Another Fairytale [Privi - Kuraiko und Kisumi]

Kayle
Ich stöhnte noch lauter auf, als ich Edward Finger noch zusätzlich spürte und umklammerte ihn fester, während ich mich schon langsam zurückhalten musste. "E-Edward...I-ich liebe dich!", brachte ich nur leise und schwer atmend hervor.

Edward
Ich keuchte atemlos, als sie sich noch mehr an mich klammerte und fing an meine Finger in ihr zu bewegen, ließ meine Stöße allerdings auf keinen Fall langsamer werden. "I-Ich liebe d-dich auch!", brachte ich schwer atmend hervor und fing dann an sie mit meiner freien Hand an ihrer Oberweite zu massieren. Wie konnte man denn nur so gut sein?

Kayle
Ich ging noch weiter ins Hohlkreuz und genoss Edward Nähe, seine Wärme, seine Berührungen, einfach alles! Doch dann konnte ich es einfach nicht weiter zurückhalten und kam mit einem letzten lauten Stöhnen, ehe ich kraftlos anch hinten aufs "Bett" sank und versuchte, iweder halbwegs zu atem zu kommen.

Edward
Ich zog meine Finger aus ihr heraus und stieß noch einmal hart in sie ein, bis ich gleichzeitig mit meiner Liebsten und einem lauten Stöhnen kam. Schwer atmend rollte ich mich von ihr runter und versuchte wieder etwas Luft zu bekommen. Sie war so gut gewesen!

Kayle
Ich schloss zufrieden meine Augen und kuschelte mich an meinen Liebsten, während ich sanft seine Wange küsste. Er war einfach unglaublich...mein süßes Wölfchen! Ich liebte ihn so sehr. Mein herz raste noch immer wie verrückt und hatte wohl nicht vor, sich demnächst zu beruhigen.

Edward
Ich lächelte sanft, aber immer noch atemlos, während ich meine Liebste in meine Arme zog. "I-Ich liebe dich, m-mein kleines Rotkäppchen!", hauchte ich und küsste einmal zärtlich. Oh meine Liebste! Von nun an, werde ich für immer in deiner Nähe bleiben, egal was geschiet!

Kayle
Ich lächelte sanft und erwiderte den Kuss liebevoll. "Ich dich auch, mein Wölfchen", hauchte ich verliebt, aber etwas kraftlos, während ich verträumt zu Edward aufsah und sanft lächelte.

Edward
Sanft zog ich sie an mich, so dass sie ihren Kopf an meine Schulter legte und ich ihr sanft über den Kopf streichelte. Meine Augen hatte ich bereits geschlossen und genoss einfach nur ihre Nähe. Langsam wurde ich wirklich müde...

Kayle
Es wurde langsam kalt und ich deckte Edward und mich zu, während ich mich dichter an ihn kuschelte. Mir fielen langsam die Augen zu und ich lauschte seinem regelmäßigen Herzschlag, ehe ich langsam einschlief und von unserer Zukunft träumte. Es würde einfach alles nur wundervoll werden!

Edward
Ich zog die Decke noch etwas höher über uns und schlang meine Arme fester um sie. Sie sollte nicht frieren, meine kleine Prinzessin! Doch dann wurde ich immer und immer müder, bis ich schließlich einschlief. Meine Träume waren wunderschön und immer wieder sah ich wie meine Liebste und ich auf unserer kleinen Lichtung saßen und uns küssten. Ein wundervoller Traum...

Kayle
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf, blieb aber ruhig neben Edward liegen, damit er nicht wach wurde. Ich liebte es einfach, nur in seinen Armen zu liegen und die Zweisamkeit zu genießen. So würde ich immer erwachen wollen!

Edward
Ich schlief seelenruhig weiter, auch als die Sonne bereits auf gegangen war. Es war so schön gemütlich hier, vor allem mit meiner Liebsten, die in meinen Arm lag. Am liebsten würde ich für immer hier liegen und sie nie wieder gehen lassen.

Kayle
Ich kicherte etwas, als Edward einfach weiterschlief und streichelte sanft übber seinen Kopf und seine Ohren, während ich meinen Kopf an seine Schulter legte und meine Augen schloss, um etwas zu entspannen.

Edward
Sanfte Berührungen weckten mich langsam auf, allerdings ließ ich meine Augen noch geschlossen, da es sich einfach viel zu gut anfühlte. Ich liebte es an meinen Ohren gekrault zu werden, aber das war wohl bei Wölfen (oder auch bei halben Wölfen) immer so. Mit einem Lächeln auf den Lippen zog ich meine Liebste noch näher an mich und küsste sie dann sanft auf die Stirn.

Edward
Nach einiger Zeit und sanften Berührungen öffnete ich meine Augen schließlich und blickte meine Liebste verschlafen an. Wir waren noch unbekleidet... dann war das gestern wirklich passiert! Lächelnd küsste ich meine Liebste auf die Nase. "Guten Morgen, meine Göttin!", hauchte ich sanft und verstränkte unsere Finger ineinander. Wie sehr ich dieses Mädchen doch liebe! Diese Göttin!

kayle
Ich kicherte bei dem Kuss etwas und schloss glücklich meine Augen, ehe ich Edward wieder liebevoll ansah und seine Hand hielt. "Guten Morgen, mein wölfchen", hauchte ich verliebt und kuschelte mich an ihn. Es war so wundervoll, am liebsten würde ich für immer nur so da liegen...

Edward
"Hast du Hunger?", fragte ich meine Liebste sanft, während ich sie an mich drückte und ihr einen Kuss auf den Kopf gab. Sie war wunderschön und einfach nur perfekt! Und ich hatte das Glück, sie Mein nennen zu dürfen. Womit hatte ich so ein großes Glück nur verdient? Naja... eigentlich war es mir egal, solange sie nur bei mir war. Für immer!

Kayle
"Es geht, aber du und Großmutter solltet etwas essen...Lass uns zurückgehen und später wieder herkommen", sagte ich saft lächelnd und küsste ihn nochmal zärtlich, ehe ich mich wieder anzog. Lächelnd drehe ich mich wieder zu meinem Wölfchen um und warte auf ihn.

Edward
Ich nickte lächelnd und küsste sie noch einmal auf die Stirn, ehe sie aufstand und sich anzog. Lächelnd beobachtete ich sie, streckte mich noch einmal zufrieden und stand dann ebenfalls auf, um mich anzuziehen. Als ich fertig war, nahm ich ihre Hand und küsste sie zärtlich. "So... dann können wir jetzt los!", hauchte ich grinsend und sah sie an. Mein kleiner Schatz!

Kayle
ich erwiderte den kuss sanft und nickte, ehe ich mit Edward zurück zur Hütte ging und Mittagessen für uns drei machte. Als es fertig war, schickte ich Edward, um großmutter zu holen und servierte das essen.

Edward
Wieder zurück in der Hütte, hollte ich Kayles Großmutter und half ihr dabei aufzustehen und sich an den Tisch zu setzen. Dann servierte meine Liebste das Essen und ich setzte mich neben sie, ehe ich lächelnd ihre Hand nahm und anfing das wundervolle Essen zu essen. Es war wieder einmal köstlich!

Kayle
Ich aß gemeinsam mit Edward und Großmutter, ehe ich den Abwasch machte und mich verabschiedete. "Ich gehe kurz nachhause und sage bescheid, dass alles okay ist", sagte ich lächelnd und küsste Edward sanft. "Begleitest du mich noch zum Waldrand?", fragte ich etwas ängstlich, da ich die Strecke nicht mehr allein laufen wollte...

Edward
Ich nickte und erwiderte ihren Kuss sanft. "Natürlich!", sagte ich und lächelte ihr ermutigend zu. Ich wollte nicht, dass das selbe noch mal passierte! Das würde der Horror sein. Sowohl für sie als auch für mich! "Ich werde auch dort warten, bis du wieder kommst", fügte ich noch sanft hinzu und nahm ihre Hand in meine.

Kayle
Ich lächelte sanft und hielt seine hand den ganzen Weg über. Als wir aber zum Waldrand kamen und ich mein haus schon sehen konnte, küsste ich Edward sanft. Dann lief ich schnell nachhause, wo meine Eltern schon saßen und mich zu erwarten schienen und bei ihnen...Kenneth? Verwirrt sah ich zu ihnen. "Was ist los?", fragte ich misstrauisch, woraufhin mein Vater mich herwinkt. "Kenneth hat gerade bei uns um deine Hand angehalten." "WAS?!", platzte es aus mir heraus und ich wich zurück, woraufhin meine Mutter zu mir ging. "Hör zu, durch eine Heirat mit ihm wären alle unsere probleme gelöst...du WIRST ihn heiraten. irgendwann wirst du ihn schon lieben, außerdem ist er doch ein guter Fang!", flüsterte sie mir ins Ohr, während er zu mir ging und meinen Handrücken küsste. Schnell zog ich diesen zurück und rannte nur Kopf schüttelnd in den Wald zurück, wo ich Edward weinend um den Hals fiel.