Kuraiko und Azumi

Alex

Liebevoll lächelnd wischte ich all ihre Tränen weg und zog sie dann in meine Arme. Ich wollte nicht, dass sie sich wegen so etwas Sorgen machte! Sanft streichelte ich ihr über den Kopf, bis sie nicht mehr weinte. "Ich werde dich nie wieder verlassen, hörst du?", fragte ich sie sanft und sah dann zu meiner Liebsten.

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hoch und nickte schließlich. "Etwas schöneres könnte ich mir nie wünschen", flüsterte ich leise und küsste Alexander dann erneut, da ich ihn gerade so nah wie nur möglich bei mir spüren wollte. Er wusste einfach immer, was er zusagen hatte, damit ich mich besser fühlte! Auch wenn er der Grund war, weswegen ich gerade weinen musste, war er gleichzeitig der Grund, weswegen ich mich schon viel besser fühlte...Alexander was machst du nur mit mir?!

Alex

Sanft lächelnd, aber doch immer noch ein wenig besorgt sah ich meiner Angebeteten tief in die Augen, ehe ich auch schon liebevoll ihren Kuss erwiderte. Ich war wirklich froh, dass sie nicht mehr weinte! Und vor allem, dass sie mir glaubte, dass ich sie nicht nur wegen Amalia liebte!
Vorsichtig zog ich sie noch näher an mich, bis ich sie mit Amalia auf dem Arm schließlich auf meinen Schoß hob.

Miranda

Ich lächelte meinen Liebsten etwas an, als er mich auf seinen Schoß hob. Es fühlte sich gut an, wenn er mir so nah war und ich konnte mir schon lange nichts schöneres mehr vorstellen, als gemeinsam mit Amalia und ihm meine Zukunft zu verbringen. Auch wenn ich Angst um meine zwei wertvollsten Schätze hatte, war meine Liebe zu den beiden größer. Ich wollte sie einfach nicht verlieren.

Miranda

Ich sah lächelnd zu meinem Angebeteten hinauf und nickte glücklich, als er mir vorschlug etwas spazieren zu gehen, da es gerade nicht am schneien war. "Okay, ich packe Amalia noch schnell warm ein, damit sie nicht friert", sagte ich lächelnd und stand dann auf, ehe ich Amalia in ihr Zimmer brachte. Liebevoll legte ich sie auf der Wickelkomode ab und zog ihr dann warme Sachen an. Sie sah wirklich niedlich mit der Mütze und dem Schneeanzug aus!
Als ich fertig damit war, meinen kleinen Engel anzuziehen, lief ich zu Alexander und legte Amalia schon mal in den Kinderwagen, ehe ich mich selbst auch noch warm anzog. "Können wir?", fragte ich meinen Liebsten lächelnd.

Alex

Ich lächelte, als sie meinem Vorschlag zustimmte. "Okay, ich hol dann schon mal den Kinderwagen!", sagte ich und stand dann auf, ehe ich den Kinderwagen holte und ihn in den Flur stellte. Dann zog ich mir meine Schuhe, Jacke und einen Schal an, während ich auf meine beiden Liebsten wartete. Als sie dann endlich kamen und ich Amalia in ihrem Schneeanzug sah, musste ich anfangen zu lachen. Sie sah unglaublich süß aus! Wie ein kleines pinkes Marshmallow!
Nachdem Miranda Amalia dann in ihren Kinderwagen gelegt und sich ebenfalls angezogen hatte, zog ich sie an mich und küsste sie sanft. Mein Engel!

Miranda

Ich lachte ebenfalls etwas, als ich Alexander lachen hörte. Amalia sah wirklich süß aus! Lächelnd legte ich sie in den Kinderwagen und sah dann zu Alexander, ehe ich ihm einen sanften Kuss gab und dann mit meinen zwei wertvollsten Schätzen los ging. Es war recht kalt, aber das wunderte mich nun wirklich nicht. Immerhin war es Ende Dezember! Lächelnd schob ich den Kinderwagen vor mir und sah immer mal wieder zu Alexander. Es schien so, als wäre in diesem Moment alles einfach perfekt!

Alex

Lächelnd lief ich mit meiner Liebsten und unserem kleinen Schatz durch die Straßen. Überall lag noch Schnee und es sah wirklich schön aus! Sanft nahm ich die Hand meiner Liebsten, während sie Amalias Kinderwagen schob und lief mit ihr weiter durch den Schnee. "Ist dir kalt?", fragte ich meinen Engel und streichelte sanft über die weiche Haut ihrer Hand. Ich wollte nicht, dass sie fror und wohlmöglich noch krank wurde!

Miranda

"Nein es geht schon", sagte ich lächelnd und sah zu meinem Angebeteten hinauf, als er mich fragte, ob mir kalt sei. Es war wirklich unglaublich süß von ihm, dass er sich so rührend um mich kümmerte! Doch dann meldete sich auf einmal Amalia wieder zu Wort und fing an, vor sich hin zu brabbeln. Wie süß sie dabei doch klang! Sie war wirklich wie so eine kleine Prinzessin! Meine kleine Marshmallow-Prinzessin! Ich musste bei dem Spitznamen, den ich mir gerade ausgedacht hatte, anfangen zu lachen. Aber es lang wirklich süß!

Alex

Ich lächelte sanft und streichelte sanft über ihre Hand. Wenn ihr nicht kalt war, dann war alles gut! Doch als ich dann Amalias süßes Gebrabbel hörte, sah ich sofort zu ihr runter und lächelte sie an. Sie war so süß! Und vor allem in diesem Schneeanzug. Einfach nur herzzerreißend süß!
Dann sah ich aber wieder zu meiner Liebsten und küsste sie sanft. Ich war so glücklich meine beiden Prinzessinnen zu haben und sie auch nie wieder gehen lassen zu müssen!

Miranda

Wir liefen gemeinsam noch eine halbe Ewigkeit weiter durch die Gegend, ehe ich selbst bemerkte, dass es doch immer kühler wurde. "Lass uns wieder zurück gehen", sagte ich lächelnd und gab Alexander noch schnell einen Kuss, ehe ich den Kinderwagen umdrehte und mit meinem Liebsten den Weg nach Hause antrete. "Möchtest du auch mal schieben?", fragte ich ihn nach einiger Zeit lächelnd.

Alex

Es war wirklich schön mit meinen beiden Engeln spazieren zu gehen und ich merkte, dass es meiner Liebsten doch kalt wurde. "Ja, komm!", sagte ich und lief mit ihr dann wieder nach Hause, bis sie mich plötzlich fragte, ob ich auch mal den Kinderwagen schieben wollte und fing an zu strahlen. "Gern!", sagte ich und wechselte dann mit ihr den Platz, ehe ich Amalia anlächelte. Sie war so süß! Genau die Mutter!

Miranda

Ich musste etwas wegen Alexander kichern. Es war wirklich niedlich zusehen, wie er zu strahlen anfing, nur weil er den Kinderwagen schieben durfte. Ich glaube ich sollte ihn dies öfters tun lassen, wenn ich ihm damit eine so große Freude bereite konnte.
Liebevoll lächelnd hakte ich mich bei Alexander am Arm ein, ehe wir beide, nein eher wir drei, wieder nach Hause gingen. Wurde auch langsam Zeit, es war schließlich schon wieder dunkel geworden.

Alex

Lächelnd schob ich unsere kleine Prinzessin nach Hause, während ich immer wieder verliebt zu meiner Liebsten sah, welche sich bei mir eingehakt hatte. Ich war ihr so dankbar! Dafür, dass sie mir unseren kleinen Schatz geschenkt hatte, aber auch dafür, dass sie mich liebte und so nahm wie ich war.
Als wir wieder zu Hause waren, war Amalia eingeschlafen und ich hob sie lächelnd aus dem Kinderwagen. "Ich bring sie eben in ihr Bettchen, okay?", sagte ich lächelnd und brachte unsere Prinzessin schnell nach oben, zog ihr ihren Schneeanzug aus und ihren Schlafsack an und legte sie in ihr Kinderbett. Dann lief ich wieder runter zu meiner LIebsten und zog sie in meine Arme. Ich wollte nur noch bei ihr sein und ihre Nähe spüren. Ich sehnte mich die ganze Zeit schon so sehr nach ihr... so sehr!

Miranda

Ich nickte und lächelte dabei, als Alexander mir mitteilte, dass er unsere kleine Prinzessin in ihr Bett bringen würde. Ich hingegen zog mir meinen Mantel, Schuhe und den Schal aus, ehe ich die Sachen an die Garderobe hing und in der Küche zwei Weingläser und einen guten Wein nahm. Ich brachte die Sachen in das Wohnzimmer und feuerte dann den Kamin an, so dass eine romantische Atmosphäre entstand. Dann kam auch schon Alexander und umarmte mich von hinten, weswegen ich nur lächeln musste.

Miranda

Ich kicherte etwas, als ich Alexander mit seinem niedlich Akkzent sprechen hörte. Dann drehte ich mich jedoch in seinen Armen um und schlang so meine Arme um seinen Nacken, während ich Alexander innig küsste. "Ich liebe dich auch", hauchte ich nach einiger Zeit in Alexanders Ohr. Doch dann zog ich meinen Liebsten mit aufs Sofa, so dass ich auf der Couch lag und er über mir kniete. Immer leidenschaftlicher vertiefte ich den Kuss und ließ ihn nicht mehr los.

Alex

Ich lächelte sanft, als sich meine Liebste in meinem Arm umdrehte und dann innig küsste, was ich natürlich sofort erwiderte. Ihre Lippen waren einfach himmlisch! Doch als dann plötzlich mit mir zum Sofa ging und ich mich im nächsten Moment über ihr kniend wiederfand, fing ich an zu schmunzeln und erwiderte ihren immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Sie war so perfekt! Durch und durch!

Miranda 

Ich küsste Alexander inniger und leidenschaftlicher als vorher, ehe ich mich wegen Luftmangels wieder von ihm lösen musste. Langsam fing ich an, mit meinem Finger über seine Brust zu fahren und sah dann mit einem verführerischen Blick in seine Augen. "Wie wäre es, mit ein paar kleinen Spielchen~", raunte ich meinem Angebeteten ins Ohr und sah ihm danach wieder mit einem lasziven Blick in die Augen.

Alex

Ich lächelte genüsslich in den Kuss, während ich alle ihre Küsse genaz so innig und leidenschaftlich erwiderte. Womit hatte ich so eine Göttin nur verdient? Doch als sie sich dann aber wieder von mir löste, grinste ich sie frech an, während ich ihr weiter liebevoll über die Seite streichelte. Doch als sie mich dann so verführerisch an sah und ich ihre Worte vernahm, grinste ich noch breiter und näherte mein Gesicht wieder dem ihren. "Hm... Was schwebt dir denn da so vor?~", raunte ich ihr ins Ohr und fing dann an die weiche Haut ihres Halses zu küssen.

Miranda 

"Vielleicht...Ein paar kleine Fessel-Spielchen oder eine Bestrafung, weil ich meinem Meister gegenüber so unartig war?~", hauchte ich verführerisch in sein Ohr und grinste dabei leicht. Als mein Liebster jedoch damit begann, meinen Hals zu küssen, streckte ich ihm diesen entgegen und schloss kurz meine Augen, um seine Lippen auf meinem Hals genießen zu können. Ich liebte es, wenn mich Alexander küsste und ich konnte gar nicht genug davon bekommen! 

Alex

Ich fing leise an zu knurren und küsste sie einfach weiter. "Oh ja... du warst ein unartiges böses Mädchen~!", raunte ich ihr ins Ohr und schob meine Hand langsam unter ihr Oberteil. Sie war so perfekt! Und ganz Mein~ Doch dann hob ich meine Liebste langsam auf meine Arme und trug sie hoch ins Schlafzimmer, während ich sie immer weiter am Hals küsste. Es war so lang her... und das letzte Mal waren wir beide betrunken, doch jetzt. Alles was ich wollte, war sie!

Miranda 

Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen, als Alexander meinte, ich war ein unartiges Mädchen gewesen. Oh, wie recht er damit doch hatte!~ Ungeduldig ließ ich mich von ihm hoch ins Zimmer bringen und als er mich dann wieder auf dem Bett abgelegt hatte, zog ich ihn direkt zu mir, um ihn innig und leidenschaftlich küssen zu können, was ich dann auch tat! Meine Hände wanderten unter sein Oberteil und ich bemerkte erst jetzt, wie durchtrainiert, mein Liebster eigentlich war~ 

Alex

Als wir oben im Schlafzimmer waren, legte ich sie sofort auf unserem Bett ab und kniete mich sofort über sie, als sie mich so zur ihr runter zog. Mein böses kleines Mädchen~ Grinsend küsste ich sie immer weiter, bis ich meine Hände wieder unter ihr Oberteil schob und es genoss ihre weiche Haut unter meinen Fingern zu spüren. Nach einiger Zeit fing ich aber ihr ihre Bluse aufzuknöpfen, ehe meine Lippen wieder zu ihrem Hals wanderten.