Kuraiko und Azumi

Miranda

Ich musste erneut lächeln, als Alexander seine Hand wieder auf meine legte. Es war wirklich unglaublich, wie er mich mit so kleinen Gesten zum lächeln brachte! "Ja, dass is eine gute Idee. Lass uns nur auf den Tee warten", meinte ich glücklich und hörte schon wie der Wasserkocher fertig war. Ich nahm zwei Tassen heraus und nahm mir schon mal einen Kirsch-Banane Tee heraus. "Was möchtest du trinken?", fragte ich meinen Angebeteten lächelnd und drehte mich dann zu ihm um.

Alex

Ich war in diesem Moment wirklich so unendlich glücklich, dass ich es nicht beschreiben konnte. "Hast du schwarzen Tee?", fragte ich sie lächelnd und ging zu ihr, so dass ich neben ihr stand. Ich trank eigentlich nur eine Art von Tee und das mit viel Zucker. War halt so.

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten und nickte dann lächelnd. "Ja alles da", meinte ich und zeigte ihm dann die Teeverpackung. "Möchtest du vielleicht Zucker haben und wenn ja, wie viele Löffel?", fragte ich ihn, während ich damit kämpfte den Zucker aus dem Schrank zu fischen. Warum musste ich so klein sein?! Ich stand doch schon auf Zehnspitzen und kam trotzdem nicht heran!

Alex

"Ja, bitte!", sagte ich lächelnd, doch als ich sah, wie sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um an den Zucker zu kommen, drückte ich sie sanft an den Schultern runter. "Ich mach das schon!", hauchte ich sanft und holte den Zucker von ganz oben aus dem Schrank. Wir sollten den wirklich tiefer deponieren!

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten, als er mir half, den Zucker zu holen. Es war wirklich lieb von ihm, mir zu helfen! "Wir sollten vielleicht einen geeignetereren Platz dafür suchen", sagte ich und schloss dann wieder die Schranktür. Dann holte ich jedoch zwei Löffel und zwei Untertassen hervor, damit wir beide gleich was hatten, wo wir die Teebeutel drauf legen konnten.

Alex

Ich lächelte sanft. Konnte sie etwa Gedanken lesen? "Ich stell ihn einfach mal auf den Tresen!", sagte ich und sah meine Liebste an, währen dich das Teedöschen öffnete. Da kam sie dann auch viel besser ran!

Miranda

Ich nahm den Zucker und tat jedem von uns beiden die gewollte Menge in den Tee hinein. Dabei war ich ziemlich verwundert, wie viel Zucker Alexander sich in den Tee tat. Aber ich konnte es nur allzu gut nachvollziehen, schließlich war das immer noch schwarzer Tee. Den bekam ich auch nur mit viel Zucker hinunter!

Alex

Nach dreieinhalb Löffeln Zucker, nahm ich unsere Tassen und brachte sie ins Wohnzimmer, wo ich sie auf den Fernsehtisch stellte. Dann lief ich zurück zu meiner Liebsten und nahm ihre Hand, ehe wir gemeinsam ins Wohnzimmer gingen, wo ich mich aufs Sofa setzte und sie auf meinen Schoß zog. So könnte es ab jetzt immer sein!

Miranda

Als wir ins Wohnzimmer gingen und Alexander mich auf seinen Schoß zog, lächelte ich ihn glücklich an und schmiegte mich dann dicht an die Brust meines Angebeteten. "Mhm...Du bist so schön kuschelig!", kicherte ich und sah dann lächelnd zu meinem Angebeteten hinauf, während ich meine Arme um seinen Nacken schlang.

Alex

Ich lachte leise. "Das ist wirklich das beste Kompliment, was du einem Mann machen kannst.", sagte ich scherzend, küsste meine Liebste dann aber sanft und legte meine Arme um sie. Sie war so unendlich süß!

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hinauf und musste dann lachen, als er mir mitteilte, dass es das beste Kompliment sei, welches ich einem Mann machen konnte. "Küss mich einfach!", hauchte ich verliebt und küsste meinen Angebeteten dann innig, während ich meine Arme um seinen Nacken schlang.

Alex

Ich lachte leise, als sie mir sagte, ich solle sie küssen, was ich dann auch tat. Liebevoll erwiderte ich den Kuss meiner Liebsten und zog sie noch mehr an mich. Meine perfekte Prinzessin... nein, sie war ein Königin! Und ich war ihr König, für immer und ewig.

Miranda

Ich musste leise kichern, küsste meinen Angebeteten dennoch weiter innig. Dann fing ich an, mich auf seinem Schoß zu bewegen. Ich wollte ihn etwas ärgern und mal seine Grenzen austesten. Zum Schluss konnte ich es ja noch auf die Hormone schieben. Hihi~ Ich drehte mich so, dass ich nun so auf seinem Schoß saß, dass wir uns direkt in die Augen hätten sehen können.

Alex

Ich zog sie etwas näher an mich, als sie mich so innig küsste, doch als ich merkte wie sie anfing sich auf meinem Schoß zu bewegen, war ich sichtlich verwirrt. Sie war doch schwanger! Trotzdem kam ich nicht darüber hinweg, mich an jene Nacht zu erinnern. Sie war so unendlich heiß gewesen! Nein, daran sollte ich jetzt nicht denken, nicht dassda in meiner Hose noch irgendwas passuerte. Das wäre wirklich ungünstig!

Miranda

Ich kicherte frech und küsste meinen Angebeteten dann innig, während ich mich noch weiter auf seinem Schoß hin- und her bewegte. Dabei schlang ich meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn nach und nach dann immer gieriger. Tja, die Hormone spielten wohl noch immer verrückt. Aber das war okay, solange ich meinen Spaß hatte, hihi~

Alex

"M-Miranda...W-was machst du da?", fragte ich meine Liebste unsicher, als sie sich immer weiter auf meinem Schoß bewegte und mich küsste. Ich musste mich wirklich zusammen reißen, nicht gleich einen Steifen zu kriegen. Ich hab doch echt Probleme...

Miranda

Ich löste den Kuss auf und sah dann mit einem verführerischen Blick zu meinem Angebeteten. "Ich möchte dich nach all den langen Monaten nur ein bisschen verwöhnen~", raunte ich ihm ins Ohr und streichelte dann etwas mit meinem Zeigefinger über seine Brust.

Alex

"D-Das ist ja sehr freundlich von dir, aber...", sagte ich, fast schon panisch und rückte etwas weiter nach hinten, ehe ich ihr Gesicht in meine Hände nahm. "Schatz! Mach das nicht, du bist schwanger! Ich möchte nicht, dass dem Kind etwas passiert, nur weil ich mich nicht zurück halten konnte!", meinte ich und streichelte ihr sanft über die Wange. Hoffentlich kam sie wieder zur Vernunft...

Miranda

Ich kicherte leise und lehnte dann meinen Kopf an seine Schulter. "Ich wollte nur ein bisschen deine Grenzen austesten~", schnurrte ich ihm ins Ohr und küsste meinen Angebeteten dann wieder innig. Sanft streichelte ich mit meinem Zeigefinger über sein Gesicht und fuhr dann seine männlichen Gesichtszüge nach.

Alex

Ich schüttelte den Kopf, musste dann aber leise lachen. "Weißt du eigentlich, wie nervös zu mich gemacht hast?", fragte ich sie und küsste sie sanft. "Du bist echt unmöglich!", hauchte ich und streichelte ihr sanft über die Wange.

Miranda

Ich kicherte leise und schmiegte mich dann noch dichter an ihn heran, während ich sanft meine Hand auf die seine legte. "Nur für dich~", schnurrte ich ihm verführerisch ins Ohr, kicherte dann aber wieder leise und genoss einfach nur unsere Zweisamkeit. Es war so schön, ihn bei mir spüren zu können! Ich liebte ihn einfach über alles!

Alex

Ich lächelte sanft und küsste meine Liebste dann zärtlich, ehe ich sie von meinem Schoß hochhob und mich mit ihr auf das Sofa legte. Dort zog ich sie wieder an mich und streichelte ihr sanft über den Bauch und lehnte dann meine Stirn an ihre. "Ich liebe dich so sehr, mein Engel!", hauchte ich und genoss es so sehr ihre Nähe und Wärme zu spüren. Mehr als alles andere!

Miranda

Ich ließ Alexander einfach machen und kuschelte mich dann glücklich an seine Brust heran. Es war so schön, ihn bei mir zu spüren! Lächelnd erwiderte ich seinen Blick und legte dann meine Hand auf seine, welche an meinem Bauch ruhte. Bald war es endlich soweit und ich freute mich auch schon drauf, aber dennoch hatte ich tierische Angst.

Alex

Sanft streichelte ich meine Liebste über den Bauch und lächelte glücklich, als ich ihre Hand auf meiner spürte. Es war wirklich schön meine kleine Familie bei mir zu haben! Vorsichtig küsste ich meine Liebste auf die Stirn und sah ihr dann wieder in ihre wunderschönen Augen. Was auch passierte, ich würde immer an ihrer Seite bleiben!

Miranda

Ich kuschelte mich dichter an Alexander heran und schloss meine Augen um seine Streicheleinheiten und seine Küsse zu genießen. Jeden einzelnen Kuss von ihm, erwiderte ich natürlich. Es war so wundervoll mit ihm! Ich hatte zwar Angst vor der Geburt, aber es würde mit Sicherheit schön werden, wenn war endlich unser Kleines im Arm halten durften!