Kisumi und Azumi

Mai

"Lass uns noch ein bisschen im Hotel bleiben, ja? Ich hab heute Morgen keinen Bissen ohne dich runter bekommen", sagte ich leise und drückte mich dann noch einmal etwas dichter gegen Hidan. Ich wollte ihn bei mir spüren können! Ich wollte die Wärme, welche er ausstrahlte, deutlich fühlen und ich wollte ihn nur für mich haben!

Hidan
"Okay", hauchte ich sanft lächelnd und ging mit ihr zurück ins Hotelrestaurant, wo ich mir Pasta bestellte und verliebt zu Mai schaute. Es war so wundervoll, Zeit mit ihr verbringen zu können! Glücklich sah ich in die wunderschönen Augen meiner Liebsten.

Mai

Ich lächelte etwas und folgte meinem Angebeteten dann auf Schritt und Tritt, ehe ich die Pasta aß. Erst jetzt fiel mir auf, wie hungrig ich eigentlich war. Als ich alles aufgegessen hatte, räumte ich alles weg und lief dann mit Hidan noch in mein Hotelzimmer, wo ich die Tür hinter ihm schloss und ihn dann innig küsste und meine Arme um seinen Nacken schlang.

Hidan
Ich folgte Mai nach dem Essen auf ihr Zimmer und war kurz überrascht, als sie mich plötzlich so stürmisch küsste und die Tür abschloss. Dann schlang ich aber meine Arme um sie und erwiderte den Kuss leidenschaftlich, während ich eine hand in ihrem seidenwichen Haar vergrub.

Mai

Ich lehnte mich gegen die Tür und küsste meinen Angebeteten weiter innig. Was war nur los mit mir? Ich hatte das Gefühl, in dieser kurzen Zeit, in der wir im Museum waren, ihn vermisst zu haben, dabei stand ich sogar die meiste Zeit neben ihm! ich nahm Hidans Kopf in meine Hände und küsste ihn dann weiter gierig, aber dennoch leidenschaftlich und feurig.

Hidan
Ich eriwderte den Kuss leidenschaftlich und verlangend, hob Mai dann aber hoch und warf mich mit ihr ins bett. Es war unglaublich, wie sehr mir ihre Nähe und die Süße ihrer Lippen gefehlt hatten! Ich drückte sie dicht an mich und dachte nicht im Traum daran, den Kuss zu lösen.

Mai

Ich hatte mich nicht einmal erschrocken, als Hidan mich hoch hob und uns beide aufs Bett schmiss. Das einzige, was ich momentan noch realisierte, waren seine wundervollen Lippen auf meinen. ich glitt mit meinen Händen an seinem Hals- und Nackenbereich runter, ehe ich sie über seine Brust gleiten ließ und diese berührte. Er war wirklich durchtrainiert!

Hidan
Ich genoss mais Berührungen und ließ meine Hände ebenso über ihren Körper wandern, wobei ich sie ihre Seiten herabgleiten ließ. Diese Kurven...einfach der Wahnsinn! Ich vertiefte den Kuss immer weiter, wollte gar nicht mehr aufhören. Sie sollte für immer bei mir sein und nur mir gehören!

Mai

Ich war wirklich glücklich darüber, dass ich heute morgen vergessen hatte, die Rollos hochzuziehen und die Vorhänge nicht beiseite geschoben hatte. Denn sonst wäre das ziemlich schlecht. Ich ließ meine Hände unter sein Shirt wandern und erkundete mit diesen dann gierig seinen Rücken. Zum Glück waren meine Hände warm.

Hidan
Ich schnurrte leise in den Kuss hinein und küsste mich nun ihren Hals herab, während auch meine Hände langsam unter ihr Oberteil wanderten. So weiche Haut...unglaublich! Ich musste mich wirklich zurückhalten, aber wie sollte ein Mann bei dieser Frau nicht den Verstand verlieren?

Mai

Ich keuchte leise in den Kuss hinein, als ich Hidans Hände auf meiner Haut spürte. Es fühlte sich so gut an...Langsam zog ich ihm sein T-Shirt aus und konnte seinen durchtrainierten Körper bestaunen. Doch dazu blieb mir leider keine Zeit, da ich meine Lippen schon wieder auf seine gelegt und meine Augen dabei geschlossen hatte.

Hidan
Ich warf das Shirt einfach weg und erwiderte Mais Kuss innig und liebevoll, während nun auch ich ihr Shirt auszog und zu meinem warf. Meine Hände wanderten langsam ihren Bauch nach oben und massierten kurz ihre Oberweite, ehe ich auch ihren BH öffnete.

Mai

Mein Herz hämmerte förmlich gegen meine Brust und ich löste den Kuss gar nicht mehr. Jedoch stieg starke Unsicherheit in mir auf, als Hidan mich noch weiter auszog und meinen BH öffnete. War ich ihm überhaupt schön genug? Er hatte mit Sicherheit schon Frauen im Bett gehabt, die wie wahre Models aussahen...Ich war nur froh, dass es hier stockdunkel drin war und er nicht allzu viel von mir sehen konnte.

Hidan
ich küsste Aiana weiterhin innig, während meine Hände über ihren Körper wanderten und sie sanft streichelten. sie hatte einen so perfekten, makellosen Körper...einfach unglaublich. Eine hand löste sich von ihr, um den Lichtschalter zu betätigen, ich wollte meinen Engel doch sehen können.

Mai

Ich bekam etwas Angst, als Hidan den Lichtschalter betätigen wollte. Ich konnte gerade noch seine Hand davon abhalten. Als ich seinen Blick auf meiner Haut spürte sah ich beschämt zur Seite. "I-Ich will nicht, dass du mich so siehst", sagte ich leise. "Jetzt noch nicht..." Würde er mich verstehen? Ich könnte sogar nachvollziehen, wenn nicht...

Hidan
Ich sah verwirrt zu Mai. "Warum denn?" Dann nickte ich aber und küsste sie zärtlich. "Was immer mein Engel wünscht", hauchte ich sanft. Ich hatte ja nicht einmal erwartet, dass sie so früh, so weit gehen wollte, da konnte ich auch verstehen, wenn sie nicht wollte, dass ich sie wirklich völlig sehen konnte.

Mai

"Danke", flüsterte ich leise, erwiderte dann aber sofort seinen Kuss und wanderte dann langsam mit meinen Händen zu seiner Hose, welche ich ihm öffnete und auszog. Ich war in diesem Moment wirklich glücklich darüber, dass Hidan nichts dagegen hatte, dass Licht auszulassen. Schließlich hatte ich schon Hemmungen, im Sommer einen Bikini zu tragen, wenn ich mit Kisumi oder Ethan schwimmen ging.

Hidan
Ich lächelte nur sanft und küsste Mai zärtlich, während ich ihr ebenfalls die Hose auszog und mit einer Hand sanft über ihre Unterhose streichelte, ehe ich sie hinein wandern ließ und sie weiter streichelte. Ganz warm und feucht...~

Mai

Ich erwiderte Hidans Kuss sofort, doch als ich spürte, wie er mit seine Finger in mich führte, wurde ich zuerst rot, stöhnte jedoch gleichzeitig leise auf. Dann zog ich meinem Liebsten seine Boxershorts aus. Für Hidan schien das irgendwie nichts aufregendes zu sein, weswegen ich mich fragte, mit wie vielen Frauen er es schon...getrieben hatte...Wahrscheinlich mit schon so einigen. Ich meine, Hidan war einfach ein umwerfender Mann! Vielleicht war das sogar ganz gut so..., so nahm er mir wenigstens meine Angst und gab mir das Gefühl von Sicherheit.

Hidan
ich küsste Mai zärtlich weiter, ehe ich die Küsse wieder auf ihren Hals verlagerte, aber immer tiefer wandern ließ, bis ich bei ihrer Oberweite ankam und sanft darüber leckte und daran saugte. Wie könnte man bei solch einer Frau nicht gerade zu wahnsinnig werden? Licht an oder aus, sie raubte mir einfach völlig den Verstand!

Mai

Ich stöhnte leise und schloss meine Augen, während ich leicht ins Hohlkreuz ging. Leise stöhnte ich den Namen meines Angebeteten und dachte mir innerlich, dass er sich beeilen sollte, da ich es noch aushielt. Mein Atem und mein Herzschlag beschleunigten sich erneut und ich war schon voller "Vorfreude" auf das, was noch kommen würde.

Hidan
Ich lächelte etwas und nahm meine Finger aus ihr, woraufhin ich ihre Oberweite massierte und dann wieder ihre lippen küsste. Nun drang ich aber langsam und vorsichtig in meine Angebetete ein, ehe ich einen Arm um sie legte und sie liebevoll an mich drückte.

Mai

Ich stöhnte wieder leise auf, als ich spürte wie Hidan in mich eindrang. Ich versuchte mein Stöhnen etwas unter Kontrolle zu kriegen, da ich mir irgendwie ein bisschen blöd vorkam, wenn ich dies die ganze zeit ununterbrochen tat und Hidan kein einziges mal. Vielleicht gefiel es ihm mit mir auch einfach nicht...oder er hatte eine Abneigung dagegen, dass es hier so dunkel war.

Hidan
Ich küsste sanft Mais Hals und bewegte mich nun langsam, jedoch immer schneller werdend in ihr, wobei ich genüsslich aufstöhnte. Sie fühlte sich so unglaublich gut an! Warm und feucht... Und sie gehörte ganz allein mir! Sofort legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie innig und verlangend.

Mai

Ich erwiderte sofort Hidans Kuss und schlang meine Arme wieder um seinen Nacken, während ich leicht ins Hohlkreuz ging und dann den Kuss wegen eines Stöhnens meinerseits lösen musste. Er war einfach zu gut! Langsam fing ich an, mich mit ihm zu bewegen, was mein Stöhnen etwas lauter werden ließ. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und ich genoss einfach nur, ihn so nah bei mir spüren zu können.