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Thema: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Do Dez 04, 2014 5:35 pm
Dies ist ein Privi zwischen Sayo_Ookami und mir ;33
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Do Dez 04, 2014 5:40 pm
Name
Suki Sarawano
Alter
17
Herkunft
Tsuki no Kuni
Fähigkeiten/Kekkei Genkai:
Sukis Fähigkeiten, Schatten zu kontrollieren beziehen sich nur auf ihr Kekkei Genkai, welches einmalig ist. Sie kann mit den Schatten alles machen, was auch immer sie will. Suki kann daraus ein Schwert formen oder schwarze Schatten in die Körper ihrer Gegner schicken, so das diese beispielsweise daran ersticken, ihr sind keinerlei Grenzen dabei gesetzt und da sie immer mal wieder neue Sachen ausprobiert, kann dieses Kekkei Genkai niemand so genau einschätzen.
Schwächen:
Eine große Schwäche von Suki, ist ihre angeboren Krankheit und Immunschwäche. Tai-Jutsu kann sie gar nicht anwenden, da es für ihren Körper zu anstrengend werden würde. Sie ist oft krank und hat schon viele Missionen versäumen müssen, weil sie mit einer Grippe im Bett lag.
Vorgeschichte:
Suki wurde in eine ganz normale Familie herein geboren. Sie hatte eine kleine Schwester und zwei Eltern, welche sie stets liebevoll behandelt haben. Doch als Suki 12 wurde, geschah es, dass ihr Kekkei Genkai das aller erste mal aktiviert wurde und sie tötete aus Versehen einen Ninja des Dorfes. Aus diesem Grund brachte man sie zu einer Art „Schule“ wo Ninjas beigebracht wurde, mit seltenen Fähigkeiten umzugehen. Dort lernte sie auch ihre 5 besten Freundinnen kennen. Doch mit gerade mal 16 Jahren wurde diese „Schule“ angegriffen und abgesehen von der „Direktorin“ und Suki selbst gab es keine Überlebende. Suki fiel in tiefe Trauer und verschwand einfach von der Bildfläche und tauchte für eine Weile unter. Jedoch wurde sie von einem Mann entdeckt, der furchterregender ist, als Orochimaru. Er blieb stets unerkannt und niemand konnte bisher Informationen zu ihm sammeln. Er nahm Suki unter seine Fittiche und gab ihr ein neues „zu Hause“. Wegen Sukis Psychischen-Ausnahmezustands war es für ihn leicht, sie zu manipulieren und für sich zu gewinnen. Suki wäre sogar bereit, für diesen Mann zu sterben.
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Do Dez 04, 2014 7:09 pm
Name
Ayumi Gekkō
Alter
20
Herkunft
Konohagakure
Fähigkeiten/Kekkei Genkai
Sie besitzt die selbe Fähigkeit wie Hayate, sich transparent machen zu können. Dadurch hat sie viele Chancen, unbemerkt Angriffe starten zu können oder Notfalls die Flucht zu ergreifen. Zudem besitzt sie das Kekkei Genkai Jinton(Schnelligkeitsversteck), Was ihr ermöglicht sich sehr schnell bewegen, so dass sie Augenblicklich von einem Ort verschwindet und an einem anderen auftaucht, was sie fast unangreifbar durch Tai-Jutsu macht. Sie ist von kleinauf trainiert worden, mit dem Katana zu kämpfen, wie ihr Bruder Hayate.
Schwächen
Schwächen sind bei ihr besonders die Gen-Jutsus. Sie selbst kann kaum welche ausführen und auch sonst kann sie nur schwer von der Realität und von eine Illusion etwas unterscheiden. Sie lässt sich schnell von Gen-Jutsus beeinflussen und kommt selten dagegen an.
Vorgeschichte
Ayumi ist bei ihrem großen Bruder Hayate aufgewachsen. Als sie grade Mal 2 Jahre alt war, wurden ihre Eltern vor ihren Augen getötet und Sie selbst hat nur überlebt, weil Hayate sie in letzter Sekunde noch retten konnte. Seitdem verfolgt dieses Ereigniss sie ständig, weshalb sie immer mehr Emotinal abstumpft. Sie empfindet kaum noch Gefühle und tötet ohne mit der Wimper zu zucken. Die meisten Leute meiden sie und schätzen sie als Eiskalt ein. Sie selbst beschützt nur ihr Leben und setzt die Priorität der Mission vor der Sicherheit ihres eigenen Team. Hayate selbst erkennt seine Schwester nicht mehr wieder und hat seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr.
(Meeh. Irgendwie konnte ich nicht gut schreiben .. xD)
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Fr Dez 05, 2014 2:23 pm
(sieht doch gut aus o.o Soo, dann fange ich mal an^^)
Suki
Ich spürte, wie der Wind durch meine Haare wehte und seine Kälte sich erst auf meiner Haut bemerkbar machte. Dennoch konnte ich nicht anders und blieb einfach auf dem nassen Gras liegen, während ich nach oben in den Himmel starrte. Es war mittlerweile Nacht geworden und der Mond schien in voller Pracht. Dennoch war kein einziger Stern weit und breit zusehen. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen und lauschte den Klängen des Walds. Ich hörte die Tiere, welche sich gerade entweder zur Nachtruhe begaben, oder gerade aufstanden. Und ich hörte den Wind in dürren Blättern säuseln. Es war mit Sicherheit eine Ewigkeit her, seitdem ich das letzte mal so viel Ruhe hatte und einfach mal entspannen konnte.
Kakashi
Ich hatte es mir gerade auf meinem Bett gemütlich gemacht und schlug die erste Seite meines Buches auf. Es war eine neu erschienene Ausgabe des "Flirt Paradies". Ich hatte schon ne Ewigkeit auf dieses Buch gewartet! Also machte ich es mir bequem und fing an zu lesen. Doch schon nach der ersten Seite musste ich stoppen, da mit einem mal ein heftiger Windstoß mein Fenster öffnete und ich den kalten Wind überall auf meiner Haut spüren konnte. Seufzend erhob ich mich und lief zum Fenster, welches ich schloss. Dennoch verweilte ich kurz dort und sah mir die Stadt an.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Dez 06, 2014 1:11 pm
Deidara
Etwas genervt streife Ich seit Tagen durch die Menschenleere Gegend. Die Mission die Ich bekam war stand zwar fest, dennoch wusste niemand so genau, wo die gesuchte Person sich wirklich befindet. Ihr Name ist Suki und sie ist diejenige, die Akatsukis neues Mitglied werden soll und Ich habe die Ehre, sie zu finden und mitzubringen. ich gebe nur ein lautes Seufzen von mir und sehe am Rand der trostlosen und steinigen Fläche Bäume. Auf einmal bemerke Ich eine leicht feuchte kälte und ein Blick in den Himmel verrät mir, das die Nacht hereinbricht. Nebel breitet sich großflächig im Wald und in der kahlen Gegend aus und ein leichter Wind zieht an den Felsen und Bäumen vorbei. Er zupft an meinem Schwarzen Mantel und setzt mein Blondes Haar in Bewegung. nach einer kurzen Weile bleibe Ich dann am Waldrand stehen und höre die Tiere im Wald und das rascheln der Blätter. Eine seltsame Präsenz macht sich bemerkbar und ohne noch weiter zu zögernd betrete Ich den Wald.
Ayumi
Es dauerte nicht lange und mein Name fiel, um mich in den vor mir liegenden Raum zu bitten. "Ayumi." Ich erhebe mich von meinem Platz und setze meine Anbu-Maske wieder auf. Meine Maske symbolisiert von der Bemalung und der Form her einen Wolf und meine Typische Anbu-Uniform ist bereits etwas Dreckig. Ich richte meinen rechten Arm nach vorne, lege meine Hand auf die Türklinke und übe einen leichten Druck auf sie aus. Ich betrete Wortlos den Raum und schließe die tür mit einem Leichten Schwung nach hinten, sodass sie wieder ins Schloss fällt. Die Hokage schaut mich mit einem eher überarbeiten Gesichtsausdruck an und streckt mir ein Blatt Papier entgegen. "Das ist deine neue Mission. Ich weiß, du bist grade eben erst von einer zurückgekommen, doch der zeitige Mangel von Ninjas und die plötzlich mehr werdenen Mission, lässt mir nunmal keine andere Wahl." Ich senk meinen Kopf zum Blatt und nehme es ihr aus der Hand. Ich starre sie etwas verdutzt an, als Ich sehe, dass Ich nur nach einer Person suchen muss, doch zum Glück kann sie es dank meiner Maske nicht erkennen. "Die Person nach der du suchen Musst und wo sie sich zurzeit befindet steht alles dort drauf. Ich hoffe, du beendest die Mission schnell." Ihre Hand, die mir das Blatt gereicht hat macht ein abweisendes winken, dass Ich wieder verschwinden soll und Seufzend schaut sie sich wieder auf ihren Schriebtisch um. Ich kehr ihr den Rücken zu und erneut gehe Ich durch die Tür. Im Flur angekommen, falte Ich das Blatt zusammen und steck es ohne weiter aufmerksamkeit zuzuwenden in meine Beintasche. Wieder eine Neue Mission.. und wieder soll Ich nur nach einer Person suchen. Das Letzte Mal war ich 4 Tage unterwegs.. Ich hoffe, diesmal geht es etwas schneller. Ich verschränk meine Arme hinter meinen Kopf und gehe gelassen aus dem Gebäude raus. Mir ist klar, dass keine normale Anbu sich so in der Öffentlichkeit zeigen würde, doch mir war es egal und entspannt schlendere Ich durch die Straßen in Richtung Haupttor. Eine weile vergeht und in der Ferne kann ich bereits das Haupttor erkennen. Izumo und Kotetsu streiten sich wieder in ihren Wachpostenhaus und kleine Kinder toben durch die Straßen. Genervt senk Ich wieder meine Arme und nehme den Zettel nun wieder aus der Tasche. Den Angaben nach soll die Person, die Ich suchen soll irgendwo in Richtung Sunagakure sein und sich versteckt in einem kleinen Dorf im Wald halten. Ich überlege kurz und meine Mich an eins das in der Nähe liegt zu erinnern. Ich müsste den hinter dem Trainingsplatz entlang und dann den Weg folgen. ich nicke und lass den tettel wieder in der Tasche verschwinden. Ich gehe selbstsicher zu Izumo und Kotetsu rüber und stürtz mich mit meinen Armen an deren Tisch ab. "Ayumi? kamst du nicht grade erst vor paar Stunden zurück?" Izumo wühlt einen Zettel aus seinem Papierstapel raus und legt ihn vor mir ab. "Jupp. Aber Tsunade hat mir gleich die nächste Mission aufgezwängt." Meine Stimme klingt Monoton und ohne besonderen Emotionen. Ich nehme mir den einen Stift und schreibe die Nötigen Daten auf, damit ich Konoha verlassen darf. "Verstehe. Ach, dein Bruder kam heute übrigends auch wieder zurück von seiner Mission. Nur kurz nach dir. Habt Ihr euch getroffen?" sein leichtes Lächeln versetzt mich etwas in wut, doch ich unterdrücke es und reich ihm den Zettel zu. "Das geht dich nichts an. Und hör auf von meinem Bruder zu erzählen.." überrascht nimmt er den Zettel entgegen und schaut daraufhin irritiert zu Kotetsu rüber. Ich wende mich ab und schriete durch das Tor und gehe in Richtung des Trainingsplatzes. "Wieso ist Hayate jetzt schon von seiner Mission zurück..?" überkommt es nur leise meine Lippen und anschließend zucke ich mit den Schultern. Er geht mich nichts an. Immerhin war er derjenige, der nichts mehr von mir Wissen wollte. Allgemein geht mich das Wohlbefinden anderer Menschen nichts an.. Was interessiert es mich, ob es denen gut oder schlecht geht. Mit einem Mal bleibe Ich stehen und die Erinnerung an das damalige Geschehen spielt sich in meinem Kopf an. Mein Mundwinkel senkt sich und bedrückt schaue ich seitlich zum Boden runter. Ich führe erst nach einen kurzen Moment wieder meinen Weg fort und versuche Hayate aus meinen Kopf zu schlagen, wenn auch Vergebens.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Dez 06, 2014 1:50 pm
Suki
Ich lag noch eine gefühlte Ewigkeit einfach auf dem Boden und tat nichts, außer den Wind auf meiner Haut zu genießen und den Klängen des Walds zu lauschen. Ich hätte dies auch noch eine ganze Weile tun können, aber mit einem mal spürte ich zwei Chakren, welche den Wald betreten hatten und mir immer näher kamen. Sie waren mächtig. Sehr mächtig sogar. Aber zum Glück was es mitten in der Nacht, dass verschaffte mir einen kleinen Vorteil, wenn es zum Kampf kommen sollte. Nachts waren meine Jutsus um einiges stärker, als am Tag. Ich setzte mich langsam auf und starrte kurz auf den See vor mir, ehe ich mich ganz erhob und mir mein Kleid wieder glatt strich. Dann richtete ich meinen Blick in die Richtung, aus der die beiden Chakren zu vernehmen waren.
Kakashi
Ich wollte mich gerade wieder meinem bett zu wenden, um etwas weiter zu lesen, da bemerkte ich mit einem mal eine junge Frau mit einer Anbu-Maske, welche einfach so durch die Straßen lief. Sowas sah man hier nicht oft. Aber ich wette auch in den anderen Reichen laufen Anbus nicht einfach mal so auf der Straße rum. Naja mir kann es ja eigentlich egal sein...Also zog ich die Vorhänge wieder vors Fenster und begab mich in mein Bett, wo ich mich hinlegte. Eigentlich wollte ich ja das Buch weiter lesen, aber mit einem mal überkam mich die Müdigkeit und lies mir keine andere Wahl, als das Buch weg zu legen und mal wieder richtig zu schlafen. Ich war schließlich erst vor einigen Stunden von einer A-Rang Mission wieder gekommen, die war nicht ohne. Und Schlaf hatte ich auch so gut wie keinen bekommen. Also schaltete ich das Licht aus, schloss meine Augen und schlief schon kurz darauf ein.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Dez 06, 2014 4:37 pm
Deidara
Plötzlich bemerke Ich Chakra einer Person hinter mir und drehe mich schlagartig um. Mein Blick ist geschockt zu einer Person gereichtet, die mich einfach nur verwundert und reglos anschaut. Ich weiche aus Refelx ein Paar Schritte zurück und zeige wütend mit dem Finger auf ihr und fuchtel mit dem Arm umher. "Sasori!" angepisst starre Ich ihn an und ich muss stark dagegen ankämpfen, nicht auffällig laut loszubrüllen. "Was machst du da?" flüstert er verdutzt zu mir und geht an mir vorbei. "Du hast mich erschreckt! kannst du dich nächstes Mal nicht etwas früher bemerkt machen!" zische ich ihn nur feindseelig an und atme darauf kurz durch. Ich beruhig mich und zeige tief in den Wald. "Ich habe eine Chakra präzens bemerkt, die auf Suki zutreffen könnte. Es ist nicht wirklich weit von hier und wenn wir Glück haben hat sie uns noch nicht bemerkt." Ich gehe voran und Sasori folgt dicht hinter mir. "Versteh. Ich habe beim suchen ebenfalls diese Präzens gespürt. Sonst war hier keiner Weit und breit." Wir gehen aufmerksam an den unzähligen Bäumen vorbei und der Wind zerrt nun immer stärker an unseren Körper. Es dauerte nicht Lange und wir erkennen in der ferne einen Schwarzen schatten, der auf eine stehende Person hindeutet. "ich glaube das ist sie." Sasori nickt mir zustimmend zu und schaut sie genau an.
Ayumi
Ich betrete nun den Trainingsplatz und beobachte schweigend den Mondschein, wie er schimmernd auf das Wasser scheint und es zum glitzern bringt. Dazu lausche ich dem raschelnden Blättern und der Geruch der Natur und Pflanzen steigt mir etwas in die Nase. Ich schließe kurzzeitig meine Augen und genieße diesen stillen Augenblick. Ich atme tief durch und richte meinen Kopf zum Mond. Langsam öffnen sich wieder meine Augenlieder und wie gebannt starre Ich zum Mond. Es verwundert mich, dass nur wenige Sterne am Himmel stehen und im gleichen Augenblick spüre ich den kälter werdenen Wind an mir vorbeiziehen. Meine Haare werden leicht vom Luftzug geleitet und die kälter die er hervorbringt macht sich auf meiner Haut bemerkbar. Es holt mich in die Realität zurück und ohne weiter zu zögern wende Ich mich ab. Ich gehe quer über den Trainingsplatz rüber und betrete erneut einen Wald. Ich beobachte die herunterfallenden Blätter und die Greäusche, die die Tiere verursachen dringen zu mir durch. Es versetzt mich in leichte Anspannung und immer wieder schweift mein Blick in die tiefen des Waldes, verab vom Weg den Ich entlang gehe. Es wundert mich nicht, dass Ich jedes Mal die langfristigen Missionen bekomme, wo nicht einmal der wirkliche Standort des Zieles bekannt ist. Ich könnte eine Gefahr für Konoha darstellen wenn Ich mein Jinton und meine Transperenzfähigkeit gegen die Hokage stellen würde oder ein Gen-Jutsu, wo ich schon so kaum gegen ankomme meinen Körper kontrolliert. Die dortigen Ninjas hätten nur wenige Chancen sich wirklich dadegen zu beschützen.. Und wegen dem Anscheinenden Mangel von Ninjas bekomme ich nicht einmal einen Kameraden der mich eventuell unterstützt. Aber Ich glaube eher, dass er mir nur im Weg stehen würde und darum ist das der einzige Vorteil für mich. Ich bin es gewohnt gemieden zu werden und vor allem Allein zu sein. .. Ich verliere mich in meinen Gedanken und vergesse meine Umgebung und die Zeit. Nach weiteren Stunden stehe Ich nun vor einen kleinen, fast verlassenen Dorf und einleichter Nebeldunst ist in den Straßen verbreitet. Meine Hand wandert zu meinem Katana und meine einzelnen Finger umschlingen den Griff. Ich ziehe es langsam aus der Hülle raus und richte es schützend und gleichzeitig Angriffsbereit vor mich und blicke immer wieder wechseld zur Seite. Meine Schritte werden langsamer und Ich höre im hinteren Bereich irgendwelche Geräusche.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Dez 06, 2014 7:47 pm
(ich bin mit Handy on, also nicht über die Rechtschreibfehler wundern xD Und sag mal? o.o ist Ayumi gerade in dem selben Wald wie Deidara, Sasori und Suki? o.o)
Suki
Ich spürte deutlich, wie sich zwei Personen mir näherten und irfendwann waren sie so nah, dass der dunkle Wald sie nicht mehr verstecken konnte und der Mondschein ihre Identität enthüllte. Sofort fiel mein Blick auf die Akatsukimäntel. Die zwei machten mir keine Angst. Ich hatte mit Sicherheit schon schlimmeres durchstanden als eine Begegnung mit zwei Mitgliedern der Organisation Akatsuki. Wenn ich Glück hatte, würden sie mich nicht angreifen und es würde zu keinem Kampf kommen. Wenn ich aber Pech hatte, war es das mit der Ruhe. Die zwei Typen blieben auf Distanz und standn mir direkt gegenüber. Einer von ihnen war blond und hatte blaue Augen. Der andere war ziemlich klein und hatte einen Buckel. Seine Augen trotzten nur so vor Kälte. Auch wenn er auf mich sehr ruhig und gefasst wirkte. Konnte ich nur so erahnen, welches Leid er durchstehen habe müssen. "Was wollt ihr hier?", fragte ich emotionslos und fesselte die beiden mit meinem Blick. Nur für den Fall, dass sie wirklich angreifen wollten.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Dez 06, 2014 9:18 pm
Nene, ist sie nicht xD Der Wald, wo ihr euch befindet ist sehr viel weiter weg, denk ich mir zumindestens.
Deidara
Wir treten etwas aus dem Wald hervor um sie besser zu erkennen und tatsächlich was es Suki. Ihre Schwarzen Haare kommen hier im dunklen Wald nur schlecht zur Geltung, dennoch wirkte sie ziemlich schön und besonders. Sasoris Marionette scheint sie kurz mit seinem Blick zu bannen, doch schnell wendet sie davon ab und starrt uns ernst an. Ihre Frage klingt simple, doch mit dieser Stimme, wie sie es sagt klingt es um sehr vieles Bedrohlicher als nur eine Frage. "Wir sind hier um dich mit nach dem Hauptquatier von Akatsuki zu bringen, um dich als ein neues Mitglied bei uns anzuerkennen. Wir haben keinenfalls vor zu Kämpfen, doch wenn du nicht vorhast zu Kooperieren.." Ich senke etwas meine Stimme, bis zum letztendlichen schweigen. Ich vermute, dass sie nicht vor hat, einfach mal so Akatsuki beizutreten und gehe deswegen in eine etwas vorbereitete Stellung, falls sie zu einem Angriff ansetzt. Sasori selbst regt sich nicht und beobachtet ihre Bewegungen und Reaktionen genau.
Ayumi
Ich beiße meine Zähne fest aufeinander zusammen und mache mit dem Katana in der Hand bestimmte Fingerzeichen um mich Transparent zu machen. Nur auf meinen Schuhsolenspitzen schreite Ich leichtfüßig durch die Straßen und nährere mich den Geräuschen, die in einer Dunklen Seitengasse erzeugt werden. Es dauerte nicht lange und Ich komme bei der Gasse an. Ich erkenne nur einen Schatten einer Person und nährere mich ihr Unauffällig. "Kazumi?" flüstere ich nur leise und bedacht und schweife lautlos hinter ihr vorbei. Es ist eine Frau, die in mehreren Kisten rumwühlt und scheinbar etwas sucht. Als sie meine Stimme vernehmt weicht sich Ruckartig nach hinten aus und steht auf der Menschenleeren Straße. "Wer bist du? Was willst du von mir?" Hektisch schaut sie sich um und versucht Anzeichen einer Person zu erkennen, doch ohne Erfolg. Für mich steht fest, das Ich mein Ziel gefunden habe und nur noch den entscheidenen Schlag setzen muss. Sofort lauf ich auf sie zu und hole mit meinem Katana aus. Überrascht weicht sie zurück und greift nach Kunais die in ihrer beintaschen vorhanden sind. "Du hast dich Unsichtbar gemacht? Nicht schlecht." ein Lächeln erscheint auf ihren Gesicht und überrumpelt bleibe ich stehen. Wie hat sie es herausgefunden, wo Ich bin?! Ich starre zum Boden und bewege leicht meinen Fuß nach vorne. Der Nebel zieht mit einem Luftzug hinterher und Ich bemerke schnell, das ich so keine Chance habe, unauffällig an sie heranzukommen. Ich löse mein Jutsu auf und das grinsen auf ihren Gesicht wird breiter. "Du hast es herrausgefunden, wie ich dich bemerkt habe? Das ging ja schnell." Ihre Stimme klingt herablassend und sie wirkt ziemlich Siegessicher. "Du bist nicht die erste, die hinter mir her ist. Ich muss sagen, dass du mir erst einen ziemlichen schrecken eingejagd hast.. aber jetzt." Das Kunai in ihrer Hand dreht sich um ihren Finger und gelassen packt sie es mit einem Ruck am Griff. Chakra erscheint um dem Kunai und wirkt etwas bedrohlicher als normales. "Stell dir deinen Sieg lieber nicht so leicht vor." Genervt und wütend zugleich verzieh ich mein Gesicht und erneut richte Ich mein Katana vor mir. "Gleichfalls." überkommt es ihren Lippen und als sie ihren Satz beendete setzt sie sofort zu einem Angriff an. Ich blocke ihr Kunai das mit Windchakra verstärkt ist ab, doch mit einem Zug packt sie ein zweites in ihrer anderen Hand und holt erneut aus. Rechtzeitig springe Ich in die Luft und hole mit meinem Katana aus. Ich setze mein Jinton ein und bin im nächsten Augenblick hinter der etwas überraschten Kazumi, die mich nur noch im Blickwinkel erfasst und versucht auszuweichen. Mein Katana erwischt sie dennoch am Bauchbereich und kurz darauf erscheint ein kleiner Baumstamm und eine dazugehörige Rauchwolke. Meine Augen weiten sich etwas und Ruckartig drehe Ich mich um und Spring nach hinten. Allerdings steht sie dort nicht und ich spüre nur noch, wie mich etwas am Arm erfasst und ein starker Schmerz erscheint. Mein Kopf dreht sich Auomatisch zur Seite und ich erkenne Kazumi, wie sie hinter mir steht und grade wieder wegspringen will. Ich lande erst jetzt vom vorigen Sprung auf meinen Beinen und im selben Moment dreh ich mir zu ihr und hole mit meinem Bein aus. Ich erwische sie noch Rechtzeitig und sie fliegt, mit einem plötzlich auf sie einwirkenden Ruck gegen eine Hauswand. Kurz Nach meinem Tritt strecke ich meine Hand zu ihr aus und berühre sie noch um ihr unbemerkt ein schwarzes Schriftzeichen, was eine Makierung von mir ist auf ihren Oberarm zu verpassen.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Mo Dez 08, 2014 3:15 pm
(achso okay xD Ach ja, der Name Zelman Clock wird gleicht vorkommen, dass ist der Typ, der Suki unter seine Fittiche genommen hat und das "Z" in Zelman spricht man mit "S" aus Hier noch ein Bild: http://www.cosplayisland.co.uk/files/costumes/1437/47416/ZelmanClock1.jpg)
Suki
Ich blieb völlig regungslos stehen und lauschte der Stimme des Blonden. Die zwei wollten mich tatsächlich zu Akatsuki holen? Ich frage mich, wie man etwas von meiner Existenz herausgefunden hat. Schließlich lebte ich die meiste Zeit versteckt. Ich sah hinauf zum Mond, als der Blonde von den beiden zu ende gesprochen hatte. Dann schloss ich für einen kurzen Moment meine Augen, ehe mein Blick wieder zu den beiden Gestalten mit den Akatsuki-Mänteln wanderte. "Ich fürchte..., dass wird nicht möglich sein...Zalman-Sama teilt nur ungerne...", sagte ich leise, aber dennoch so laut, dass der Wind meine Wörter zu den beiden tragen und diese beiden sie dann verstehen konnten. Dann glühten jedoch meine Augen auf und sie nahmen ein kräftigeres rot als vorher an. Ich rannte auf den Blonden zu. Doch mitten auf dem Weg zu ihm, löste ich mich in schwarzen Nebel auf und setzte mich erst kurz vor ihm wieder zusammen. Das ganze verlief in einer unnatürlichen Schnelligkeit, so wie es mir Zelman-Sama beigebracht hatte... Ich hatte schon beinahe das Gefühl, als würde es in Zeitlupe vorwärts gehen, als ich direkt vor dem Blonden stand und ihm mit einer sanften Stimme ins Ohr flüsterte:"Du bist zu langsam." Dann rauschte ich auch schon an ihm vorbei, schlug davor aber noch mit meiner flachen Hand auf seine Brust, so dass etwas Finsternis in seinen Körper drang. Es würde gefährlich für ihn werden, wenn er nicht schnellstens einen gut ausgebildeten Medizin Ninja zur Hilfe hatte. Denn meine Finsternis würde alles in seinem Körper verfaulen lassen und selbst sein Blut würde sich schwarz färben.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Dez 13, 2014 7:22 pm
Deidara Nach diesem Angriff bemerke Ich einen ziemlich starken Schmerz an dieser Stelle, der sich immer mehr in meinem Körper verbreitet. Sie verschwindet etwas im hinteren Wald und schlagartig fall ich auf die Knie. „Deidara, ist alles in Ordnung?“ Mein Schmerzverzogenes Gesicht drückt leichte Wut aus und mit leicht fletschenden Zähnen heb ich meinen Kopf zu ihm hoch. „Was soll diese Schlechte Frage..! Verfolg sie und lass sie nicht entkommen! Du bist selbst mit Gift ausgestattet und dazu eine Marionette. Ihr Jutsu hat also keine Chance gegen dich! Also beeile dich, ich komm schon klar!“ Mein Oberkörper sackt leicht nach vorne und erschöpft stütze Ich mich mit meinem Arm auf den Boden ab. Sasori zögert kurz, entfernt sich dann aber von mir und verfolgt sie. Bereits nach kurzer Zeit verschwinden sie hinter den Unzähligen Bäumen und meine Sicht verschwimmt etwas. Ich spüre deutlich, wie es meinen Körper von innen Zerstört und ein leichtes Schwarz ist bereits unter meiner Haut zu erkennen. Leicht panisch und ziemlich Ratlos blicke Ich mich um und setz mich mit erst einmal gegen einem Baumstamm.
Ayumi Sie bleibt einen kurzen Moment reglos vom Aufprall an der kaputten Wand stehen und Blut läuft an ihrem linken Mundwinkel herunter. Sie wischt es mit einer Handbewegung weg und wütend richtet sie ihren zornigen Blick zu mir. „Na warte..!“ Auf ihre Worte folgen schnelle Fingerzeichen und drückt kurz darauf ihre Hände gegen den Boden. Plötzlich kommen neben mir Erdmauern hervor und schließen mich binner 2 Sekunden ein. Finsternis umgibt mich und Ich vernehme ein seltsames Geräusch. Es hört sich an, als würden Felsen sich verschieben und bemerke erst jetzt, dass mich etwas bedrängt. Ich Packe mein Dolch, der Waagerecht an meiner Hüfte am Rückenbereich befestigt ist und zieh ihn aus seiner Hülle. Ich lasse ein Teil meines Wind- und Blitzchakra hineinfließen, um so eine schärfere, mit blitzen umhüllte Klinge zu bekommen. Mit der anderen Hand mach ich ebenfalls ein Fingerzeichen und im Nächsten Augenblick befinde Ich mich hinter meiner Zielperson. Ohne zu zögern ramme Ich ihr mein Dolch in den Rücken und zwar dort, wo sich das Herz befindet. Verblüfft und geschockt dreht sie ihren Kopf zu mir um und schaut fragend drein. „Wie hast du…?!“ „Teleport-Jutsu.“ Ein selbstsicheres Grinsen erscheint hinter meiner Anbumaske und mit einem Ruck zieh ich meinen Dolch wieder aus ihren Körper raus. Sie bricht entkräftet zu Boden und kämpft damit, zu atmen. Ich drehe ihr den Rücken zu und gehe zu meinem Katana rüber, dass paar Meter entfernt mit Spitze der Klinge im Boden steckt. Ich schließe kurz meine Augen und schiebe das Katana zurück in die Hülle. Ein Seufzer entfernt sich von mir und Ich vernehme starke gehechelte Geräusche im hinteren Bereich. Es klingt Schmerzhaft, doch so wirklich interessiert es mich nicht, was sie grade durchmacht. „Argh!“ Verwundert drehe Ich mich um und öffne währenddessen wieder meine Augen. Plötzlich rammt sich ein auf mich zu fliegendes Kunai, das wieder mit dem etwas bedrohlich wirkenden Chakra geladen ist in meinen Bauchbereich und ich erkenne nur noch unscharf, wie Kazumi daraufhin aus ihrer Wurfhaltung bewusstlos zu Boden fällt. Es brennt höllisch in meinem Bauch und mit einem festen Griff ziehe Ich das Kunai heraus und lasse es auf den Boden fallen. „Verdammt..!“ Ich senk mich in die Hocke und blicke auf meine Wunde, wo das fließendes Blut Austritt. Etwas hektisch greife ich in meine Beintasche und entnehme meinen praktischen Verbandskasten. Schnell verbinde Ich meine Wunde am Bauch und die Verletzung am Arm und richte mich mit wackligen Beinen wieder auf. Mit meinem Schmerzverzogenen Gesicht und Blutbeschmierten Händen und Klamotten gehe ich zur Person rüber und überprüfe ihren Puls. Definitiv Tod. Ich nehme eine Schriftrolle heraus und lagere so gesehen ihren Körper in dieser Schriftrolle um nicht unnötiges, ekliges und schweres Gepäck bei mir zu haben. Ich setz zu meiner Rücktour an und bemerke, dass die Wunde am Bauch im schleichenden Prozess sich immer mehr verschlimmert. Ich realisiere, dass das Chakra, was sie am Kunai geladen hatte irgendeine Nebenfunktion besitzen muss, dass die Körperzellen Stück für Stück zerstört. Es wirkt wie Gift, nur langsamer und es wurde aus eigenem Chakra und nicht aus Kräuter oder derartiges hergestellt. Kein Wunder das man sie Verfolgt hat. Sie besitzt eine Starke Fähigkeit und hat damit bestimmt schon unzählige Menschen getötet. Ich wandere mit meinem Angeschlagenen Körper nun erneut durch den Wald und schwanke immer wieder hin und her. Meine Beine fangen bereits von den Schmerzen an zu zittern und etwas beängstigt überlege Ich, ob Ich meinen Vertrauten Geist losschicke um Hilfe zu holen. Würde mir dann überhaupt jemand helfen? Immerhin will Konoha mich ja nur loswerden.. und es ist bereits Spät abends, es schlafen sicherlich schon alle und niemand würde diese Nachricht auch nur mitbekommen. Meine Gedanken schweifen weiter in die Ferne und unbemerkt topft mein Blut vom durchgebluteten Verband auf den Boden und hinterlässt eine vereinzelte Spur.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi So Dez 14, 2014 1:03 pm
(sag mir bescheid wenn ich Kakashi los schicken soll Ach noch was, ich bin ab Montag auf Klassenfahrt und werde wahrscheinlich erst ab Sonntag wieder Zeit zum schreiben haben >-<)
Suki
Ich hatte mich in Mitte des Walds wieder zusammengesetzt. Doch dann bemerkte ich, wie einer der Typen -wahrscheinlich der Mann mit dem Buckel- ich verfolgte. Ich hatte keine Informationen über eine Gegner, aber ich sollte bei ihm vielleicht vorsichtig sein. Er schien nicht eingeschüchtert gewesen zu sein, weswegen ihm mein Jutsu scheinbar keine Angst machte. Irgendwann blieb ich einfach stehen und hatte ihm dabei noch immer meinen Rücken uz gewandt. "Du solltest lieber schleunigst zu deinem Partner gehen, wenn dir etwas an ihm liegt...Sonst war es die letzte Mission, die ihr beide gemeinsam ausgeführt habt", sagte ich ruhig und hatte keinerlei Emotionen in meiner Stimme. Mit einem mal kam ein seltsamer kühler Wind auf und "spielt" schon mit meinen Rabenschwarzen Haaren. Ich hatte stur geradeaus auf den Boden geguckt, doch dann drehte ich mich zu dem Mann um und betrachtete ihn mit kühlen Augen. "Ihr habt keine Ahnung, worauf ihr euch eingelassen habt!", sagte ich nun etwas bedrohlicher. Ich war nicht ihr einziges Problem. Ab sofort würde diese ganze Organisation genaustens von Zelman-sama beobachtet werden.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi So Dez 14, 2014 5:12 pm
(Also wäre gut, wenn du ihn jetze Irgendwie losschickst xD Und Key, weiß ich Bescheid.)
Deidara Ich kneife vor Schmerzen mein eines Auge zu und schaue mit dem anderen unscharf auf dem Boden. Ich weiß, dass es kein Gift ist, doch was ist es dann und wie kann Ich verhindern, dass es weiterhin meinen Körper so zusetzt? Unklar wie Ich jetzt handeln muss versuche ich mein eigenes Chakra dazu zu bringen dieses Etwas in mir irgendwie zu stoppen oder zu minimieren, doch so wirklich wie Ich es mir vorgestellt habe wirkt es nicht. Mein blick wandert nun wieder auf meinen Arm und das schwarze in mir breitet sich immer mehr aus. Es stellt ein eigenartig wirkendes Muster dar und der Schmerz nimmt immer mehr zu. Mit zusammengebissenen Zähnen atme Ich schwer durch und bemerke nur noch, wie eine weitere Präsenz sich uns nährt. Mir kommt in Gedanken, dass Suki über eine weitere Person geredet hatte, aber Ist sie es wirklich? Dem Gespräch nach soll diese Person Zelman heißen und Ich vermute mal, dass es ihr Meister sein wird. Die Frage ist, ob Sasori mit ihnen klarkommen wird, aber so wie Ich ihn kenne wird er sich nicht so schnell geschlagen geben. Immerhin hat er selbst ja ziemlich starke Waffen in sich.. Die werden es also nicht so leicht haben. Plötzlich erscheint wieder dieser Starke Schmerz und erschöpft sackt mein Oberkörper leicht nach vorne.
Ayumi Es vergeht eine gewisse Zeit und immer mehr bemerke Ich die Erschöpften Reaktionen von meinem Körper. Das Atmen fällt mir immer schwerer und das gehen wird anstrengender. Der Gedanke daran, Hilfe zu holen festigt sich und drängt mich förmlich zu dieser Tat. Ich bleibe erschöpft stehen und mit zitternden Beinen breche Ich zu Boden. Das Chakra hat bereits einen größten Teil meiner Beine und meinem Oberkörper gelähmt und erst jetzt bemerke ich die tropfende Blutspur hinter mir. Meine Hand greift erneut in die Beintasche und wieder wickele ich einen Neuen Verband über den alten, um nicht durch das entfernen mehr Blut zu verlieren. Ich steck den kleinen Verbandskasten wieder in die Tasche und stoße mit einem Finger gegen die Schriftrolle meines vertrauten Geistes. Ich halte Inne mir meiner Bewegung und starre vor mir in die Ferne. Ich würde es niemals alleine bis nach Konoha schaffen.. Wenn ich meinen vertrauten Geist rufe, besteht die Gefahr, dass Ich unmächtig werde und die Chance, dass überhaupt jemand kommen wird um mich zu suchen ist sehr gering.. Sollte Ich es also wirklich wagen? Ein schweres Schlucken wandert durch meinen Hals und unschlüssig hole ich die Schriftrolle raus. Ich würde doch sowieso hier unbemerkt sterben wenn ich niemanden rufen würde, oder? Ich rolle sie vor mir aus und drücke meine sowieso schon Blutverschmierten Hände auf die Schriftrolle. Eine weiß-silberne Rauchwolke erscheint und durch die vereinzelten Strahlen vom Mond, die durch die Blätter brechen wirkt es wie ein funkelndes Lautloses Feuerwerk in der Wolke. Wieder verschwimmt meine Sicht und die Wolke verzieht im Wind. Sakuri, meine noch junge Wölfin steht nun vor mir und sieht mich überrascht und besorgt an. „Ayumi, was ist passiert?“ Ich schüttele mit dem Kopf und streck meine zitternde Hand noch vorne und zeige den Waldweg entlang. „Bitte lauf nach Konoha und hole Irgendjemand zur Hilfe..“ Ein zögerndes nicken von ihr zeigt mir, dass sie sich beeilen wird und schnell wendet sie sich von mir ab. Sie ist flink und bereits nach paar Sekunden ist sie hinter den Bäumen verschwunden. Sie selbst ist noch Jung und noch lange nicht vollkommen ausgewachsen. Sie wäre zu schwach gewesen, um mich eventuell selbst zu Transportieren. Ich rolle die Schriftrolle wieder ein und leg sie in meine Tasche zurück. Ich bemerke, dass es stark an meinen Kräften zieht und zwanghaft richte Ich mich auf. Ich setze meinen Weg nur langsam fort und kämpfe hauptsächlich nur damit, nicht bewusstlos zu werden.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Dez 20, 2014 8:40 am
Hey, ich bin wieder aus meiner Klassenfahrt da, aber werde wohl nicht on kommen können, da ich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kehlkopfentzündung habe. Heute geht es auch noch in die Notaufnahme für mich :/
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi So Dez 21, 2014 12:54 pm
Oha.. Gute Bersserung D: Dann weiß Ich wenigstens Bescheid. Du hast echt kein Glück in letzter Zeit :L
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Mo Dez 22, 2014 2:18 pm
(danke aber es ist schon besser geworden (hat ja auch lange genug gedauert <.<) Die Stimme ist wieder da xD)
Suki
Der Mann mit dem Buckel. welcher noch immer regungslos vor mir stand schien sich nicht von meiner Warnung beeindrucken zu lassen. Gut scheinbar würde ich heute um keinen Kampf mehr herum kommen, dabei hatte ich dazu absolut keine Lust! Ich wollte viel lieber die Stille der Nacht genießen und mal etwas entspannen, da ich das bei Zelman-sama nur sehr selten kann. Aber was solls, dann würde ich mich dieses mal einfach beeilen müssen. Eine Flucht scheint hier länger zu dauern als ein Kampf. Vielleicht würde ich es ja sogar schaffen, den Typen noch vor Sonnenaufgang zu erledigen, da würde mir dann wenigstens noch was von der Nacht übrig bleiben! Ich durchbohrte den Nuke-Nin noch etwas mit meinen Blicken, doch dann verwandelte ich mich plötzlich wieder in eine schwarze Rauchwolke und wie schon vorhin bei dem Blonden, flog ich auf den Mann mit dem Buckel zu, setzte mich kurz vor ihm wieder zusammen und stieß mit der flachen Hand gegen seine Brust, ehe ich etwas schwarze Energie in ihn fließen ließ. Doch unerwarteter Weise, packte der Kerl mein Handgelenk mit seiner kalten Hand. Ich konnte zwar schon etwas Finsternis in ihn befördern, aber er schien keinerlei Schmerzen zu verspüren. "War das schon alle?", fragte er beinahe schon mit einer hasserfüllten Stimme und sah mir dabei mit einem Mörder-Blick in die Augen. "Pain muss ein Fehler gemacht haben, als er dich ausgewählt hat!", sagte ich verachtend. Ich hingegen biss mir nur vor Wut auf die Unterlippe und versuchte mich ihm zu entreißen. Vergebens...Er war einfach zu stark! Doch dann hörten wir, wie etwas auf uns zuflog und er musste mich los lassen. Schnell brachten wir uns beide in verschiedenen Richtungen in Sicherheit und konnten sehen, wie die Briefbombe dort einschlug, wo wir beide noch gerade eben gestanden hatten. Es wurde mit einem mal eiskalt um mich herum und ich hatte das Gefühl von innen zu erfrieren. Das konnte nur ein bedeuten...Zelman-Sama war wieder da! Erleichterung machte sich in mich breit und ich trat aus meinem versteck hervor. "Lauf zum See", hörte ich seine eiserne Stimme aus irgendeiner Richtung kommen. Ich selbst konnte ihn leider nicht sehen, da der ganze Platz noch von Rauch verdeckt war. Aber ich musste Zelman-sama ja auch nicht sehen, es reicht mir vollkommen wenn er mir einen Befehl gab. Also machte ich mich auf in die Richtung zum See, an dessen Ufer wahrscheinlich noch der Blonde mit dem Tot kämpfte oder gar schon tot war. Bald erreichte ich den See und sprang auf das Chakra. Yumi und Senshiro waren ebenfalls da und schienen zu meiner Sicherheit mitgekommen zu sein. "Zelman-sama sagte uns das wir schon gehen sollen, auch wenn er noch nicht wieder da ist", erklärte mir Senshiro monoton und ich nickt nur. Aus dem Augenwinkel sah ich zu dem Blondhaarigen der gut 20 meter von mir entfernt war und am Ufer saß. Bereits gekrümmt vor Schmerzen. Doch dann richtete ich meinen Blick wieder auf den Weg und wir drei wollten gerade los gehen, als etwas Yumi und Senshiro attackierte. Sie flogen beide links und rechts durch die Luft und Yumi schrie sogar vor Schmerz auf. Was zum Teufel war das?! Diese Dinger waren scheinbar an Chakrafäden befestigt. Mit meinem Blick folgte ich diesen seltsamen Fäden und kam dann bei einem Mann mit kurzen roten Haaren zu stehen. Er schien jung zu sein, hatte allerdings auch diesen Akatsuki-Mantel an. Noch einer? Nein Moment....Das war der Typ von eben! Aber wenn er hier war...wo war dann Meister Zelman?! Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, wurden Senshiro und Yumi weiter durch die Luft gestoßen oder immer wieder gegen eine Wand mit Felsen gehauen. Zum Schluss wurden ihren Blut überströmten Körper noch mit mehreren Messern durchstochen, ehe auch ihr Chakrafluss aufhörte und vollends in sich zusammen brach. Und ich? Ich stand die ganze Zeit nur da. Unfähig etwas zusagen oder gar zu handeln. Mein Mund öffnete sich ein kleines Stück, bereit dazu einen Schrei aus zustoßen. Doch es kam nichts...kein Mux... Es herrschte absolute Stille. der rothaarige fixierte mich mit seinem Blick. Doch ich tat immer noch nichts, als auf die verstümmelten Körper von Senshiro und Yumi zusehen. Doch das was als nächstes geschah, entsetzte mich gleich noch viel mehr... Ich spürte wie mir etwas warmes dem Mundwinkel hinab lief. Ein unerträglicher Schmerz machte sich in meinem Bauch breit und mit aufgerissenen Augen starre ich gerade aus. Ich spürte wie ein warmer Atem in meinem Nacken hauchte. Es war so schaurig, dass es mir die Nackenhaare aufstellte. Dann drang noch das Keuchen der Person an mein Ohr. Der Person, die gerade von hinten ihre Hand in meinen Rücken gerammt hatte und soweit vorgedrungen war, dass sie an meinem Bauch wieder raus kam. Mein Blick wanderte nach unten zu meinem Bauch. Dort war eine Hand übersät mit einer schwarzen Flüssigkeit, die sich langsam rot färbte. Blut...Mein Blut... "W-Wenn du mir nicht gehören kannst...d-dann gehörst du niemandem!", fauchte die Stimme der Person keuchend in mein Ohr. Es war Zelman. Er schien ziemlich mitgenommen zu sein...Wie ist das nur möglich...?! Ruckartig zog er die Hand aus meinem Rücken und Bauch wieder heraus und verschwand dann im Wind. Ich hingegen stand da. Unfähig etwas zusagen. Der Schock saß zu tief. Mein Blick wanderte zu dem Mann mit den roten Haaren, ehe meine Sicht verschwamm und letztendlich auch noch alles schwarz wurde. Meine Fußsohlen erhielten kein Chakra mehr und mein Körper brach in sich zusammen. Da ich noch auf dem See stand, fiel ich ins kalte Wasser, welches ich mit meinem Blut rot färbte und schließlich ganz das Bewusstsein verlor...
Kakashi
Ich wachte murrend in der Nacht auf. Was war nur los mit mir, dass ich in letzter Zeit nicht mehr schlafen konnte? ich war tot müde! Meine letzten Missionen waren wirklich anstrengend gewesen! Leicht genervt setzte ich mich in meinem Bett auf und rieb mir müde die Augen. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir dass es noch immer mitten in der Nacht war und der Sonnenaufgang wohl noch etwas dauern würde. Toll und was sollte ich jetzt machen? Mhmpf! Schließlich ergab ich mich und stand einfach auf. Schnell ging ich noch eine Runde duschen. Vielleicht half das ja, wenn ich das warme Wasser etwas auf meiner haut spüren konnte. Doch auch hier, Fehlanzeige...Leicht frustriert über die Tatsache zog ich mir einfach meine normalen Sachen wieder an und entschied mich dafür, ein wenig spazieren zu gehen. Wenn ich Glück hatte -was leider nur selten der Fall war- würde ich ja vielleicht auf den Weg müde werden und dann endlich weiter schlafen können. Gemütlich schloss ich noch meine Wohnungstür ab und steckte meinen Haustürschlüssel in meine Hosentasche, ehe ich mich auch schon auf den Weg machte und etwas spazieren ging. Ich verschränkte meine Hände hinterm Kopf und sah dabei hinauf zum Mond. Er stand an seinem höchsten Punkt und schien in voller Pracht auf das Dorf hinunter. Eigentlich war es schon ein bisschen schade drum, dass einem diese Aussicht Nachts verwehrt blieb, da man mit Schlafen beschäftigt war. Als ich meine Hände wieder in die Hosentasche packte, bemerkte ich, dass ich wohl ein Buch dabei hatte. Lesen! Wenigstens etwas! Leicht grinsend nahm ich das Buch hervor und fing mal wieder an, es ganz von vorne zu lesen. Doch ich hatte nicht wirklich viel Zeit zum lesen, denn mit einem mal bemerkte ich, dass ich Konoha verlassen hatte und durch die Wälder irrte. Naja, was solls? Passiert mir schließlich nicht zum ersten mal. Doch gerade, als ich wieder weiter lesen wollte, war da plötzlich ein Wolf?! Ganz hektisch kam er -oder sie?- auf mich zu gerannt. Ich schluckte etwas. Oach ne! Ich wollte mein Buch weiter lesen und nicht mit einem Wolf -oder einer Wölfin- kämpfen. Doch er oder sie schienen gar nicht auf einen Kampf aus zu sein. Nein stattdessen sprach sie -jetzt bin ich mir sicher- von einer verletzten Konoichi. Ohne zu zögern steckte ich mein Buch zurück in die Tasche und rannte mit der Wölfin zu dem Ort, wo es geschehen sein soll. Als ich dort angekommen war, kam uns schon ein schwer verletzte Frau entgegen, welche schlimm zugerichtet aussah. Der Weg hinter ihr zog eine Spur, gebildet aus ihrem Blut hinter sich. Die junge Frau trug ANBU-Kleidung und mein Blick wurde etwas ernster, als ich ihr Stirnband sah. Konoha. Sie schien kurz davor umzukippen und das Bewusstsein zu verlieren. Ihr Körper sah so zierlich und zerbrechlich aus, dass man sich wirklich fragen musste, wie sie es schaffte mit solchen Verletzungen noch am Leben und zu sein und gar weiter zu laufen! Doch dann packte ich meine Gedanken beiseite und lief auf die Frau zu. Erst stützte ich sie und musterte sie dann etwas. "Mein Name ist Kakashi Hatake...Keine Sorge, dass wird wieder", sagte ich und versuchte beruhigend zu klingen. Dann hob ich sie jedoch im Braut-Style auf meine Arme und lief mit ihr so schnell uns meine Beine trugen ins nächste Krankenhaus von Konoha. Hoffentlich war Tsunade noch wach und kümmerte sich um sie. Denn Hilfe hatte diese junge Konoiche wirklich nötig!
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Fr Jan 02, 2015 11:10 pm
Deidara Das Chakra zog an mir schnell vorbei und entfernte sich kurzzeitig in die Richtung in der Sasori und Suki sich befinden. Schweigend starre ich zum Boden und versuche konstant meine Atmung ruhig zu halten und kämpfe immer wieder gegen diese Schwärze in mir an. Das Muster unter meiner Haut breitet sich weiter aus und mit zusammengebissenen Zähnen und runzelnder Stirn stütze Ich mich nun etwas am Boden ab. Meine Körperhaltung war ziemlich unbequem und auch sonst ist der schmerz in mir echt schlecht zu ertragen. Doch bereits nach kurzer Zeit bemerke Ich wieder diese Frau, wie sie mit 2 weiteren Gestalten am See entlanglaufen und daraufhin kurz inne halten. Meine Sicht verschwimmt und immer noch am Boden kauernd realisiere ich nun auch Sasoris Anwesenheit. Meine benommene Sicht verhindert, das Ich irgendwas von diesem Kampf mitbekomme und auch, dass sich kurz darauf meine Augen schließen und ich nur dieses Schwarz vor mir sehe. Unklare Geräusche häufen sich im hinteren Bereich und Stimmen dringen unverständlich zu mir durch. Nur kurz darauf herrschte Stille und Ich höre das Geräusch von Wasser. Wieder zwinge Ich mich dazu, meine Augen zu öffnen und meine Sicht zu schärfen um endlich mal zu wissen was hier vorgeht. Ich schaue mich kurz um und bemerke, wie Sasori irgendwas aus dem Wasser holt. Mit einem genaueren Blick realisiere ich, das es Suki war und paralysiert starre Ich sprachlos das leicht rot gefärbte Wasser an, indem sie sich gerade noch befand.
Ayumi Nicht lange danach bemerke Ich das Chakra meiner jungen Wölfin Sakuri wieder, dass in Begleitung vom fremden Chakra unterwegs ist. Verwundert bleibe Ich an einem Baum stehen und stütze mich an ihm ab und betrachte den Weg vor mir. Ich kann bereits ihr silbernes Fell erkennen und neben ihr einen Mann mit ebenfalls silbernen Haaren. Meine Augen weiten sich etwas und ein leichtes Lächeln erscheint auf meinem Gesicht, dass man aber dank meiner Maske nicht erkennen kann. Ich bin wirklich erleichtert, dass mir jemand zur Hilfe kommt und dann noch eine Person, die irgendwas Mysteriöses an sich hat. Sakuri verschwindet zu einer Rauchwolke und der Mann kommt weiter auf mich zugelaufen. Seine beruhigende Stimme, die sich mir entgegen stellt versetzt mich leicht in einen Tross und reglos bleibe Ich stehen. Er nimmt mich auf seinen Arm und immer noch etwas überfordert, blicke Ich zu seinem Gesicht auf. Er ist ernst, gleichzeitig aber auch besorgt und dann wiederum selbstsicher. Es ist eine Mischung aus allem und grade das bewirkt in mir, dass Ich kaum ein Wort aus mir herausbekomme. „Hatake…?“ Ich schweife in meiner Erinnerungen umher und schnell fällt mir ein Mann ein, der Langes, silbernes Haar hat und als ziemlich bekannt herausstellt. Dieser Kakashi hat viel Ähnlichkeit mit Sakumo Hatake.. ist er eventuell deren Sohn? Etwas Nachdenklich beobachte Ich ihn noch, doch dann fällt mir ein, dass ich mich noch kein einziges Mal zu Wort gemeldet hatte. „I-ich bin Ayumi Gekkō..“ Beschämt wende Ich meinen Blick von ihm ab und starre etwas nervös zum Weg, den wir entlang gehen um zu Konoha zu gelangen. Mein Körper schmerzt höllisch und steht auch unter starker Anspannung. Das Gefühl, wie dieses Fremde Chakra in mir meine Zellen Nach und Nach angreift versetzt mir wieder ein Schmerzverzogenen Ausdruck auf meinem Gesicht. Mir ist seine Anwesenheit auf irgendeiner Hinsicht unangenehm, gleichzeitig aber auch Angenehm und Schützend, dass mir ein Wohliges Gefühl in mir erscheinen lässt. Ich schließe Ungewollt meine Augen und betrachte nun die schwärze, die vor meinem Augen erscheint.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Jan 03, 2015 3:03 pm
Suki
Ich spürte deutlich, wie der Schmerz meinen Körper beinahe verschlang. Er war beinahe unerträglich geworden und obwohl ich langsam zum Bewusstsein kam, konnte ich einfach nicht meine Augen öffnen. Sie fühlten sich so schwer wie Beton an und wollten mir einfach nicht gehorchen. Der kühle Wind machte es auch nicht gerade besser. Da ich noch vollkommen nass war, wurde ziemlich schnell kalt und ich fing an zu zittern. Erst nach und nach spürte ich, wie die Schmerzen nach ließen und auch meine Augen konnte ich langsam wieder öffnen. Müde sah ich mich so gut es ging um und versuchte möglichst viel von meiner Umgebung mitzunehmen. Mein blick wanderte zu einem rothaarigen Mann, welcher seine Hände auf meine Wunde gelegt hatte und grünes Chakra hineinfließen ließ. Erst nach und nach kamen mir die Bilder zurück ins Gedächtnis. Zelman wollte mich los werden...Der Gedanke daran rief einen weit entfernten Schmerz in mir zurück und ich schloss wieder meine Augen. "Du musst wach bleiben", hörte ich eine Stimme und öffnete meine Augen sogleich auch schon wieder. Es war der rothaarige Mann, welcher zu mir sprach. "Du musst dein Jutsu von Deidara nehmen", sagte er ruhig und deutete mit seinem Kinn auf den anderen Mann. Er schien wohl wirklich kurz davor zustehen, dass sich die Himmelspforten für ihn öffneten und er die Engelschöre singen hören würde. "Lösen", flüsterte ich leise und mit einem mal verschwand die Schwärze unter der Haut des blondhaarigen. Er sah wieder genauso aus, wie bei unserem ersten Zusammentreffen. Müde schloss ich meine Augen und konnte nicht anders, als wieder einzuschlafen. Der hohe Blutverlust und die Schmerzen zwangen mich einfach wieder in die Knie und mir blieb nichts anderes übrig.
Kakashi
Ich musterte die junge Frau, als sie zu sprechen begann und hörte ihr zu. Sie schien meinen Vater gekannt zu haben, denn sie flüsterte den Namen "Hatake" leise. Dann schien sie jedoch mit ihren Gedanken wegzudriften und in einer ganz anderen Welt zu sein. Nach kurzer Zeit sah sie jedoch zur Seite und ich hatte das Gefühl, dass sie unter ihrer Maske rot geworden zu sein schien. Es kam selten vor, dass man einen Anbu sah, welcher in der Lage war, noch Gefühle zu zeigen. Ob es vielleicht daran lag, dass sie noch nicht allzu lange bei dieser Einheit war? "Sie sah beschämt zur Seite, als sie sich mir vorstellte und ich selbst hatte das Gefühl, ihren namen irgendwo schon mal gehört zu haben. Erinnern konnte ich mich jedoch nicht. "Freut mich. Auch wenn der Grund unserer Begegnung ruhig ein anderer hätte sein können", sagte ich und versuchte sie aufmunternd anzulächeln, ehe mein Blick auch schon zu ihrer Wunde wanderte. Ich musste mich wirklich beeilen, sonst würde die junge Frau noch sterben, bevor ich die Tore von Konoha erreicht hatte! Automatisch beschleunigte ich mein Tempo noch etwas, während man schon von weitem das Dorf erkennen konnte. "Du hast es fast geschafft", erklärte ich ihr und versuchte dann etwas zu lächeln. "Du musst nur noch ein bisschen durchhalten", sagte ich und sah dann zu ihr hinunter, wo meine Augen sich ein bisschen weiteten. Sie schien das Bewusstsein verloren zu haben. Sofort rannte ich mit ihr ins Krankenhaus, Glücklicherweise war Tsunade da und versorgte sie sofort. Ayumi konnte wirklich von Glück reden, dass Tsunade noch nicht am schlafen war, sonst sähe es für sie wirklich schlecht aus.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Mo Jan 05, 2015 3:16 pm
Deidara Sasori legte Sie auf dem Boden ab und kümmerte sich schnell darum, irgendeinen sicheren und guten Platz zu suchen. Ich hingegen quälte mich auf und nähere mich den beiden. Nach kurzer Zeit setze Ich mich dann paar Meter von den beiden entfernt erneut an einem Baum und lehne mit Schmerzen meinen Rücken gegen den Baumstamm. Währenddessen kommt Sasori wieder und hockt sich zu Suki runter, die grade ihre Augen wieder geöffnet hatte. Ich beiße nur mit verzogenen Gesicht und eine zugedrückte Hand meine Zähne fest zusammen und starre die beiden mit etwas zugekniffenen Augen an. Ich verstehe nicht sonderlich viel, was die beiden da besprechen und konzentriere mich eher darauf, genügend Luft in meinen Körper zu bekommen um nicht noch Bewusstlos zu werden. Plötzlich spüre Ich, wie sich was von meinem Körper löst und mit einem Schlag kann ich vernünftig durchatmen. Die Schmerzen verschwinden wundersamer Weise wieder und verwirrt starre Ich meinen Körper an. Das Schwarze unter meiner Haut ist weg und das zersetzende Gefühl in mir ist ebenfalls spurlos verschwunden. Ich blicke zu den beiden rüber und Suki sieht aus, als wäre sie Tod. Es verschlägt mir den Atem und sofort springe Ich auf um zu ihr rüber zu laufen. „Was ist mit ihr?“ Sasori zeigt auf ihre ziemlich große und Lebensgefährliche Wunde, wodurch sie schon viel Blut verloren hat und deshalb in einen Bewusstlosen Zustand gefallen zu scheinen mag. Ich verzieh leicht mein Gesicht und blicke besorgt in ihr Gesicht. Sie liegt auf dem Rücken und ihre Augen sind geschlossen. Sie selbst ist komplett durchnässt und gleichfalls mit Blut verschmiert. Eine Pfütze bildet sich mittlerweile unter ihr und Sasori versucht so gut wie möglich diese Wunde zu behandeln. Mir ist unklar was er da überhaupt macht, doch ein steht fest. Wenn sie nicht bald ins Warme kommt, dann stirbt sie eher an eine Unterkühlung als an ihrer Verletzung. Ich richte mich auf und schaue kurz über die Landschaft. In der Ferne kann man Berge erkennen und die Chance, dass sich dort eine Höhle befindet ist relativ hoch. Ich forme mit meinem Lehm einen kleinen Vogel und schmeiße ihn leicht von meiner Hand runter. In gleichen Moment mache Ich ein Fingerzeichen und der eben noch kleine Vogel steht nur in riesiger Version neben Mir. „Leg sie schnell und Vorsichtig auf den Vogel ab. Wir müssen uns einen kleinen Unterschlupf suchen, wo wir ungestört ein Feuer machen können und ohne Gefahr rasten zu können. Wir sollten uns lieber Beeilen, bevor sie noch an einer Unterkühlung stirbt oder Ninjas aus der Umgebung Wind von diesem Kampf bekommen und uns auflauern.“ Mit diesen Worten springe Ich auf den Vogel und auch Sasori nimmt Suki wieder auf dem Arm und kommt auf den Vogel hinauf. Er legt sie behutsam ab und mit einem kleinen Ruck fliegt der Vogel in Richtung der Felsen und Berge.
Ayumi Kurz nachdem meine Augen sich schließen und mein Körper immer noch gelähmt in den Armen von diesen Kakashi liegt, realisiere Ich nur noch schwach seine Worte, wie sie mir irgendetwas zusprechen. Seine Stimme zu mir sprechende Stimme wird immer dumpfer und leiser bis Ich letztendlich nichts mehr mitbekomme. Das schwarz was vor mir vorhanden ist erinnert mich an meine Kindheit zurück. Damals, wo Hayate sich noch um mich gekümmert hatte und damals.. wo meine Eltern von fremden Ninjas getötet wurden. Diese Erinnerungen ziehen erneut an mir vorbei und lässt diese Schmerzende Leere in mir hochkommen. Das wohlige Gefühl, dass ich bei diesem Mann hatte ist bereits seit längerem verschwunden und hat mich in dieser Dunkelheit zurück gelassen. Diese Vertraute und kalte Finsternis. Ich bemerke, wie Ich langsam wieder meinen Körper unter Kontrolle habe und öffne zögernd meine, vom Licht geblendeten Augen. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf und positioniere mich in eine bequeme, sitzende Körperhaltung und lasse meinen Blick kurz durch den Raum schweifen. Ich erkenne erst keine einzige Person, bis meine Augen schlagartig bei der Tür stoppen. „Hayate…“ kommt es nur monoton und kalt aus meinem Mund und mein Gesichtausdruck verfinstert sich etwas. „Immer noch so kalt wie immer. Ich habe mir erhofft, dass du wenigstens nach dieser Rettungsaktion von diesem Mann wenigstens mal zur Besinnung kommst.“ Sein genervter Seufzer versetzt mich in innere Anspannung und ein leichtes Kopfschütteln überkommt mich. Ich habe das Gefühl, als würde Ich diese Unnötigen Gefühle abschütteln und starre Ihn anschließend Emotionslos an. „Was willst du?“ Ich mustere ihn leicht und bemerke erst jetzt die Schriftrolle in seiner Hand. „Danzou hat mir aufgetragen, dir diese Schriftrolle zu überreichen. Ich weiß nicht, was du schon wieder Angestellt hast, aber er sah ziemlich wütend aus. Nicht, als ob es mich interessieren würde..“ Ohne weiter Zeit zu verschwenden drückt er mir die Schriftrolle in meine Hand und kehrt mir darauf wieder den Rücken zu. „Ich hoffe, du überdenkst deine Art noch mal. Es kann nicht nur Zufall gewesen sein, dass sich so spät in der Nacht noch jemand auf den Weg macht um einer Person wie dir zu helfen. Vielleicht kannte er dich nicht und kam dir deswegen zur Hilfe. Immerhin solltest du selbst wissen, dass so gut wie niemand jemand einer Anbu helfen würde. Man begibt sich in Gefahr als Ziel zu enden und auch sonst sind die Anbu immer ziemlich … Undankbar.“ Er dreht sich nochmals zu mir um und wirft mir einen finsteren und gleichzeitig durchbohrenden Blick zu. Anschließend verlässt er den Raum und mein überlegter Blick starrt zu der Schriftrolle herunter. „Der spinnt doch. Ich habe mir geschworen, keine Gefühle mehr zu zeigen.. das bei diesen Kakashi Hatake war nur ein Ausrutscher.. und auch sonst bin ich ihm nichts schuldig. Es war immerhin seine Freie Entscheidung gewesen, ob er mir hilft oder nicht..!“ ich fletsche leicht meine Zähne und blicke etwas angegriffen zu meinen Händen runter, die die Schriftrolle grade öffnen. Er hat mir mein Leben gerettet, aber das ist noch lange kein Grund, warum ich mir jetzt Gedanken über so etwas machen sollte. Wieder schüttele ich meinen Kopf und gebe ein genervtes zischen von mir. Ich bin innerlich und gedanklich überfordert, doch stehe es mir nicht sonderlich ein. Ich breite die Schriftrolle aus und fange an zu lesen. Meine Augen folgen den setzen und nach jedem einzelnen Satz sinkt meine Laune. „Ich soll die Mission gefährdet haben?! Ist der irgendwie Dumm!“ Ich packe die Schriftrolle unbeholfen auf den kleinen Tisch, der neben meinem Krankenbett steht und schaue wütend aus dem Fenster, wo ich eine Anbu auf einem Baum sitzen sehe. Idioten! Ich habe die Person getötet, wie es meine Aufgabe war! Nur weil dieser Mann mir geholfen hat, heißt das noch lange nicht, dass Ich ihn erzählt habe warum ich so schwer angeschlagen war! Und auch der Hokage weiß nichts von diesem Vorfall! Solche Dummköpfe! Ich fasse mir an die Stirn, doch bemerke, dass ich immer noch meine Maske aufhabe. Mir wird klar, dass Sie mir kein einziges Mal abgenommen wurde und das auch sonst niemand wirklich von meiner wahren Identität bescheid weiß, außer eben Danzou, Hayate und … Verdammt! Ich habe Kakashi meine Identität verraten! Deprimiert schlage ich meine Hand auf die Matratze und blicke erneut auf die Schriftrolle. Nur weil Ich unaufmerksam war und mich von Gefühlen beeinflusst lassen habe! Jetzt erklärt es wenigstens die Schriftrolle.., aber wie haben sie davon erfahren? Hat Kakashi es etwa anderen Personen erzählt? Mit einem Mal werde Ich wieder aus meinen Gedanken gerissen, da Ich Schritte auf den Fluren höre, die sich meinem Zimmer nähren. Ich schalte wieder meine Raserei zurück und lasse mir erneut keine Gefühle und Emotionen anmerken.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Do Jan 08, 2015 9:28 pm
Suki
Es war noch immer ziemlich kalt um mich herum und es wurde noch etwas schlimmer, als ich mit einem mal spüren konnte, wie der Wind mir förmlich ins Gesicht peitschte. Warum wurde es nur kälter? Warum konnte ich nicht wenigstens in Schönheit sterben, wenn ich schon völlig alleine dabei war? Meine Lippen verfärbten sich blau und fingen etwas damit an, zu klappern. Doch nach einiger Zeit war der kühle Wind um mich herum verschwunden und nachdem ich das Gefühl hatte, dass mein Körper etwas bewegt wurde, keuchte ich schmerzerfüllt. Die Wunde an meinem Bauch schmerzte noch immer unerträglich. Es fühlte sich beinahe unerträglich an und ich wünschte mir schon, dass endlich einer dieser Nuke-Nins, welche scheinbar bei mir waren, ein Kunai durch mein Herz rammten. Ich könnte das ganze so oder so nicht überleben. Also warum versuchte mich der rot haarige von den beiden weiter zu heilen? Er sollte doch eingesehen haben, dass ich sterben würde. Wollte er mich einfach nur noch ein bisschen dafür quälen, was ich seinem Partner angetan hatte? Vielleicht... Mit einem mal spürte ich wieder etwas hartes unter mir. Ich schien wieder auf dem Boden zu liegen. Doch wenigstens verschwand langsam die Kält und etwas wärme breitete sich an dem Ort aus, an dem ich mich gerade befand. Dadurch, dass ich meine Augen noch immer nicht geöffnet hatte, wusste ich nicht, wo ich mich zur Zeit befand und wenn ich ehrlich sein sollte, war es mir auch egal. Ich würde ihn ohnehin nicht mehr leben verlassen. Da war ich mir eigentlich schon sicher. Nur schade, dass ich genauso sterben musste, wie ich gelebt habe... "Ich hab es fast geschafft, aber ich muss gucken, dass sie nicht noch mehr Blut verliert, sonst stirbt sie wahrscheinlich doch noch", hörte ich wieder eine Stimme ertönen. Warum gab er sich so viel Mühe damit mich zu heilen? Es wäre doch viel einfacher für beide Seiten, wenn die beiden hier verschwanden und mich einfach in Ruhe sterben ließen...
Kakashi
Ich hatte mich ein bisschen mit Tsunade unterhalten, da sie es ziemlich seltsam fand. Jedoch konnte ich ihr nur erklären, dass ich die junge Frau verletzt im Wald gefunden hatte und sie darum zurück ins Dorf getragen hatte. Die blonde Frau strich sich durch die Haare und sah meiner Meinung nach ziemlich müde aus. "Ich werde mich jetzt etwas hinlegen. Die Medizin-Ninjas haben hier soweit alles unter Kontrolle. Gute Nacht", sagte sie und lief dann an mir vorbei. Ich nickte bloß und stand noch eine Weile auf dem Flur, ehe ich mich umdrehte und eben diese entlang lief. Von weitem sah ich, wie ein Mann aus dem Zimmer kam, in dem die junge Frau mit der Anbu-Maske lag. Sie schien wohl wieder zu sich gekommen zu sein, sonst hätte sie wahrscheinlich keinen Besuch gehabt... Für einen kurzen Augenblick blieb ich stehen, ehe ich mich dazu entschied ihr einen kleinen Besuch zu bestatten. Also lief ich zu ihrem Zimmer und klopfte an die Krankenzimmertür, welche eh schon offen stand. Dann trat ich herein musterte sie. Noch immer hatte sie ihre Anbu-Maske auf. Sie schien sie wirklich nie abzunehmen. Wundern tat es mich nicht. Ich hatte sie damals schließlich selbst oft genug getragen. "Wie geht es dir?", fragte ich sie und trat schließlich näher an sie heran, ehe ich mich auf einen Stuhl, welcher direkt neben ihrem Krankenbett stand, niederließ. ich spürte deutlich die kälte, welche sie ausstrahlte. Scheinbar gab sich die junge Frau die größte Mühe damit, um wie jeder andere Anbu kalt und vollkommen emotionslos zu wirken. "Hast du noch große Schmerzen", fragte ich Ayumi -so hieß sie glaube ich zu mindestens-. Irgendwie interessierte mich, was der Mann von eben bei ihr zu suchen hatte, doch es ging mich nun wirklich nichts an und es könnte ja auch sein, dass es ihr unangenehm war. Aus diesem Grund fragte ich nicht nach und musterte sie stattdessen, um zusehen, wie es ihr soweit ging.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Fr Jan 23, 2015 8:39 pm
Deidara
Ich überschaue den Wald, der sich nun unter uns befindet und schweife mit dem Blick zu den Bergen. Der Vogel fliegt ruhig, sodass man Unbemerkt durch die Luft gleiten kann ohne aufzufallen. Man spürt deutlich den Wind wie er an den Klamotten zerrt und ich schaue zu Suki rüber. Ihre Lippen verfärben sich mittlerweile zu einem blau und sofort spüre ich eine starke Anspannung in meinem Körper. Ich balle meine Hand zu einer Faust und wende meinen Blick schnell von ihr ab. Ich beobachte die Berge und nur kurz darauf erkenne ich tatsächlich eine kleine Höhle die ziemlich abseits vom diesem See liegt. Der Vogel sinkt und landet letztendlich sanft und leise in der Höhle. Sasori legt Suki erneut Behutsam auf den Boden und versucht weiterhin die Wunde am Bauch zu behandeln. Ich hingegen lasse den Vogel wieder verschwinden und verlasse eben die Höhle um nach herumliegendem Holz zu suchen. Ich realisiere, dass an diesen Ort sehr lange niemand mehr gewesen sein muss, denn überall ist hohes und verwachsenes Gras und die Bäume wachsen hier prächtiger heran als so manch anderer woanders. Es ist leicht hier Holz zu sammeln und schnell befinde ich mich wieder in unserem Unterschlupf für diese Nacht. Ich lege das Holz ab und erzeuge daraufhin aus diesem ein kontrolliertes Feuerlager. Der Rauch schweift aus dem Eingang und der hereinwehende frische Wind sorgt für gute Luft. Gleichzeitig verbreitet sich eine angenehme Wärme in der Höhle und Sukis Lippen werden auch wieder normalfarbend. "Ich hab es fast geschafft, aber ich muss gucken, dass sie nicht noch mehr Blut verliert, sonst stirbt sie wahrscheinlich doch noch.“ Kommt es nun auch von Sasori und sofort blicke ich zu ihm rüber. Ich begebe mich zu Sukis Körper und beobachte die immer noch blutende Verletzung. „Und wie hast du vor diese zu lindern..?“ Mein Ausdruck ist ernst und etwas planlos schaue Ich nochmals zum Wald rüber. Ich habe das Gefühl als ob bereits feindliche Ninjas etwas vom Kampf mitbekommen haben und den See auskundschaften, doch da die Höhle ziemlich versteckt und abseits liegt dürften diese uns nicht so leicht finden, falls meine Vermutung stimmen sollte.
Ayumi
Es ertönt ein Klopfen an der Tür und erst jetzt schweift mein Kopf in diese Richtung rüber. Es ist schon mal kein Arzt, denn diese Klopfen meistens nicht.. erst recht nicht wenn die Tür bereits offen steht. Meine Augen weiten sich etwas, als ich realisiere, dass es Kakashi ist und schweigsam starre Ich ihn an. „Wie geht es dir?“ Ich vernehme seine Stimme und schaue ihn schweigend an. Mir kommen erneut Hayates Worte in den Sinn und beiße unauffällig meine Zähne etwas zusammen. "Man begibt sich in Gefahr als Ziel zu enden und auch sonst sind die Anbu immer ziemlich … Undankbar." Ich blicke etwas grimmig, aber das kann man dank meiner Maske nicht sehen. „Besser.. Ich spüre nur noch sehr leichte Schmerzen. … D-Danke noch mal das du mir geholfen hattest..“ Ich wende meinen Blick seitlich zum Boden und gerate in innere Anspannung. Urgh.. Ich wollte eigentlich keine Gefühle zeigen, doch Hayate hat mit seinen Worten recht.. es wäre unangebracht mich nicht wenigstens zu bedanken, dennoch sollte Ich mich nicht zu sehr auf ihn einlassen immerhin weiß er-. Sofort kommt mir die Schriftrolle wieder in den Sinn und Ich richte meinen Blick auf ihr. Mein Kopf bleibt grade zu ihr gerichtet, als würde ich sie noch immer anschauen, doch meine Augen bewegen sich etwas seitlich damit ich unauffällig aus dem Fenster gucken kann, um die Anbu zu sehen, doch diese ist weg. Seltsam.. Ich finde kein sinnvolles Verhalten von der Anbu. Warum beobachten sie mich erst und dann wenn dieser Kakashi bei mir ist, nicht mehr? Ich drehe mich zu Kakashi um, der mich nur schweigend mustert und senke etwas meinen rechten Mundwinkel. Was er wohl grade denkt? Warte… Warum interessiert mich das? Ich halte nicht viel von Menschen, erst recht nicht, was die über mich denken oder von mir halten. Mein Blick wird finsterer und Ich verfalle in meine eigentliche Gefühllosigkeit. Verdammt.. Ich bin momentan echt überfordert mit dem, was Ich denken soll.. grade jetzt, wo Hayate sich nach Jahren wieder bei mir blicken lassen hat und mir solche Wörter gegen den Kopf wirft. Und dann noch dieser Vorfall mit Kakashi.. Ich sollte mich endlich wieder auf das wesentliche Konzentrieren und mich nicht von belanglosem Zeugs verwirren lassen. „Ich habe eine Frage an dich.. Herr Hatake..“ meine Stimme verfällt wieder in eine Monotonen Art und mit einem Mal erscheint ein Bild von einer Person in meinem Kopf. Die Gestallt von dem weißen Reißzahn von Konoha. Ich stocke kurz mit meinen Worten und bilde mir schon fast ein, dass diese vor mir sitzt, doch nach einem Wimpernschlag sind all die Einbildungen weg. Sakumo Hatake ist Tod.. es kann also nur sein Sohn sein. Ich beruhige mich innerlich wieder und setze mit meiner Frage fort. „Hast du jemanden meine Identität weitergesagt..?“ Meine Augen blicken scharf und durchbohrend zu ihm rüber und wieder verziehe ich, ohne dass es jemand sehen kann mein Gesicht.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Sa Jan 24, 2015 10:55 am
Suki
"Ich muss es weiter mit dem Medizin-Jutsu versuchen. Sobald sie sich etwas aufgewärmt hat, sollten wir weiter Richtung Haupt Quartier gehen, damit Kakuzu sich um ihre Wunde kümmern kann. sie geht vom Rücken bis zum Bauch komplett durch und müsste eigentlich genäht werden, damit sie kein weiteres Blut verliert, doch da bin ich der falsche Ansprechpartner für. Wir können bloß hoffen, dass sie den Weg zu Hauptquartier überlebt und Kakuzu nicht gerade auf einer Mission ist", kam es mit einer monotonen Stimme von dem Mann, welcher gerade dabei war mich zu heilen. Ausgerechnet Akastuki...Ausgerechnet diese Gruppe von Mördern gab sich so viel Mühe damit, mich zu heilen. Schienen sie meine Fähigkeiten so sehr zu benötigen, dass ich hier nicht einfach sterben konnte? Wie hatten sie überhaupt von mir erfahren? Ich hatte stets verdeckt gehandelt. Zelman bestand darauf, er hatte sonst Angst, dass mich jemand ihm noch "weg nehmen" würde. Genauso, wie es jetzt der Fall war. Obwohl er versucht hatte mich umzubringen, konnte ich ihm nicht sauer sein. Nein...lieber wäre ich jetzt bei ihm, als hier in der dunklen kalten Höhle. Er war damals wie ein neues zu Hause für mich, welches ich nach Jahren der vollkommenen Einsamkeit gesucht hatte. Er war derjenige, welcher mich unter seine Fittiche nahm und weiter ausbildete und mir einen Grund gab zu leben und nicht einfach aufzugeben, auch wenn er mich alles andere als liebevoll behandelt hatte. Langsam öffnete ich meine Augen und spürte einen stechenden Schmerz in meinem Kopf. Na super jetzt kamen zu den Schmerzen an meiner Wunde auch noch Kopfschmerzen dazu. Mir blieb heute wirklich nichts mehr erspart! "Deidara, sie ist wach", kam es von dem rothaarigen und ich musterte ihn aus leeren Augen, ehe mein Blick zu dem Blonden wanderte, welcher scheinbar Deidara war. "Wie fühlst du dich?", fragte mich der Rotschopf und musterte mich dann aus kühlen Augen, während er weiter damit machte, mich zu heilen. "Müde", hauchte ich leise und spürte erst jetzt die Flüssigkeit unter meinem Rücken. Mein Blick wanderte auf zu meiner Seite und ich sah das direkt unter meiner Hüfte, sich eine rote Pfütze gebildet hatte. Super jetzt lag ich auch noch in meinem eigenen Blut. Konnte der Tag eigentlich noch beschissener werden?
Kakashi
Ich musterte die junge Frau, welche vor mir im Bett lag ruhig und wartete auf ihre Antwort. Als sie mir mitteilte, dass es ihr schon besser ginge, musste ich ein wenig lächeln. "Freut mich", sagte ich und musterte dann weiter ihre Reaktion ab. Auch wenn Anbus darauf spezialisiert waren, keinerlei Gefühle zu zeigen, drangen dennoch kleine Teile von diesen zu mir hervor. Sie schien mit etwas zu kämpfen und wirkte auch sonst recht gedankenverloren. Wundern tat es mich jedoch nicht. Als ich damals in der Anbueinheit wat, ging es mir schließlich nicht anders und ich wirkte wahrscheinlich auf die meisten Menschen genau so. Die Leute machten sich einfach viel zu schnell ein Bild von jemandem und drückten ihnen einen Stempel auf den Kopf. Gerade bei Anbus war das der Fall. Bei jeder Mission die sie ausführten, gerieten sie in große Lebensgefahr und opferten sich selbst auf, damit das Dorf in Sicherheit war. Doch diese Seite der Medaille sah natürlich niemand. Man sah bloß das kühle und unnahbare bei Anbus. Aber ich sollte mir nun wirklich keine Gedanken mehr darüber machen. Schließlich gehörte dieser Teil meines Lebens nun der Vergangenheit an und ich müsse mich nur ums "hier und jetzt" kümmern. "Hast du jemanden meine Identität weitergesagt..?", ertönte mit einem mal die Frage der jungen Frau und ich spürte deutlich ihren durchdringlichen Blick durch ihre Maske hindurch. Scheinbar schien sie einige Probleme am Hals zu haben. Ob das mit dem Mann von eben zu tun hatte? Wahrscheinlich... "Nein, keine Sorge. Ich hab dich bloß hier hin gebracht und dich in Tsunades Obhut überlassen", sagte ich beruhigend und musterte die junge Frau dann ruhig, damit sie sich etwas beruhigte. Wenn sie sich jetzt aufregte oder Stress ausgesetzt war, würde wahrscheinlich noch ihre Nähte aufgehen und dann musste sie schon wieder geheilt werden. Darauf konnte sie mit Sicherheit verzichten.
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Mo Jan 26, 2015 4:46 pm
Deidara
Nach der kurzen Unterhaltung zwischen Sasori und mir herrschte wieder eine trostlose Stille. Ich setze mich neben Sukis Körper an die Wand und beobachte sie. Es sieht echt fies aus, mich wundert es, dass sie überhaupt so weit gekommen ist wie soll sie dann bitte noch den Weg zum Hauptquartier überleben? Während ich in meinen Gedanken umherschweife schließen sich meine Augen und mein Kopf sackt leicht nach unten. Mir fällt es nicht auf das sie nun geschlossen sind und das knistern des Feuers dringt etwas in meinem Kopf durch. Plötzlich unterbricht Sasoris Stimme meinen Gedankenfluss und ruckartig öffne Ich meine Augen. Ich realisiere das Suki ihre Augen geöffnet hat und ein leichtes Lächeln überkommt meine Lippen. Ihre Stimme, besser gesagt ihr Hauchen klingt ziemlich schwach und mein Blick schweift zu Sasori rüber. „Meinst du nicht das es Schwachsinn ist mit ihr zu reden? Sie kann sich ja so schon kaum am Leben halten, sie dann auch noch zum reden zu bringen..“ „Ich habe sie nur gefragt wie sie sich fühlt. Mal dazu das man so Menschen etwas ablenkt und man verhindern kann, dass sie erneut Bewusstlos wird oder Einschläft.“ Wie sie sich fühlt.. was soll diese dumme Frage? Man sieht doch deutlich dass sie leidet, verständlich nach alledem was vorgefallen ist. Etwas genervt schließe ich meine Augen und wende meinen Kopf von ihm weg. Ein zischen verlässt leise meinen Mund und ich atme etwas durch. „Geez.. Wie dem auch sei. Wie sieht es jetzt mit ihrer Blutung aus? Konntest du sie lindern, damit wir uns eventuell schneller auf dem Heimweg begeben können?“ Wieder mustere Ich Suki und ihr Zustand und Aussehen hinterlässt ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch. Je schneller wir zum Hauptquartier kommen, desto schneller bekommt sie eine richtige Behandlung.
Ayumi
Nach dem seine Worte gefallen sind spüre Ich wie etwas Schweres von meinem Herzen fällt. Ich gebe einen erleichterten inneren Seufzer von mir und senke etwas meinen Kopf. Ich richte ihn wieder gerade, weg von diesem Kakashi und schließe im selben Moment meine Augen. Da sich das dann geklärt hat.. muss ich mir keine Gedanken um diese belanglosen Vorwürfe machen. Ein leichter Schauder durchfährt meinen Körper und ich realisiere deutlich seinen immer noch musternden Blick auf meiner Haut. Hat dieser Typ nichts Besseres zu tun außer bei mir zu sitzen und mich vollständig zu beobachten? Ich runzele etwas meine Stirn und öffne daraufhin wieder meine Augen. Mein Blick ist auf die Bettdecke fixiert und immer mehr wird mir deutlich, dass mein Herz anfängt unregelmäßiger zu schlagen. Die Aura die er ausstrahlt ist warm und freundlich, dass komplette Gegenteil von dem was die anderen Leute alle machen, grade Jonin sind meist abweisender. Ich vernehme einen unangenehmen Druck in mir und werde langsam nervöser von seinem Begutachten. Jetzt reicht es. Ich drücke meine Hände auf der Matratze ab und drücke somit meinen Oberkörper etwas hoch. Meine Beine lege ich rechts zu Seite und berühre mit ihnen den Boden. Ich ignoriere alles um mich herum, denn ich halte es echt nicht mehr aus nur im Bett rum zu liegen und beobachtet zu werden. Es ist, als wäre Ich im Anbu Hauptquartier. Nervig. Ich balle meine Hände etwas zu Fäusten und belaste nun immer mehr meine Beine. Der Schmerz den Ich spüre ist dank der Medikamente erträglich und ohne große Hinderung richte ich mich auf. Es fällt mir sehr schwer, dass Gleichgewicht zu halten und stütze mich deshalb an den kleinen Tisch neben meinem Bett auf der meine Schriftrolle liegt ab, fortgehend dann an der Wand. Ich realisiere, dass Kakashi sich die Mühe macht und sich vom Stuhl erhebt, doch so wirklich freuen tut mich das nicht. Ohne etwas zu sagen schreite Ich weiter zum Fenster und mir wird immer mehr klar, dass der Schmerz zunehmender wird. Verdammt.. Ich fühl mich echt schwach und schlecht. Ich bin nicht umsonst bei der Anbu und jetzt macht mich diese Verletzung so bewegungsunfähig, es ist, als wäre all das Training in den Jahren umsonst gewesen. Ich atme etwas schwerer durch den Mund, versuche dennoch eine grade Haltung beizubehalten und uneingeschränkt zum Fenster zu gelangen. Immer noch blende Ich diesen Kakashi aus und mit etwas zugekniffenen Augen bleibt mein Blick grade vor mir zum Fenster gerichtet. Die Schläge meines Herzen werden stärker und es kommt mir so vor, als würde mein Puls in Zeitlupe durch meinen Körper ziehen.
Azumi Admin
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi Fr Feb 06, 2015 3:49 pm
Suki
Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment und lauschte dann dem Gespräch zwischen den beiden Akatsuki-Mitgliedern. Desto weniger ich sprechen musste, desto besser. Ich hatte wirklich keine große Lust dazu, außerdem schmerzte es, wenn ich zu reden anfing und erneute Schmerzen wollte ich unbedingt verhindern. Die Wunde tat nun wirklich schon genug weh, da brauchte ich nicht noch mehr von. Wirklich nicht! Dann fragte der blondhaarige Mann, wie es denn mit meiner Wunde aussähe und ob wir nun den Rückweg zum Hauptquartier antreten könnten. Ich wusste nicht was mir lieber war. Hier war es ziemlich kalt und meine Wunde schmerzte, aber ich war nicht unbedingt scharf darauf, in das Hauptquartier der Akatsukis zu kommen. Die wohl zur Zeit gefährlichste Verbrecherorganisation auf der ganzen Welt, auch nicht, wenn man da meine Wunde heilen und mich somit von meinen Schmerzen befreien könnte. Lieber wäre ich gestorben, als das die Typen mich doch noch einigermaßen am Leben halten konnten. Meine Leben hatte nun eh keinen Sinn mehr. Zelman hatte mich im Stich gelassen. Er war mein Grund zum Leben und dieser Grund wurde mir nun auch noch genommen. "Ja, es müsste eigentlich klappen", meinte der rothaarige von den beiden und stand nun langsam auf. "Wir müssen sie nur warm halten, sonst könnte sie wirklich an einer Unterkühlung sterben. Das würde Pain überhaupt nicht gefallen", fuhr dann fort und musterte mich kurz, ehe er wieder zu seinem Partner sah. "Am besten du machst einen deiner Tonvögel, damit wir schneller wieder ankommen und ich halte sie so lange warm. Hoffen wir mal, dass ein Mantel reicht", meinte er und sah nun wieder zu mir. Ich blieb stumm und sagte einfach nichts. Was hätte ich auch schon groß sagen sollen? Das mir kalt war oder das ich nicht wollte? In der Position war ich dazu leider nicht, um etwas zu fordern. Langsam kam der rothaarige auf mich zu und hob mich dann ganz langsam hoch, wobei ich nur zu deutlich die Schmerzen fühlte. Ein schmerzhaftes Keuchen drang aus meiner Kehle und ich kniff kurz meine Augen zusammen, während sich mein ganzer Körper verkrampfte. "Es wird besser sobald wir im Hauptquartier angekommen sind. Dann kannst du dich auch etwas ausruhen und schlafen", sagte der Rotschopf und ich nickte kaum merklich. Also war es jetzt wirklich beschlossene Sache... Ich würde tatsächlich ein Mitglied von Akatsuki werden...
Kakashi
Ich realisierte nach einiger Zeit selbst, dass meine Blicke ihr wohl ziemlich unangenehm waren, weswegen ich meinen Blick nun von der jungen Frau abwandte und aus dem Fenster sah. Ich wusste nicht so genau, was ich sagen sollte, weswegen ich einfach schwieg und meinen eigenen Gedanken nun nach hing. Es war irgendwie eine seltsame Art und Weise, so einen Menschen kennen zu lernen, wie ich diese junge Frau hier kennen gelernt hatte. Aber wahrscheinlich würden sich unsere Wege eh bald wieder trennen und dieser eigenartige Tag -naja eher diese eigenartige Nacht- würde nicht mehr als eine Erinnerung blieben. Den Gedanken daran fand ich zugegeben etwas schade, da sie auf mich recht interessant wirkte. Sie war auch diejenige, welcher vor ein paar Stunden einfach durch die Straßen von Konoha gelaufen war. Man sah nicht oft, dass sich ein Anbu so offen zeigte. Zwar hatte sie ihre Maske dabei stets aufbehalten, aber dennoch war es ziemlich ungewöhnlich und sie hatte es tatsächlich geschafft, mich von sich zu überzeugen und sie hatte mich neugierig auf sich gemacht. Plötzlich stand Ayumi -so hieß sie glaube ich- auf und bewegte sich langsam. Versuchte sie etwa jetzt schon ihre Grenzen zu testen? Das war wahrscheinlich keine so gute Idee, wie man ihr auch schon sofort ansah. Auch wenn sie eine Maske trug und ich ihr Gesicht nicht sehen konnte und sie sich wahrscheinlich auch die größte Mühe gab, so wurde schnell klar, dass sie wohl noch immer große Schmerzen haben musste, was mich auch nicht sonderlich wunderte, bei den Verletzungen, die sie davon getragen hatte. "Ich glaube es ist besser, wenn du noch ein bisschen liegen bleibst und nicht schon sofort an deine Grenzen gehst und diese austestest", riet ich ihr und war währenddessen aufgestanden, um sie ein wenig zu stützen, da ich wirklich Angst hatte, dass mir Ayumi hier noch umkippte, oder ihre Verletzungen wieder aufgingen und sie erneut geheilt werden musste. Ich war mir sicher, dass auch sie keine Lust darauf hatte. Und Tsunade wahrscheinlich auch nicht...
Sayo_Ookami
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Thema: Re: Naruto Shippuden Sayo_Ookami und Azumi So Feb 08, 2015 11:49 am
Deidara
Nachdem Sasori seine Worte beendete mache ich mich sofort bereit. Schnell forme Ich einen kleinen Lehmvogel und lasse ihn wie davor auch schon von meiner Hand fallen. Anschließend mache ich ein Fingerzeichen und der eben noch kleine Vogel steht nun in größerer Variation vor uns. „Du kannst sie schon mal dort eben vorsichtig ablegen. Ich lösche noch schnell das Feuer.“ Sasori nickt mir nur schwach entgegen und geht mit Suki in den Armen an mir vorbei. Mein Blick ist fixiert an ihn gerichtet und Ich schaue ihnen noch etwas nach ohne dass es mir überhaupt bewusst ist. Schnell finde Ich wieder meine Gedanken und lösche das Feuer. Der dünne Qualm zieht durch die kleine Höhle, bis hinüber zum Höhlenöffnung. Ich springe auf den Vogel und nur einen kurzen Augenblick später fängt dieser an sich in Bewegung zu setzen. Unser kurzer Unterschlupf bleibt nun hinter und zurück und der Wind zerrt nun während des Fluges an den Klamotten. Sasori versicht weiterhin irgendwie ihre Wunde zu behandeln, doch mittlerweile ist da kaum noch was zu machen. „Ich bezweifle, dass der Mantel reicht um sie Warm zu halten.“ Kommt es nun von ihm und mir selbst war es auch schon bewusst gewesen. „Wie kommst du denn darauf? Ich dache, dass Ihr zittern verdeutlicht das Ihr warm ist.“ Verdutzt starre Ich Sasori an und dieser wendet mir desinteressiert den Rücken zu. Ich setze mich neben Sukis Körper und man sieht ihr deutlich an das es ihr schlecht geht. Verständlich. Ihr ist sicherlich sehr Kalt.. der vorbeiziehende Wind ist nicht grade wärmer geworden und selbst mir bereitet er schon ein unangenehmes Gefühl auf der Haut. Es nützt wohl nichts. Ich seufze und etwas bedrückt nehme ich sie sehr vorsichtig in den Arm, sodass sie bequem auf meinen Schoß und in meinen Armen liegen kann. Der Wind drückt gegen meinen Rücken und etwas unangenehm starre ich durch die Gegend. „Versteh das bitte nicht falsch..“ kommt es nur leise von meinen Lippen und bemerke bereits Sasoris irritierten Blick. „Was machst du da?“ „Sieht man dass nicht, sie wärmen. Meine Körperwärme sollte sie etwas wärmen und mein Körper schützt sie vor dem zerrenden kalten Wind. Du Marionette verstehst das sicherlich nicht.“ Ich schließe meine Augen und versuche mich dadurch etwas zu beruhigen.
Ayumi
Mein langsameres atmen und der schleichende Puls in mir lässt meinen Körper anfühlen als würde er mir nicht mehr ganz gehorchen. Ich habe das Gefühl, als würde ich neben mir stehen und beobachten wie eine panische Frau darum kämpft nicht herauszustechen und ihren Weg zu finden. Es klingt so schwachsinnig. Ich lasse mich immer mehr von den Gefühlen leiten und das, obwohl ich mich so krampfhaft dagegen gewehrt habe. Immer wenn Kakashi in der Nähe ist. Er ist der einzige, der mich so erlebt und ausgerechnet vor ihm werde ich so unvorsichtig. Plötzlich spüre ich eine, auf mich beruhigend wirkende Wärme. Eine starke Kraft die mich berührt und stützt. Schlagartig werde ich aus meinen Gedanken gerissen und verbleibe äußerlich ruhig, ohne mich ein stück zu bewegen. Meine Augen weiten sich und geschockt bleibt mein Körper gebannt und erneut bewegungsunfähig zurück. Mein Herzschlag zieht stark durch meinen Körper und es ist, als würde dieser ein leichtes beben unter meiner Haut hinterlassen. Mir fehlt der Atem und unklar darüber was ich machen soll starre ich fixierend auf den Boden, während ich meinen kopf etwas hängen lasse. Mein langes schwarzes Haar Hängt verstreut und Stränchenweise neben meiner Sicht herunter und überrumpelt von unerklärlichen Gefühlen und haufenweise Gedanken bemerke ich nun ein leichten Schmerz in meinem Kopf. Die Erinnerung erscheint bildlich in meinem Kopf, wie ein film der sich vor mir abspielt und verursacht einen unangenehmen Druck, der mich in die Knie zwingt. Unbewusst halte ich mich selbst mit meiner Kraft an der Weste des Jonin fest, sinke dennoch etwas ein. Ich vergesse die Präsenz von ihm und ich bemerke immer mehr wie langsam mein Bewusstsein zu neige geht und schwächer wird. Panisch wegen dem Vorfall schaue ich hektisch und verwirrt umher und realisiere meine verschwommene Sicht. Verunsichert darüber was grade passiert atme ich etwas schneller und mit einem mal haut mich der psychische Druck komplett weg. Doch alles kommt mir wieder Haar genau in den Sinn. Flashback Einsam wandere ich durch den Wald und bemerke den hell herableuchtenden Mond, wie er hoch am Himmel steht. Es vergingen bereits 5 Jahre seit dem Vorfall mit meinen Eltern und obwohl Ich grade mal 2 Jahre alt war erinnere ich mich dennoch an den Vorfall haarscharf zurück als wäre es erst gestern gewesen. Ich vernehme ein schweres Gefühl in meinen Beinen, wie sie immer mehr damit kämpfen einen Schritt zu machen und den Aufprall auf den Harten Waldboden abfedern müssen. Ich war alleine Unterwegs. Hayate ist auf Mission und Ich bin mir nicht im Klaren wann er zurückkommt oder ob er überhaupt wieder zurückkommt. Der Hunger und das verlangen nach Wasser wird immer stärker in meinem Körper, verursacht sogar schon, dass mein Körper ununterbrochen zittert. Der Kalte Wind der abends immer herrscht unterkühlt mich und verursacht, dass Ich immer neue Hürden auf meinen Weg überwinden muss. Mehrere Tage habe ich nicht geschlafen, nichts gegessen oder getrunken und langsam ist es unmöglich es zu ignorieren. Meine Augen fallen immer wieder zu, doch wenn Ich einschlafe.. würde Ich sicher nicht mehr aufwachen. Ich schwanke auf meinen Beinen hin und her und in der Ferne erkenne ich ein schwaches Licht. Ein schock durchfährt meinen Körper und unsicher bleibe Ich stehen. Sind es Feinde oder eventuell nette Leute? Mein Kopf senkt sich und ich schaue unklar auf meine abgehungerte und wundenversehnte Hand. Sie ist dreckig, mit klebrigem vertrocknetem Blut beschmutzt und bereits taub. Ich sollte zu dem Licht gehen.. Ich habe sonst sowieso keine Chance. Ich setze meinen Weg fort, doch kippe unerwartet nach vorne. Entsetzt schaue ich auf mein aufgeschlagenes Knie und bemerke immer mehr, dass mein Körper sich zur Bewegungsunfähigkeit verändert. Ich sehe, dass mein knie Blutet, doch ich spüre nur leichte Stiche, die mir verdeutlichen wollen, dass Ich verletzt bin. „Hey, Was stimmt nicht?“ wieder schaue Ich mich panisch um und mein grade noch schweifender Blick stoppt bei einer Person die vor mir steht. Langes, silbernes Haar, das vom Mondschein aufleuchtet und sanft vom Wind getragen wird. Es wirkt wie ein Traum, wie ein Genjutsu.. so fesselnd und ohne einen Ausweg um den Blick abzuwenden. Sprachlos und mit Tränen in den Augen mustere Ich ihn. Er reicht mir seine Hand entgegen und sieht mich mit einem beruhigenden Lächeln an. Ich kann deutlich sehen, dass er innerlich geschockt und besorgt ist und dennoch kämpft er damit so wenig wie möglich so zu wirken um mich zu besänftigen. Eine harmonische Wärme wird von ihm ausgestrahlt und unfähig dazu seine Hand zu ergreifen beobachte ich ihn weiter. „Ich bin Sakumo Hatake. Und du bist?“ Während seine Worte tröstlich über seine Lippen kommen, hockt er sich zu mir runter und nimmt mich auf seine Arme. Diese Aura versetzt mich in Geborgenheit und ohne weitere Angst schließe Ich meine Augen. „A-Ayumi Gekkō..“ Meine Stimme klingt gegenüber seiner Schwach und bemitleidenswert. Das Gefühl Wörter auszusprechen ist für mich schwieriger als das davorige gehen, dennoch mochte Ich es mit dieser Person zu sprechen und verblende diese Anstrengung. „Na dann, Ayumi. Ich bringe dich zu einem kleinem Haus, dass speziell für wandernde Konoha-Ninjas gebaut wurde.. dort gibt es genug essen, trinken, betten und Medizin um dich wieder etwas aufzubessern.“ Ich höre aus seinen Worten etwas fröhliches heraus, als wäre er zufrieden damit, dass er mir hilft und ich gebe daraufhin ein stilles nicken von mir. Nicht lange danach schlafe Ich ein. Flashback Ende