Diabolik Lovers (Kuraiko und Azumi)

(*mit Augenbrauen zurück wackeln* XDDD)


Meredith

Ich nahm mir ebenfalls die Blätter und las sie durch. Es war alles nur Multiple Choice! Zum Glück! Da kam man schnell durch und wenn man etwas nicht sofort wusste, musste man nur logisch denken. Außerdem ging es um Musiker der Klassik, also nichts all zu schweres. Immerhin hatten wir das schon mehr mals in der Schule gehabt. Ich holte einen Stift aus meiner Tasche und schenkte der ersten Aufgabe meine Aufmerksamheit.

Shu

Ich nahm die Blätter entgegen und fing an die Aufgaben zu lesen. Das war ja leicht! Ich nahm einen Stift aus meiner Tasche und fing an die richtigen Antworten an zu kreuzen. Nach wenigen Minuten war ich mit dem ersten Blatt fertig und wandte mich dem zweiten zu. Auch wenn man es nicht glaubte, ich interessierte mich nicht nur für die Musik, sondern auch für die Musiker.

(Hahaha XDDD)


Angelique

Ich sah mir die Aufgaben an und musste zufrieden feststellen, dass es wahrlich ein Kinderspiel für mich war, diese Aufgaben zu beantworten. Hoffentlich würden die anderen Aufgaben auch so leicht sein! Nach kurzer Zeit hatte ich schon alle Aufgaben erledigt und die richtigen Antworten angekreuzt. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. "Herein", rief ich und unser Butler trat herein. "Das Essen ist angerichtet", sagte er und verneigte sich tief vor Shu und mir.

Subaru

Ich bearbeitete weiter die Aufgaben und seufzte einmal genervt. Ich hasste Hausaufgaben! Viel lieber würde ich etwas Zeit zu Hause bei mir im Garten verbringen und mich um die Rosen kümmern. Mein Blick huschte zu dem Fenster und ich sah hinaus. Es stürmte immer noch gewaltig und regnete auch immer noch wie verrückt. Hoffentlich würden meine Rosen das ganze überleben! Sonst wäre all meine Müh umsonst gewesen, diese Pflanzen am Leben zu erhalten.

(XDDDDD)


Meredith

Ich bearbeitete die Aufgaben fertig, ehe ich die Blätter auf einen Stapel legte. Dann waren wir jetzt fertig für heute und morgen dann ein anderes Thema. Seufzend lehnte ich mich in den Stuhl zurück und sah aus dem Fenster. Hm... der Sturm hatte sich, wie es aussah, nur noch verschlimmert! Hoffentlich würde es bald wieder besser werden, sonst musste Suabru wohl hier bleiben... Auf einmal merkte, ich wie ein roter Schimmer auf meine Wange kroch, weshalb ich schnell weg sah. Oh je...

Shu

Nachdem alls angekreuzt war, klopfte es plötzlich an der Tür und ich sah in diese Richtung. Genau in dem Moment trat der Butler ein und sagte, dass das Essen fertig war. Hm... gut, ich hatte schon ziemlichen Hunger! Dann sah ich zu Angelique. Es war lang her, dass ich mal bei jemandem eingeladen war und dort essen durfte.

Angelique

Ich nickte bloß, als unser Butler sagte, dass Essen sei fertig. Dann stand ich von meinem Stuhl auf, strich mein Kleid kurz zurecht und sah zu Shu. "Du musst hungrig sein. Lass uns was essen gehen und danach können wir ja weiter gucken, was wir machen. Vielleicht hat sich bis dahin auch der Sturm etwas gelegt und du kannst wieder nach Hause", sagte ich zu Shu und ging dann mit ihm in unseren großen Speisesaal.

Subaru

Ich hatte meinen Stapel ebenfalls beendet und sah dann zu Meredith. Sie sah aus dem Fenster und schien einen kleinen Rotschimmer auf der Wange zu haben. Aber warum? "Woran denkst du gerade?", fragte ich sie also ganz direkt. Warum auch nicht? Brachte ja nichts, um den heißen Brei zu reden.

(Hab ich dir schon erzählt, dass ich, auf der Convention wo ich war, einen Shu und einen Subaru gesehen hab x333)

Meredith

Ich zuckte ein wenig zusammen, als Subaru mich plötzlich ansprach. War ich wirklich so in Gedanken gewesen? "A-Ach, an nichts!", sagte ich schnell, aber auch ein wenig peinlich berührt. "Ich frage mich nur, wann der Sturm endlich aufhört.", meinte ich dann, nachdem ich mich beruhigt hatte und sah zu ihm. Hoffentlich war ich auch nicht mehr ganz so rot im Gesicht.

Shu

Ich nickte nur und stand dann ebenfalls auf. Hoffentlich hörte der Sturm bis dahin wirklich auf. Ich wollte mich nur noch irgendwo hin legen und Musik hören. Am liebsten in die Badewanne!
Schweigsam folgte ich Angelique in den großen Speisesaal und musste wieder sagen, dass dieses Haus wirklich unglaublich groß war.

(nein, aber geil! *o*)



Angelique

Ich führte Shu zu unserem Speisesaal und begrüßte dort wieder einmal meine Mutter und meinen Vater, ebenso meinen Bruder, welcher mich wieder einmal aus emotionslosen Augen musterte. Sein Blick wirkte nahezu unterkühlt, doch daran wollte ich mich jetzt nicht stören. Kurz darauf wurde uns das Essen serviert. Doch anstatt etwas zu essen, trank ich einfach mein Blut. Ich hasste es einfach, vor anderen zu essen!

Subaru

Ich zog bloß eine Augenbraue hoch, da ich Meredith nicht so recht glaubte, dass sie nur daran gedacht habe, wann der Sturm aufhören wurde. Außerdem war sie plötzlich so rot geworden. Doch anstatt sie weiter zu fragen, beließ ich es einfach dabei, da es ihr irgendwie unangenehm zu sein schien.

(Jaw *o* Und hier, der Kleine mit seinem Teddy war auch da x333)

Meredith

Und schon herrschte wieder Stille, doch ich empfand es nicht als unangenehm. Wir waren halt beide nicht besonders gesprächig. Auf einmal klopfte es allerdings an der Tür und ich bat die Person herein. Es war meine Mutter. Wahrscheinlich gab es jetzt essen! Auch wenn wir eigentlich einen Butler hatten, übernahm sie das "Mir-Bescheid-Sagen" immer selbst. Schon seit ich klein war. "Das Essen ist angerichtet!", sagte sie nur mit einem leichten Lächeln und war im nächsten Moment auch schon wieder verschwunden.

Shu

Im Speisesaal begrüßte ich ebenfalls ihre Eltern und auch den jungen Mann, den ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Ob das ihr Bruder war? Naja, hatte mich auch nicht zu interessieren. Wir setzten uns und schon wurde das Essen serviert. Es sah alles recht lecker aus, doch am meisten interessierte mich das Blut. Es sah nicht wie das Blut aus, was ich sonst trank, schien aber nicht vergiftet oder sonst was zu sein. Es war einfach nur etwas dunkler.

(der Verrückte? XDD)


Angelique

Ich sah einmal kurz durch die Runde und trank dann einfach mein Glas mit dem ganzen Blut. Essen wollte ich nichts, da ich es bevorzugte alleine zu essen. Meistens tat ich dies auch in meinem Zimmer. Ich mochte es einfach nicht, wenn mir andere Leute dabei zusehen konnten, wie ich etwas aß. Es war mir einfach unangenehm. Besonders jetzt, wo auch noch Shu da war.

Subaru

Ich sah zu der Tür, in welcher nun Merediths Mutter stand. Mich wunderte es ein wenig, dass sie uns bescheid gab und es keiner der Butler war. Doch behielt ich meine Verwunderung vorerst für mich und stand stattdessen einfach auf, um mit Meredith zusammen zu essen. Es war wirklich eine Ewigkeit her, seitdem ich das letzte mal bei einem Anderen gegessen hatte. Es kam ohnehin selten bei uns zu Hause vor.

(Ja, der XD)


Meredith

Ich lief mit Subaru zum Speisesaal, wo wir bereits von einem Butler und meinen Eltern empfangen wurden. James sagte uns, wo wir uns hin setzten durften und so taten wir das. Meine Eltern schienen viel zu tief in ein Gespräch verwickelt zu sein, als dass sie uns bemerkten, doch dann kam das Essen und sie unterbrachen ihre Diskussion. Ich weiß, das war nicht das, was man sich unter der feinen englischen Art vorstellt, aber meine Eltern waren stets der Meinung, dass sie sich verhalten durften, wie sie wollten, wenn sie zu Hause waren. Doch hätten sie sich nicht wenigstens heute zusammen reißen können? Jetzt wo ich auch mal Besuch hatte...
Hm... dann fiel mir aber das Essen wieder ein und musste mir eingestehen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie großen Hunger ich eigentlich hatte.

Shu

Nachdem mein Glas leer war, griff ich nach meinem Gesteck und fing an zu essen. Es war eine Ewigkeit her, dass ich in Gesellschaft gegessen hatte... aber es war wirklich lecker! Natürlich bemerkte, ich dass Angelique nichts aß, doch fragen wollte ich sie auch nicht. Immerhin ging mich das alles hier in dieser Familie nichts an...

(cool xD sogar der Kleine hat Fans )


Angelique

Ich sah aus dem Augenwinkel immer mal wieder zu den einzelnen Personen, welche sich am Tisch befanden. Also Shu, meine Mutter, mein Vater und mein Bruder. Wie immer wechselten nur meine Eltern ein Wort, jedoch nur sehr selten. Ich aß immer noch nichts, sondern trank nur das Blut aus meinem Glas und wischte mir dann mit einem Tuch über den Mundwinkel, dies tat ich jedoch mit einer leichten Tupfbewegung, damit nicht alles verschmiert war und es sah auf diese Art und Weise auch wesentlich eleganter aus.

Subaru

Ich folgte Meredith in den Speisesaal und setzte mich dann neben sie. Mein Blick huschte kurz zu ihren Eltern, welche sich mit einander unterhalten hatten, bis dann das Essen kam. Ich wandte meinen Blick von ihren Eltern ab und begann dann einfach zu Essen. Großen Hunger hatte ich zwar nicht... Aber naja. Konnte sich ja noch ändern!

(Eigentlich ist der ja auch ganz süß XD)


Meredith

Ich aß mit möglichst viel Anstand, um mich nicht zu blamieren, war dadurch allerdings auch ziemlich langsam. Meine Eltern unterhielten sich weiter und fragten mich immer wieder wie mein Tag war. Ich berichtete ihnen was heute alles passiert war und aß dann weiter.

Shu

Ich aß schweigend weiter. Irgendwie war es ganz angenehm mal in Ruhe ohne meine Brüder zu essen, aber ich hatte das Gefühl, als wäre das die Situation in dieser Familie etwas abgekühlt, wenn nicht sogar eingefroren war... Aber was ging mich das schon an?

(ja das schon, der Kleine mit seinem Teddy xD)


Angelique

Ich wartete bis alle aufgegessen hatten und als das der Fall war, wollte ich aufstehen, doch plötzlich ergriff meine Mutter das Wort. "Es sieht nicht so aus, als würde es heute noch aufhören zu stürmen... Shu hast du nicht Lust, für heute Nacht bei uns zu bleiben? Ich hätte ein schlechtes Gefühl, dich bei einem Solchen Wetter nach Hause gehen zu lassen", sagte meine Mutter lächelnd. Falsche Schlange...

Subaru

Ich sah immer mal wieder zwischen Meredith und ihren Eltern hin und her. Das Verhältnis zwischen den dreien schien mir ziemlich vertraut aber dennoch etwas verkrampft. Lag wahrscheinlich daran, dass ich dabei war und sie keinen schlechten Eindruck machen wollten. Mir war es schlicht weg egal, also aß ich einfach weiter.

(Ja XD)

Meredith

Schweigend aßen wir weiter, doch dann beendeten wir das Essen. Ich bedankte mich und wollte grade aufstehen, als meine Mutter ihre Stimme erhob. "Das Wetter wird heute wohl nicht mehr besser werden.", sagte sie und ich sah zu ihr. Was hatte sie jetzt vor? "Subaru... willst du nicht bis morgen hier bleiben? Ich kann dich ja schlecht allein bei diesem Wetter gehen lassen." Mein Vater zog nur skeptisch eine Augenbraue hoch. Ich wusste genau, was er jetzt dachte...

Shu

Ich beendete mein Essen und wollte mich ebenfalls erheben, als mich ihre Mutter plötzlich ansprach. Mein Blick wanderte zum Fenster, gegen welches der Regen peitschte. "Ja... ich denke, das wäre die beste Idee...", sagte ich. Ich würde jetzt nur ungern bei dem Wetter gehen.

Angelique

Meine Mutter nickte lächelnd und ich erhob mich schließlich, da ich nur wenig Lust auf meine Familie hatte. "Komm mit", sagte ich zu Shu und verließ dann gemeinsam mit ihm den Speisesaal. "Die Gästezimmer werden momentan renoviert... Daher ist leider nur noch bei mir im Zimmer Platz. Ich hoffe das stört dich nicht...?", sagte ich zu Shu und drehte meinen Kopf dann in seine Richtung, um seine Antwort abzuwarten.

Subaru

Ich sah zu Merediths Mutter und dann raus aus dem Fenster. Es regnete und stürmte wirklich stark. Nicht unbedingt das beste Wetter, um nach Hause zu laufen... Auch wäre es gefährlich mit dem Auto zu fahren. Ich seufzte innerlich, ließ mir von meinem Missmut aber nichts anmerken und nickte schließlich. "Ja, danke für Ihr Angebot", sagte ich schließlich.

Shu

Ich erhob mich nun ebenfalls und folgte Angelique zur Tür. Vorher drehte ich mich aber noch einmal zu ihrer Familie. "Vielen Dank für das Essen!", bedankte ich mich und folgte ihr dann hinaus. Als sie mir dann die Zimmersituation erklärte, nickte ich immer wieder, bis sie davon redete, dass ich wohl mit ihr in einem Zimmer schlafen werden müsste. Trotzdem nickte ich. "Nein, tut es nicht. Ist schon in Ordnung.", sagte ich. Sollte ja nicht so schlimm sein, einmal mit einer Frau zusammen in einem Zimmer zu schlafen. Und noch dazu war sie ja nun wirklich nicht hässlich...

Meredith

Mein Blick wanderte ebenfalls nach draußen. Es wäre wirklich nicht gut, wenn er jetzt nach Hause ging. Selbst für einen Vampir wäre das nicht ungefährlich... Nachdem er dann zugestimmt hatte, nickte ich ebenfalls und führte ihn dann aus dem Speisesaal. "Es sieht wohl so aus, als müsstest du bei mir im Zimmer übernachten.", sagte ich. "Die Gästezimmer sind alle belegt, da meine Tante bald Geburtstag hat und wir haben die Gäste aufgenommen.", erklärte ich.

Angelique

Ich nickte, als Shu sich scheinbar bereit erklärte, mit mir in einem Zimmer und auch in einem Bett zu schlafen. Ich öffnete die Tür zum Zimmer und sah dann aus dem Fenster. Es war nach wie vor heftig am stürmen und am regnen und es sah auch nicht danach aus, als würde es sobald damit aufhören. "Ich geh mich dann mal umziehen", sagte ich, schnappte mir mein langes weißes Schlafkleid und ging damit ins Badezimmer, wo ich mich umzog und schließlich wieder ins Zimmer zu Shu ging.

Subaru

Ich hörte Meredith zu, als sie mir erklärte, dass ich wohl bei ihr schlafen müsste. Ich hatte zwar lieber meinen Freiraum, aber allzu dramatisch war es nun auch nicht, mit ihr in einem Zimmer schlafen zu müssen. "Macht nichts", sagte ich schließlich und ging mit Meredith zurück in ihr Zimmer, wo mir auffiel, dass es hier ja nicht mal eine Couch gab. Das bedeutete, wir müssten also noch im selben Bett schlafen...

Shu
Ich folgte Angelique in ihr Zimmer und sah dann ebenfalls aus dem Fenster. Es sah draußen wirklich immer noch nicht besser aus, da war es wirklich besser, dass ich hier blieb. Nicht, dass ich noch unter einem Baum begraben werde oder ähnliches. Außerdem befürchte ich, dass ich erst gar nicht die Tür auf kriege, weil es so stürmt.
Als Angelique sich umziehen ging, zog ich mich in ihrem Zimmer um. Am Ende hatte ich dann nur noch ein T-Shirt und meine Boxershorts an. Als ich dann fertig war, kam sie auch schon wieder.

Meredith
Ich nickte und ging mit Subaru in mein Zimmer, wo ich meinen Schlafanzug holte. “Ich gehe mich umziehen“, sagte ich und lächelte ein klein wenig, ehe ich auch schon verschwand. Hm... ich hoffe, es wird nicht so schlimm, mit einem Mann in einem Bett zu schlafen. Naja, aber ich weiß mich ja zu wehren...