Sweet Amoris Kuraiko und Azumi

Saphira:

Mein Herz raste bei Lysanders Worten Augenblicklich schneller. Er war wirklich niedlich! "Ich liebe dich!", hauchte ich in den Kuss hinein, vertiefte diesen dann jedoch und legte meine Arme etwas um Lysanders Nacken, während ich noch immer über ihm kniete. Ich konnte mich einfach nicht von ihm lösen, es war einfach viel zu schön, ihn in meiner Nähe zu haben!

Lysander:

"Ich dich auch, mein Schatz!", hauchte ich sanft in den Kuss zurück und zog sie dann einfach immer weiter an mich. Ich hatte so so lange nicht mehr im Arm gehalten... ich konnte sie einfach nicht mehr loslassen. Es war als wären meine Arme aus Metall und ließen sich nicht mehr verbiegen, aber das wollte ich auch gar nicht. Ich wollte sie nur bei mir haben und nichts anderes. Ihre süßen Lippen berauschten mich schon wieder und ich fing an, ihr sanft durchs Haar zu streicheln.

Saphira:

Ich ging auf jeden seiner Küsse ein und als Lysander dann damit anfing, mir durch mein Haar zu streicheln, fing ich damit an, ihm durch seine Haare zu raufen. Doch dann drehte ich uns mit einem mal so, dass Lysander über mir kniete und ich besser durch seine Haare raufen konnte, was ich dann auch tat. Noch immer war ich nicht in der Lage, diesen unglaublichen Kuss zu lösen, weswegen ich ihn einfach noch ein wenig mehr vertiefte. Lysanders Lippen schmeckten einfach viel zu gut, besonders nach einer so langen Zeit!

Lysander:

Ich knurrte leise und genüsslich, als meine Liebste anfing mir durchs Haar zu kraulen. Das hatte ich so vermisst! Und als sie uns dann umdrehte, so dass ich über ihr kniete, fing ich erst an zu schmunzeln, erwiderte dann aber ihren immer inniger werdenden Kuss. Ihre Lippen schmeckten so gut! Ich hätte wirklich alles gegeben, um nur für immer dieses wundervolle Gefühl zu haben!

Saphira:

Ich musste leicht lächeln, als ich spürte, wie Lysander es gefiel, wenn ich ihm durch die Haare raufte. "Lysander...", hauchte ich leise und auch etwas atemlos in den Kuss hinein, da wir beide scheinbar nicht genug Kraft besaßen um diesen Kuss zu lösen. Es war wundervoll, wenn er mich so berührte und mich auch noch küsste! Ich fuhr langsam mit meinen Händen unter sein Hemd und erkundete wieder seinen Körper. Erst jetzt spürte ich, wie sehr ich dieses Gefühl doch vermisst hatte!

(Du, ich muss jetzt offx.x Ich hab wieder Theater (<3) und komm erst um 19:30 Uhr wieder :/)

Lysander:

"Saphira...", hauchte ich sanft und zurück, während ich sie weiter an mich presste. Sie war doch so perfekt! Immer weiter küsste ich sie, bis ich plötzlich spürte, wie sie ihre Hände unter mein Hemd schob und meine Haut erkundete. Es war so lange her und doch genoss ich es immer noch im gleichen Maße.

(Nuuu!!! Q_Q)


Saphira:

Ich keuchte etwas in den Kuss hinein und löste ihn für einen kurzen Moment, um wieder etwas Luft zu bekommen. Doch dann küsste ich meinen Liebsten erneut und streichelte Lysander etwas mit meinen Fingern. Langsam zog ich ihm sein Hemd aus, ehe meine Hände gierig weiter seinen Körper erkundeten. Ich konnte es selbst kaum glauben, wie gut sich alleine schon seine Haut unter meinen Fingern anfühlte.

(So jetzt aber! ^^)


Lysander:

Ich schmunzelte ein wenig, als meine Liebste mit mein Hemd auszog und zog sie noch näher an mich, während ich meine Augen schloss und einfach nur ihre sanften Berührungen genoss. Ihre Finger waren so zart und fein... Ich hatte alles an ihr so vermisst! Wirklich alles! Meine geliebte Angebetete!

Saphira:

"Lysandeeer!", murrte ich ungeduldig. "Jetzt lass mich doch nicht die ganze Arbeit alleine machen!", schmollte ich wie ein kleines Kind. Ich konnte mich nch lt daran erinnern, dass er vor dem Unfall genauso war. Also brauchte er sich jetzt ja nicht raus reden! Oder...vielleicht gefiel ihm auch einfach nur mein Körper nicht mehr... Ich schluckte etwas und hielt in meinen Bewegungen inne, ehe ich ganz von Lysander abließ und einfach unter ihm lag. "Vergiss es..., ist schon gut...", nuschelte ich leise.

Lysander:

Zuerst grinste ich frech, doch als sie dann einfach von mir abließ und beinah trübsinnig wurde, sah ich sie sofort besorgt an und streichelte ihr sanft über die Wange. "Schatz, was hast du? Ist alles in Ordnung?", fragte ich und versuchte ihr in ihre Augen zu sehen. Ich wollte doch nicht, dass sie traurig war!

Saphira:

"B-Bin ich dir nicht mehr schön genug?", fragte ich Lysander nach einiger Zeit des Schweigins. Lysander hatte seine Hand bereits unter meinem Oberteil, doch ich nahm sie schließlich dort weg und rollte mich unter Lysander zusammen. Ich fühlte mich mit einem mal so hässlich und vollkommen entstellt. Auch wenn Lysander stets liebevolle und zärtliche Berührungen hatte, wollte ich nicht, dass er mich berührte. Zu groß war meine Angst, dass es schmerzen könnte. Damit meine ich nicht die Wunden auf meinem Körper, sondern die, die viel tiefer eingebrannt auf meiner Seele waren. Lysander hatte mit Sicherheit keine 3 Monate gewartet, um ein Unding wie mich zu berühren! "Du solltest jetzt gehen", flüsterte ich leise und spürte die Tränen in meinen Augen.

(Du und Saphira macht mich echt fertig XDDD)


Lysander:

Sofort sah ich entsetzt zu meiner Liebsten. "Wieso sagst du soetwas nur?", fragte ich sie und wusste einfach nicht was ich machen sollte. "Ich liebe dich so sehr und du bist die wunderschönste und perfekste Frau, die ich kenne. Du bist alles andere als hässlich.", sagte ich, ehe ich aber von ihr runter ging, mich neben sie setzte und ihre Hand nahm. "Schatz, bitte sieh mich an! Ich brauche dich doch so sehr! Ich genieße es so sehr, dich bei mir zu haben und deine Berührungen zu spüren, vor allem jetzt nach so langer Zeit. Ich will jeden Moment mit dir auskosten!", hauchte ich und versuchte ihr wieder in die Augen zu sehen. "Es tut mir so weh, wenn ich dich so sehe! Ich will nicht, dass du traurig bist, ich ertrage das einfach nicht! Bitte verzeih mir...", fügte ich noch hinzu und streichelte ihr vorsichtig ihre Tränen weg. Sie war doch das Wichtigste, was ich hatte!

(hehe~ ) 


Saphira: 

Ich hörte Lysander zu und als er meine Hand nahm, umgriff ich seine mit meinen Fingern, so dass wir unsere Hände in einander verschränkten. "Ich liebe dich auch! Mehr als alles andere auf dieser Welt!", sagte ich sofort und erneut kamen Tränen nach. Ich hatte so unglaubliche Angst, Lysander eines Tages zu verlieren. Egal ob nun der Tot oder eine andere Frau ihn mir nehmen würde. Beide Arten waren grausam genug, dass es mir fast die Kehle zusammen schnürte und ich kaum noch Luft bekam. "D-ich trifft doch keine Schuld!", sagte ich sofort und schluchzte noch immer etwas leise, ehe ich Lysander so zu mir zog, dass er nun wieder neben mir im Bett lag. Sofort klammerte ich mich dichter an ihn heran und starrte irgendwohin.

(Das ist überhaupt nicht lustig... XDD)

Lysander:

Ich sah leicht lächelnd zu meiner Liebsten, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte und streichelte sanft über ihre Hand, die meine hielt und ihre Wange, wo ich ihr weiter vorsichtig ihre Tränen weg wischte. "Es wird niemals eine andere, als dich für mich geben!", hauchte ich leise und zog sie gleich wieder in meine Arme, während ich neben ihr im Bett lag. Ich wollte doch nur, dass sie nicht mehr weinte! Wegen soetwas sollte sie sich keine Sorgen machen, da das niemals passieren würde! "Nur bitte... schick mich nicht fort!", hauchte ich und sah flehend zu meiner Liebsten runter. Es hatte mir so weh getan, als sie gesagt hatte, dass ich jetzt besser gehen sollte. Ich wollte doch immer bei ihr bleiben und auf sie aufpassen! Sie war mein ein und alles!

(doch ist es xD 
Muss jetzt leider schon wieder off, da ich noch für die Schule morgen lernen muss >-<) 


Saphira: 

Ich drückte mich etwas weiter gegen Lysander und sah weg. Ich war einfach schlicht weg nicht in der Lage ihm in diesen Moment in die Augen zu sehen. So etwas wie Schuldgefühle machten sich in mir breit, welche ich versuchte zu verdrängen. "Ich würde es selbst keine Sekunde ohne dich aushalten...", sagte ich leise und schloss für einen kurzen Augenblick meine Augen. Es war lächerlich von mir gewesen, Lysander zu bitten, zu gehen, da ich ja selbst wusste, wie 'abhängig' ich mittlerweile von ihm geworden war. Auch wusste ich in diesem Moment nicht so wirklich, ob ich mich besser ohne gefühlt hätte.Aber wahrscheinlich hätte dies die ganze Situation nur noch verschlimmert. Meine Schmerzen wäre um einiges größer gewesen und ich wäre meinem Liebsten wahrscheinlich nur nach kurzer Zeit schon wieder hinterher gerannt und hätte ihn angefleht, mich nicht alleine zu lassen...

(Ich weiß schon gar nicht mehr, wie Lysander sie aufmuntern kann, wenn sie sich immer selbst die Schuld für alles gibt D:
Oki :/ Viel Glück^^)

Lysander:

Ich streichelte Saphira sanft über den Kopf, doch ich wusste genau, dass immer noch nicht alles in Ordnung war. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich für alles immer selbst du Schuld gab. Aber das stimmte doch gar nicht. Alles was ich letzter Zeit passiert war, war nie ihre Schuld gewesen!
Ich wollte doch nicht, dass sie traurig war. Sie musste nicht traurig sein! Und schon gar nicht Schuldgefühle haben!
Vorsichtig legte ich meine Hand unter ihr Kinn und schob es ganz langsam zu mir hoch. "Schatz, mein wunderschöner Schatz! Bitte sie mich an!", hauchte ich und als sie das dann tat, lächelte ich sie aufmunternd an. "Ich will nicht, das du traurig bist. Ich kann es nicht ertragen!", hauchte ich, lächelte dabei aber weiter. Sie sollte jetzt bloß nicht denken, dass es mir schlecht ging, weil sie daran Schuld war. "Du bist viel zu schön für diese Tränen und auch wenn deine Tränen perfekt sind, ist dein Lächeln noch um ein vielfaches perfekter!", hauchte ich und streichelte ihr sanft über die Wange. "Ich möchte nicht, dass du dir immer für alles die Schuld gibst. Sicher spricht es für dich, dass du niemals andere beschuldigst, aber ich sehe doch, wie dich das quällt und das will ich nicht. Ich möchte nicht, dass du Schmerzen empfindest, die du eigentlich gar nicht empfinden solltest... meine wunderschöne Göttin, ich liebe dich über alles und ich werde dich niemals verlassen. Für nichts und niemanden! Schon gar nicht für eine andere, denn du bist die Einzige, die ich will und so wird es auch immer bleiben!" Verliebt lächelnd streichelte ich ihr über die Wange und ließ meine Hand dann dort ruhen. "Ich liebe dich so sehr, mein Engel! Und bitte sei nicht mehr traurig!" Und somit küsste ich sie sanft auf die Stirn. Hoffentlich bewirkten meine Worte etwas, sonst wusste ich echt nicht mehr, was ich machen sollte...

(wird ja schon besser, übrigens geiler Text! *.*
Danke, aber ist eher so mittelmäßig gelaufen, mit Glück hab ich eine 3 wenn nicht wirds wohl wieder eine 4 >-<) 


Saphira: 

Ich hörte meinem Liebsten zu und sah nach einiger Zeit wieder zu Lysander hinauf. Es war so süß von ihm, wie er versuchte mich aufzumuntern! "Ich liebe dich!", sagte ich sofort und mir liefen Tränen der Freude über meine Wangen, ehe ich meine Arme um Lysanders Nacken schlang und ihn innig küsste. Es war so wundervoll ihm so nah sein zu können! Ich liebte einfach alles an ihm und genau darum hatte ich ja auch so Angst ihn zu verlieren...Ich wollte perfekt für ihn sein, wenn ich es nicht war, war es vielleicht irgendwann mal eine andere für ihn...Ich würde es nicht aushalten, sollte Lysander eine andere als mich lieben. Ich wollte ihn bei mir behalten! Für immer! "Ich liebe dich so sehr!", sagte ich erneut, nachdem ich mich von ihm gelöst hatte. Während des Kusses hatte ich uns so gedreht, dass ich auf seinem Bauch lag und mich so dichter an meinen Liebstem heran drücken konnte. Es gab für mich nichts schöneres, als meinem Liebsten so nah sein zu können und gemeinsam mit ihm Zeit verbringen zu dürfen! "Bei deinen süßen Worten kann ich gar nicht traurig sein!", sagte ich nach einiger Zeit leise und sah mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu ihm hinauf.

(Danke :333 ^_^
Okay.... Trotzdem hoffe ich, dass es gut gelaufen ist *knuddel*)


Lysander:

Ich lächelte glücklich, als ich meine Liebste wieder anfing zu lächelnd und nur noch vor Freude weinte. "Ich liebe dich auch, mein Schatz!", hauchte ich und schlang meine Arme um sie, während ich ihren Kuss erwiderte und sanft lächelte, als sie auf meinem Bauch lag. "Und ich werde dich auch immer lieben!", hauchte ich und streichelte ihr sanft über den Kopf, ehe ich zu ihr runter sah.
"Das freut mich! Du sollst niemals wieder traurig sein!", hauchte ich und sah, dann verliebt in ihre wunderschönen Augen. Wie ich dieses Mädchen doch liebte!

(ich schreib morgen Mathe und werd es 100 pro verkacken! XD) 


Saphira: 

Ich schmiegte mich dichter an meinen Angebeteten heran und schloss dabei meine Augen, um einfach nur seine Küsse und Berührungen spüren zu können. Auch genoss ich es, wie Lysander mir immer wieder mitteilte, dass er mich liebte, da ich es nicht oft genug hören konnte. Ich liebte ihn über alles und wenn nur diese kleinen Worte über Lysander Lippen kamen, war ich wunschlos glücklich! "Solange du mich nicht alleine lässt, könnte ich es niemals sein!", hauchte ich glücklich lächelnd und schmiegte wieder dichter an meinen Liebsten heran.

(Ich hasse Mathe! >.<)


Lysander:

Ich lächelte sanft und zog meine Liebste immer mehr an mich und küsste sie immer wieder sanft auf den Kopf, während sie noch auf meinem Bauch lag. "Ich werde dich niemals alleine lassen!", hauchte ich und lächelte nur glücklich. Ich war so froh, dass sie nicht mehr traurig war. Es brach mir das Herz, wenn ich sie so sehen musste und ich wollte sie nie wieder so sehen... Ab jetzt, wollte ich sie nur noch zum lächeln bringen!

(ja ich auch! >-< aber lief zum Glück ganz gut *-*) 


Saphira: 

Ich sah zu meinem Angebeteten und küsste ihn dann erneut. Er wusste einfach immer genau, was er sagen musste, um mich zu trösten! Ich war Lysander so unglaublich dankbar dafür, dass er immer an meiner Seite war und mich aufbaute, wenn ich gerade kurz davor stand, mein Ziel aus den Augen zu verlieren. Er tat so viele Dinge für mich, die nicht selbstverständlich waren und dennoch blieb er immer bescheiden und verlangte nichts von mir. Er prahlte auch nicht damit. Es war einfach nicht Lysanders Art und das einer der vielen Gründe, warum ich ihn so sehr liebte!

(Das ist supiii :333)


Lysander:

Sanft streichelte ich meiner Liebsten weiter durch den Kopf und lächelte einfach nur glücklich. Doch dann sah ich zu ihr runter. Sie musste doch sicher Hunger haben, immerhin war es grade erst morgens. "Komm, mein Schatz, ich mach uns jetzt was zu essen und dann kuscheln wir wieder, ja?", hauchte ich ihr meine Frage ins Ohr und lächelte. Natürlich hätte sie mitkommen können, doch ihre Beine waren noch nicht stark genug, um ohne Hilfe zu laufen, weshalb ich aufstand und sie einfach auf meinen Arm hob, ehe ich mit ihr in die Küche lief.

(ja *-* 
achja morgen kann ich nicht so viel schreiben, weil ich erst bei der Polizei bin, eine Anzeige erstatten und danach bin ich mit meinen Freundinnen shoppen ) 


Saphira: 

"Klingt gut", sagte ich lächelnd und schmiegte mich etwas dichter an meinen Liebsten heran, ehe ich meine Arme um Lysanders Nacken schlang und mich etwas in seine Arme kuschelte. Ich liebte es einfach, wenn ich ihm so nah sein konnte wie jetzt! In der Küche angekommen, setzte mich Lysander auf der Arbeitsplatte ab und sah ihm dann dabei zu, wie er anfing Frühstück zu machen. Er konnte das wirklich gut!

(Wieso eine Anzeige erstatten? O.O)


Lysander:

Nachdem ich meine Liebste auf die Arbeitsplatte gesetzt hatte, fing ich an zu kochen. Zuerst holte ich ein paar Pfannen aus dem Schrank und bereitete dann alles vor, um Pancakes, Rührei und auch ein wenig Bacon zu machen. Ich wollte ja, dass meine Liebste bald wieder stark genug war, um auf eigenen Beinen zu laufen. Mein wunderschöner Engel!

(weil er ein Perverser ist! *böse guck*)


Saphira: 

Ich sah Lysander beim Essen machen zu und lächelte ihn dabei einige male an. Doch da ich ihm irgendwie helfen wollte, hopste ich ganz langsam und vorsichtig von der Arbeitsplatte runter und versuchte auf eigenen Beinen zustehen, was jedoch nur ging, wenn ich mich an die Platte klammerte. Da die Platte jedoch einige Meter vor dem Schrank aufhörte, musste ich es irgendwie schaffen, an das Geschirr zu kommen, ohne mich irgendwo abzustützen. Ich versuchte es auf gut Glück, doch schon nach den ersten Schritten stürzte ich und lag auf dem Boden. Wie frustrierend das doch alles war!