Run or Fight [by Arjen]

Alles beginnt in einer 'Safe Area', einem Bereich, der eigentlich sicher sein sollte. Sollte, denn plötzlich dringen die Infizierten ein und wir müssen fliehen.

Arjen
17 Jahre
grüne Augen & blaue Haare
Sie ist ziemlich ernst, und versucht immer alle in ihrer Umgebung zu beschützen

Hikaru
18 Jahre
grüne Augen und Dreads
Arjen großer Bruder. Er ist zurückhaltend und überzeugter Pazifist

Ich möchte kurz noch erwähnen, dass ich leider nicht so regelmäßig und vielleicht auch nicht immer so viel schreiben kann, weil ich wegen der Schule ziemlich im Stress sein werde. Also entschuldigt mir dies bitte...

~~~

Arina
17 Jahre
blaue Augen und lange schwarze Haare
Sie ist mutig und aufgeweckt. Sie macht seit sie klein ist Kendo.

Richtiger Name Unbekannt , nennt sich "Vocare"
18 Jahre
Launisch ,hält sich im Hintergrund und wirkt kalt doch macht sich immer sorgen um ihre Mitmenschen
Schwarze schulterlange Haare , blaue Augen , gelangweilter Blick
Ein wenig merkwürdig , schweigt oft aber liebt es eigene Theorien über das auftauchen der Untoten zu spinnen ,analysiert oft Handlungen der Menschen um sich herum
hat mäßige Erfahrung in Kung Fu bevorzugt jedoch das beobachten von weitem

Ich fang dann mal an ne?

~Arjen~
Hikaru und ich packen so schnell es geht alles Wichtige zusammen. Während er sich den Rucksack mit Vorräten und Verbandszeug packt, schnappe ich mir meinen Bogen und Pfeile und stecke mir mein Messer in den Stiefel. "Hier Hikaru!", sage ich und halte meinem Bruder auch eine Messer hin.

~Hikaru~
Strafend schaue ich auf das Messer, das Arjen mir hinhält. "Ich kämpfe nicht, Jen, das weißt du doch!"
Sie seufzt und steckt sich das Messer in den Gürtel. "Los, holem wir Arina, und dann lass uns hier verschwinden. Ich will nicht mehr hier sein, wenn die Herde eintrifft. Die 'paar' Freaks, die hier jetzt schon rumlaufen reichen mir!"

"Es ist interessant ,wie jeder einzelne sich ganz speziell in dieser Ausnahmesituation verhält"
Ich schaue Hikaru an , "Du solltest wissen das es dumm wäre völlig unbewaffnet zu fliehen"
langsam prüfe ich ob ich alles habe . "Wir sollten aber in einer Gruppe bleiben , alleine wären wir eine leichte Beute"

~Arjen~
"Vocare, richtig? Mit was kämpfst du?", ich schaue sie prüfend an, "Aber du hast Recht! Wir sollten auch Kayle und Kai holen. Dann verschwinden wir hier und suchen uns erst mal ein Versteck, da können wir unser weiteres Vorgehen besprechen!"
Ich werfe Hikaru eine Landkarte zu.

~Hikaru~
"Gute Idee!", sage ich, fange die Karte und verstaue sie auch in meinem Rucksack, "Es ist immer besser, seine Umgebung zu kennen. Vielleicht verschafft es uns mal einen taktischen Vorteil!", "So sieht's aus, aber wir sollten jetzt mal los!", und schon ist Arjen zur Tür hinaus, einen Baseball-Schläger fest in beiden Händen. Wir folgen ihr, und ohne das Vocare es mitbekommt flüstert mir meine kleine Schwester zu: "Bleib dicht in meiner Nähe. Wir haben scho Mum und Dad verloren! Ich will dich nicht auch noch dabei beobachten, wie du zum willenlosen Kanibalen wirst!" Ich nicke stumm.

~~~

Soo, gute Nacht ihr Lieben
Keine Lust morgen den ersten Schultag zu verpassen!

Ich suche mir einen Rucksack und versuche so schnell wie möglich alles Notwendige, was in meine Nähe liegt, einzupacken. Dann nahm ich mir mein Schwert, welches seit Generationen durch meine Familie weiter vererbt wurde Ich seufzte: "Ich bin wohl die letzte, die dieses Schwert gebrauchen wird."

Kayle
Ich lief mit Kai unauffällig am Straßenrand herum. Wir hatten noch schnell das nötigste gepackt und waren dann direkt los, um ein paar andere zu suchen. Aufmerksam hielt ich meine Hände, die in meine Kickbox-Handschuhe gehüllt waren, zu Fäusten geballt, sollte etwas geschehen. In einer Hand hielt ich dabei ein Brecheisen, um die Infizierten auf Abstand halten zu können. "Kai, da vorne!", sagte ich und ging schnell zu Arjen, Hikaru, Arina und Vocare. "Hey", meinte ich nur fröhlich.

Kai
Ich lief leise hinter Kayle her und sah mich aufmerksam um. Noch nie war ich so froh gewesen, noch meinen alten Eishockeyschläger zu haben. Bald sollte ich mir jedoch eine richtige Waffe anschaffen... Meine Schwester riss mich aus meinen gedanken und ich lief ebenfalls schnell zu den anderen. immer in einer Gruppe bleiben, das war am sichersten.

Als ich alles zusammen gesucht hatte, schlich ich mich so langsam aus meinem Haus, um mich auf den Weg zu den anderen zu machen. Immer mit einer Hand an meinem Schwert, was ich mit einem Seil an meinem Rücken befestigt hatte, lief ich vorsichtig durch die Straßen, bis ich meine Freunde erreichte. "Hallo Leute", sagte ich voller Freude.

~Arjen~
Nachdem auch Kayle und Kai zu uns gestoßen sind, lassen wir uns von dem Strom der panisch fliehenden Menschen mitziehen, bis plötzlich von weiter vorn Schreie zu uns dringen. " Hikaru, heb' mich hoch!", gebe ich sofort im Befehlston von mir, woraufhin mein Brunder mich auf seine Schultern befördert. Was ich dann zu Gesicht bekomme, bestätigt meinr böse Vorahnung. "Lass mich runter..."

~Hikaru~
"Was ist da vorn los?", "Sie haben uns den Weg abgeschnitten...Wir sitzen im der Falle!", "Unsere einzige Chance ist also, uns zu verstecken, abzuwarten und zu hoffen, dass sie uns nicht finden werden?", frage ich entgeistert. Arjen lässt ihre Haare ins Gesicht fallen und überlegt. Plötzlich reißt sie den Kopf wieder hoch. "Der Ausgang für den Versorgungstrupp! Wenn wir Glück haben, dann können wir durch ihn fliehen!", sie wirft einen Blick in die Runde, bevor sie fortfährt. "Mir nach!", ruft sie und stürmt, die rechte Hand fest um das Messer, das sie sich im Laufen aus ihrem Gürtel zieht, los.

Kayle
Ich rannte mit Kai den anderen nach und hielt mich jeder Zeit bereit zum Angriff, bis Arjen auf die Idee kam, durch den Zugang des versorgungstrupps zu fliehen. Hoffentlich würden wir es auch alle heil überstehen...

Kai
Immer wieder sah ich zu Kayle rüber, dann wieder umher. Wachsamkeit war jetzt das wichtigste, wenn die Infizierten uns einholten, würde es echt brenzlig werden... Ich schluckte leer und umklammerte meien Waffe sofort fester. Was auch immer geschah, ich musste meine Schwester beschützen können! Sie war alles, was ich noch hatte, seit dem Tod unserer Eltern.