Hetalia [Privi Niemand und Kuraiko]

Lucy
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte auch ich die 40 Runden geschafft und merkte überraschenderweise, dass ich doch gar nicht so erschöpft war, wie ich eigentlich gedacht hatte. Wenigstens eine gute Sache!
Nachdem wir uns aufgewärmt und gedehnt hatten, fingem wir an Völkerball zu spielen, was mein Lieblingsspiel im Sport war, weshalb ich auch mit vollem Einsatz mit machte.

Gilbert
Auf einmal spürte ich wieder einen Blick auf mir und sah, als ich zu Emil guckte, genau in dessen grüne Augen. Sie waren faszinierend! Wirklich!
Nachdem auch wir die 30 Runden gelaufen waren, durften wir eine kleine Pause machen und ich ging zu der Bank, wo ich meine Wasserflasche holte und etwas davon trank. Ich hätte eigentlich nicht wirklich eine Pause gebraucht, doch wenn man schon mal die Gelegenheit hatte...
Auf einmal sah ich wie sich Francis und Antonio anschleppten und ich konnte mir ein Auflachen einfach nicht verkneifen. Die beiden hatten noch nie wirklich etwas für Sport übrig, was man ihn aber keines Falls ansah. Dann wandte ich mich wieder zu Emil. Er schien auch nicht all zu erschöpft zu sein...

Ludwig
Als wir dann die dreißig Runden gemeistert hatten, gingen wir zu Feliciano. Dieser beschwerte sich, das es doch so anstrengend gewesen war. Dabei hatte er nicht mal eine Runde fertiggebracht!
Ich seuftzte und spitzte mich hin, darauf wartend, das der Lehrer uns sagt, was wir als nächstes tun sollen.

Emil
Ihre war fasziniert von Gilberts roten Augen. So rot waren sie. So rot wie Rosen. wie Rubinen. Wie Wein. Wie Blut. Blutrot. Ah, wenn ich könnte, dann würde ich ihm die Augen ausstechen. Dann gehören sie ganz allein mir, sein Augen.
Ich lehnte mich etwas an Gil und musste mur ein Lagen verkneifen als ich Antonio und Francis sah. Man, waren die Sportlich.

Lucy
Nach grade mal 10 Minuten war die andere Mannschaft leer gefegt und wir hatten gewonnen. Lächelnd lief ich zu Manon, die in meiner Mannschaft war und freute mich mit ihr. Dann fingen wir ein neues Spiel an, bis schließlich die Jungs wieder zurück in die Sporthalle kamen.

Gilbert
Ich lachte noch eine Weile über meine beiden Freunde und konnte nicht aufhören. Mein typisches Lachen konnte ich allerdings auch nicht ausstellen. Das gehörte also wirklich zu mir... ein Glück!
Dann sah ich aber wieder zu Emil, welcher sich an mich gelehnt hatte. Er war wirklich süß! Irgendwie freute ich mich grade wirklich sehr, mich mit ihm nachher zu treffen.

Ludwig
Als nächstes mussten wir Seile hochklettern und dann fünfzehn gescheite Liegen stützte sowie dreißig kniebeuge und fünfzig mal jeweils auf das eine dann das andere Bein hüpfend Seilspringen.

Emil
Wir fingen also dann an. Ich war nicht wirklich eine sportliche Person. Aber in manchen war ich gut. Wie in Liegestütze. Der Lehrer zeigte die Liegestütze den anderen, mit mir als Beispiel ("Schaut euch an, wie gerade der Rücken ist! Man konnte locker darauf essen! Und schaut euch seinen Hintern an." das sagte er, während er über meinen Rücken und etwas, ganz kurz, über meinen Hintern.
Bald waren wir fertig und gingen in der Halle für die Mädchen, die anscheinend auch schon fertig war.

Lucy
Ich lächelte Emil einmal an, ehe ich den letzten Ball warf und direkt zwei aus der anderen Mannschaft traf. Ha, und schon wieder gewonnen!
Dann war die Stunde vorbei und ich ging in die Umkleide, wo ich mich umzog und draußen wartete, dass jemand kam. Hm... vielleicht ja Ludwig!

Gilbert
Ich sah erstaunt zu Emil als er schließlich die Liegestütze vor machte. Beeindruckend, wirklich! Doch als der Lehrer dann anfing über seinen Hintern zu reden, erschien ein leichter roter Schimmer auf meinen Wangen, allerdings konnte ich einfach nicht weg gucken. Sein Hintern war wirklich... nein, nein! Wir waren hier im Unterricht! Ohje...
Als er sich dann wieder erheben durfte, gingen wir zurück zu den Mädchen und liefen dann in die Umkleiden.

Ludwig
Beim Vorbei gehen, bewudnerte ich nochmals Lucy ganz kurz. Sie schien wirklich sportlich zu sein. Inder Umkleide zog ich mich eiliger als Gewöhnlich um, in der Hoffnung, Lucy nochmals zu begegen. Draußen sah ich sie. Etwas nervös waar ich. ich wusste ja nicht was ich sagen sollte.

Emil
Wir zogen uns dann um. Ich unterhielt mich etwas mit Gil, das das grad eben voll die Belästigung war. Sexuelle Belästigung. Natürlich mit einem spaßigen Ton und gespielt angewirdert.
Umgezogen wartete ich auf Gilbert, damit ich loskonnte. War eigentlich garnicht nötig. denn wir hätten jetzt Physik und dann Kunst...

Lucy
Ich lächelte unbewusst, als ich Ludwig sah und ging etwas zögernd zu ihm. "Hi... kannst du mir zeigen, wo wir Physik haben?", fragte ich ihn ungewöhnlich zögernd und merkte den leichten roten Schimmer auf meinen Wangen. Hm...?

Gilbert
Ich lachte amüsiert, während wir uns über das Verhalten des Lehrers lustig machten, aber innerlich wurde ich knall rot. Ich hatte ihm wirklich auf den Hintern gestart!
Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich ebenfalls nach draußen, wo ich auch schon Emil fand. Wir hatten jetzt Physik und danach Kunst ... das hatten wir nicht zusammen. Wie schade!
Aber nach der Schule würden wir uns ja wieder treffen. Kesesese~

Ludwig
Ich nickte. gern würde ich es ihr zeigen. Außerdem war es ja meine Aufgabe. Es wäre nicjht sehr hilfreich die neuen einfach so hier so allein zu lassen.
,,Gleich neben das Klassenzimmer'' erwiderte ich so nebenbei und ging neben ihr so den Weg entlang.

Emil
Ich zog leicht am Oberteil von gilbert. ,,Du'' fing ich an. ,,Kannst du mir zeigen wo wir beziehungweise ich Physik habe?'' Ich fands echt blöd das wir die zwei Fächger nicht zusammen hatten. ABer wenigstends besser als fast alle nicht zusammen zu haben, nicht?

Lucy
Ich folgte Ludwig lächelnd, als er mich zur Klasse führte und warf ihm manchmal einen Blick zu. Wie zeichneten sich seine Muskeln unter seinem weißen Hemd ab und ich musste mich wirklich zusammen reißen, ihn nicht die ganze Zeit anzustarren. Was war denn nur los mit mir?

Gilbert
Ich nickte leicht lächelnd, als er mich fragte, ob ich ihn zu seinem Klassenzimmer bringen konnte. "Sicher", meinte ich und sah zu ihm runter. "Komm mit!"
Hoffentlich würde ich mich konzentrieren können, wenn er nicht neben mir saß... aber eigentlich konnte ich mich ja auch nicht konzentrieren, wenn er neben mir saß... naja

Ludwig
Ich bermkte natürlich, das sie mich ab und zu anschaute. Aber wahrscehinlich nur, um mir zu zeigen, das sie interesse am Thema hatte. Sowas macht man oft. Einen anschauen, wenn er redet. Das weiß ich. Es stand in den Büchern. In Statitiken.
Ich sah ebenfalls ab und zu zu ihr. Kontak aufbbauen, denk ich, heißt es.

Emil
Ich lächelte ihn sanft an. ,,Trägst du mich wieder?‘‘ Ihcc weiß nicht. Irgendwie finde ich es totalö toll,w enn Gil mich trug. Dabei weiß ich ganz genau, das ich selber laufen muss, ehe ich es mir anders eingewöhne.

Lucy
Ich lächelte ihn immer wieder leicht an. Auch wenn man es vielleicht nicht glaubte. Ich mochte Ludwig wirklich sehr, auch wenn er ziemlich ruhig war. Hm... eigentlich baute ich nie so schnell Freundschaften zu jemandem auf, aber das war hier wohl anders. Schon merkwürdig...

Gilbert
Ich sah zu ihm runter und nickte lächelnd. "Ja!", sagte ich und hob ihn auf meine Arme. Er war wirklich leicht... aber das machte es mir noch einfacher ihn tragen zu können. Vielleicht könnte ich das ja öfters mal tun! Mit einem Lächeln auf den Lippen, trug ich ihn in Richtung seines Klassenzimmers.

Ludwig
Schon bald kamen wir an und wir standen dann vor der Tür. ,,Da wären wir''

Emil
Ich war erleichert, als er ja sagte. Ich schmiegte mich gaaanz nah an ihm und schlang meine arme um ihn. Er war ja sooo bequem!

Lucy
Ich sah zu Ludwig als wir ankamen und lächelte ihn leicht an. "Danke!", sagte ich und wartete dann mit ihm auf den Lehrer.

Gilbert
Ich schmunzelte leicht, als er sich an mich schmiegte und trug ihn dann in Richtung seines Klassenzimmers. Zwischendurch sah ich immer wieder zu ihm runter. Er war wirklich zu süß! Gradezu anbetungswürdig... Okay, was war denn heute mit mir los?

Ludwig
Ich ncikte nur. ,,Gern geschehen". Ebenfalls wartete ich auf den Lehrer. Mit Lucy. Es ist schön.

Emil
Ich sah ihn etwas fragend an, als er leicht lächelnd mich ansah. Leicht hielt ich mich an ihm fest.

Lucy
Ich sah noch einmal zu Ludwig, ehe ich mich an die Wand lehnte. die Lehrer brauchten hier manchmal echt lange! Seufzend löste ich mich wieder von der Wand und sah ich dem Moment wie Gilbert die Treppe hoch kam, welcher Lucian auf seinem Arm hatte. Die beiden waren wirklich süß!

Gilbert
Nach einigen Minuten kamen wir an seinem Klassenzimmer an und ich ließ ihn runter. "So... wir sind da!", sagte ich und lächelte ihn ein wenig an.

Ludwig
Ich sah wie Gilbert Emil trug und schüttelte innerlich den Kopf. Die können doch noch einfach so ÖFFENTLICH so herumlaufen. Eigtnluch habe ich nichts dagegen. Ich respektiere so was auch. Aber was es nun ja...bestimmte Leute sehen.

Emil
Ich lächelte leicht. Aber eigentlich war ich innerlich etwas traurig. Man, ich wollte Gilbert unbedingt bei mir haben.

Lucy
Nachdem Gilbert Lucian zu uns gebracht hatte, kam auch schon der Leher und ich drehte mich schmunzelnd zuerst zu Ludwig und dann zu der Tür. Die beiden waren einfach zu putzig!

Gil
Ich lächelte Emil noch einmal an, ehe ich mich, zugegeben schweren Herzens, umwandte und zu meinem Kurs lief, welcher ein Stockwerk tiefer stattfand. Wenigstens nicht im anderen Gebäude...

OMG, ich dachte ich hab weiter geschrieben! Ich schwör ich hatte! Ich hatte sogar abgesendet! Wieso ist dann nicht da QQ

Ludwig
Ich merkte Lucys Blick folgte diessen zur Tür. Wo mein großer Bruder und Lcuian zu sehen waren. Ehrlich? Ich freute mich für meinen Bruder. Er hatte was gutes verdient. Und wnen >Lucian mit Lucy schon ganz gut befreundet war, dann glaube ich daran, das er diese Welt retten wird *Dramatische Intro-Musik* was utes ist. Hauptsache mein bruder wird mit ihm glücklich.

Lcuian
Ich sah ihm leicht sehnsüchtig meinen, ganz allein meinem! Gilbert an und setzte mich dann hin. AUf meinem Platz. Dann sah ich fragend zu Lucy. Ob sie bei Ludwig sitzen wird?

O.O Also hier ist nix angekommen O.O Aber ist ja jetzt nicht so schlimm

Lucy
Ich sah noch einmal zu Ludwig hoch, ehe wir ebenfalls das Klassenzimmer betraten und ich dort Lucian alleine sitzen sah. Er tat mir irgendwie leid, so allein dort zu sitzen, doch... eigentlich wollte ich bei Ludwig sitzen.
Aber ich konnte meinen besten Freund auch nicht einfach alleine lassen! Also sah ich einmal entschuldigend lächelnd zu dem großen blonden Jungen und ließ mich dann neben Lucian fallen.

Gilbert
Nachdem ich in meinem Kurs saß, schwieg ich einfach nur und passte zum ersten Mal in meinem Leben wirklich auf. Francis und Antonio fragten mich immer wieder, ob ich nicht vielleicht krank wurde, ich winkte allerdings nur ab.

Ha, ich leb noch! Ich lebe noch! XD

EMil
ich merkte Lucys sehnsüchtige Blicke zu Ludwig. Es war keine große Kunst zu sehen, wie sehr sie neben ihn setzten will und nicht neben mir. Neben mir entschließt sie sich doch nur wegen ihrem gewissen. Und das kotzt mich ehrlich an.
Ich drehte mich zu ihr um. ,,Entweder du bewegst dein Hintern zu Ludwig oder ich geh zu ihm und zwing ihn mit mir Platz zu tauschen. Diese Blicke, das hält man doch nicht mehr aus! Ich bin nicht blind, Lucy'' Und das sagte ich, mit einem Ton, der keine Widerrede duldete

Ludwig
Ich musste sagen, es machte mich schon etwas traurig, das Lucy sich nicht neben mir setzte. Es sollte Die Betonung liegt auf 'SOLLTE' nicht weiter schlimm. Immerhin wollte ich ja was lernen und mich nicht ablenken lassen. Aber irgendwas in mir sagte, das ich mich auch so ablenkte. Ich seuftzte innerlich. Das war so garnicht nach mir

Yeay *o* XD

Lucy
Ich war ziemlich überrascht, als ich Lucians Worte hörte und sah zu ihm auf. D-Das... Er hatte wirklich bemerkt, wie gern ich bei Ludwig sitzen wollte. War das wirklich so auffällig? Trotzdem... war ich auch ein bisschen froh, dass er das gesagt hatte. Das hieß, dass es ihm nichts aus machen würde, wenn ich nicht neben ihm sitzen würde.
Doch er war immer noch mein bester Freund und wir saßen schon seit der 1. Klasse immer neben einander. "Nein, ich reiß mich jetzt zusammen!", sagte ich, obwohl ich genau wusste, dass er mir gleich wiedersprechen würde.

Gilbert
Die Stunde zog sich ungewöhnlich lang hin, weshalb ich auch ziemlich glücklich war, als es dann endlich klingelte. Sofort packte ich meine Sachen zusammen und verließ mit Antonio und Francis das Klassenzimmer. Die beiden wollten sich noch zu essen holen gehen, ich koppelte mich dann aber von ihnen ab. Stattdessen blieb ich an der Treppe stehen und wartete, bis auch die anderen Schüler kamen. Vielleicht... kam Emil ja auch bald.

Emil
Ach ja? Sie will sich zusammenreißen? Was ich nicht lache! Das schafft sie neben mir doch erst Recht nicht. Aber reden hilft nichts.
Etwas angepisst stand ich auf und sah Lucy in die Augen. ,,Du lässt mir keine andere Wahl"

Ludwig
Feliciano fragte mich immer wieder ein paar Sachen und ich erklärte ihm diese. Wobei ich sagen muss, das er wirklich begriffsstutzig ist. Nicht das es mir was ausmacht.
Doch dann war plötzlich Emil neben mir und er sah nicht gerade in einer guten Laune aus.
,,Du, Ludwig, setzt dich jetzt ohne Widerrede neben Lucy. Das merkt doch ein Blinder, das du willst, das sie neben dir sitzt. Und das Weib da selber ist zu schüchtern um das selber zu sagen!" Das sagte in einem scharfen Unterton in der Stimme und einem Blick, den man nur von Natalia kennt. Außerdem hat er Recht, was den Teil von mir betrifft.
Um mir den Ärger vom Hals zu schaffen, den ich bekommen würde, wenn ich ihm widerspreche, stand ich auf, nahm meine Sachen und ging hinter zu Lucy, wo ich mich neben ihr sitzen ließ.

Lucy
Ich sah ein wenig hilflos zu Lucian hoch, allerdings hatte ich auch nichts anderes erwartet. Er musse einfach immer senen Kopf durch setzten... doch wenn ich ehrlich war, hatte er recht. Hoffentlich war er mir jetzt nicht böse, oder so!
Als er dann aber zu Ludwig ging und ich sah, wie dieser aufstand, wurde ich ziemlich nervös und wandte meinen Blick ab. Und auch wenn ich grade wahrscheinlich einer Tomate glich, konnte ich es nicht unterdrücken und lächelte. Im tiefsen inneren war ich Lucian sogar dankbar. Als Ludwig dann neben mir saß, sah ich schüchtern auf und lächelte ihn etwas an, ehe ich meinen Blick wieder abwandte.


Gil
Ich wartete einige Minuten nur irgendwie kam niemand. Trotzdem blieb ich stehen. Ich wollte nicht völlig allein rum laufen und außerdem fühlte es sich so an, als müsste ich Lucian in jeder Minute beschützen. Und deshalb... musste ich warten, bis er die Treppe runter kam. Wieso fühlte ich mich ihm nur so hingezogen?

Emil
Ich sah nochmal ein letztes Mal zu Lucy und Ludwig. Und mal so ganz nebenbei bemerkt. Lucy und Ludwig, die Namen, fangen beide mit Lu an.
Was auch immer. Lucy war wirklich knallrot und lächelte. Ich hoffe, sie war mir nicht böse für meine Sturheit.

Ludwig
Auch ich merkte, das Lucy knallrot war. Es war wirklich nicht zu über sehen, im Gegensatz zu ihrem Lächeln. Fast hätte ich es ebenfalls übersehen.
Der Lehrer kam und begann mit dem Unterricht. Ich versuchte mich jedoch auf den Unterricht zu konzentrieren, was schwierig war, wenn doch Lucy da war. Sie war wirklich toll.
Bald endete auch unserer Unterricht. Ich sah wie Emil rausging , konnte aber dann nur hören, das er ,,Gil!" rief und auf mein Bruder zu rannte und ihn knuddelte.

Lucy

Ich konnte mich die ganze Stunde nicht wirklich konzentrieren, war aber wirklich froh, dass ich nicht mehr so rot im Gesicht war. Irgendwie schaffte ich es dann aber doch und konnte wenigstens das Tafelbild abschreiben.
Als der Unterricht dann vorbei war, packte ich meine Sachen zusammen und stand auf. Genau in dem Moment rannte auch schon Lucian aus der Klasse und ich konnte nur noch ein: "Gil!" vernehmen, weshalb ich leise lachen musste. Die Beiden waren echt süß zusammen! Dann verließ ich ebenfalls die Klasse und seufzte erleichtert. Erster Tag Schule war geschaft! Und dann würde ich gleich noch mit Manon und Elizabetha shoppen gehen! Ich freute mich schon!
Schade nur, dass ich Ludwig dann bis morgen nicht mehr sehen würde...

Gil

Ich sah sofort die Treppe hoch, als ich eine bekannte Stimme hörte und fing an zu grinsen, ehe ich Emil in meine Arme schloss. "Hallo, Kleiner!", sagte ich ein wenig schmunzelnd und sah zu ihm runter. Ich war wirklich froh ihn wieder bei mir zu haben! "Wie war die Stunde?", fragte ich ihn und hoffte so wieder seine Stimme hören zu können. Und nachher wollte er mich ja auch noch mit zu sich nach Hause nehmen, um seins Kuscheltiere gegen mich aus zu tauschen. Besser konnte es doch gar nicht mehr laufen!