Verbotene Liebe~

(*fester knuddeln* ^.^)


Oliver:

Ich lächelte etwas. Sie war einfach so wunderschön! Und ich sehnte mich so unglaublich sehr nach ihrer Nähe. "Ich weiß nicht...", hauchte ich leise, doch dann zog ich sie einfach zu mir und legte meine Lippen auf ihre. Sofort wurde mir ganz warm und genoss es einfach nur. So hatte ich mich noch nie gefühlt! Vielleicht... liebe ich sie ja doch! Ja, das tue ich, von ganzem Herzen!

(*glücklich erdrückt wird ^.^*)


Elizabeth:

Ich konnte nicht anders, als den Kuss zu erwidern. Es war falsch, dass wusste ich, aber wie konnte etwas falsch sein, dass sich so gut anfühlte? Ich wollte mich nie wieder von Oliver lösen müssen. Er sollte bei mir bleiben, für immer!

(Hihi ^-^ *kuscheln*)


Oliver:

Ich lächelte, als sie den Kuss erwiderte. Ich bin so froh, dass sie mich nicht weg drückt und mir dann eine rein haut. Und vor allem sagt es mir, dass... ich ihr auch was bedeute! Sanft streichelte ich über ihren Rücken und setzte mich dann neben sie auf das Bett.

(^-^ *mit mach*)


Elizabeth:

Ich genoss es, wie Oliver mich berührte und streichelte. Ich liebte es einfach, wenn er das tat! Ich mochte es generell, wenn er mich berührte... Ich wusste, dass es sich nicht gehörte, dass Butler und Herrin ein Verhältnis miteinander eingingen, doch konnte ich einfach nicht anders. Oliver war der richtige für mich, da war ich mich 100%ig sicher!

(*mehr kuschel* ^-^)


Oliver:

Ich lächelte immer noch zufrieden, auch wenn ich wusste, dass ich das nicht tun und vor allem, so nicht fühlen sollte. Aber... ich liebte sie und daran konnte ich nichts ändern! Nach einiger Zeit löste ich mich wegen Luftmangels von ihr, ließ meine Hand aber an ihrer Wange liegen. "Ich liebe dich, Elizabeth! Hab ich immer!", hauchte ich leise, auch wenn ich wusste, dass ich dafür im schlimmsten Fall hingerichtet werden konnte. Ein Butler, der seine Herrin liebt... aber sie sollte es einfach wissen!

(*durchflausch* ^.^)


Elizabeth:

Ich sah in Olivers Augen und lächelte ein wenig, ehe ich meinen Kopf in seine Hand stützte. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich leise lächelnd, küsste meinen Angebeteten dann aber erneut. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das meiner Mutter beibringen sollte, immerhin wollte diese mich noch zwangsverheiraten. Ohje... Hoffentlich konnte ich mich da irgendwie rausreden!

(*zurück Flausch* ^.^)


Oliver:

Ich lächelte glücklich, als ich das hörte und zog sie vorsichtig in meine Arme. Ich liebte sie so sehr! Sofort erwiderte ich ihren Kuss und schloss wieder meine Augen. Ich weiß, dass es schwer wird, aber wir schaffen das. Liebe ist stärker als alles andere!

(nya~ ^-^)


Elizabeth:

Ich kuschelte mich sofort stärker in Olivers Arme und seufzte dann zufrieden, ehe ich mich langsam von ihm löste, da es an der Zimmertür klopfte. "Ja?", fragte ich. Sofort öffnete sich die Tür und ich sah das besorgte Gesicht meiner Mutter. "William hat mir gesagt, was passiert ist. Wie geht es dir? Ist alles in Ordnung?", fragte sie sofort stürmisch und eilte zu mir. Ich seufzte und nickte dann. "Alles okay."

(hihi ^^)


Oliver:

Ich hielt sie noch etwas in den Armen, bis es an der Tür klopfte und wir uns leider lösen mussten. Doch als ihre Mutter dann rein kam, stand ich sofort auf und verbeugte mich vor ihr, ehe ich ruhig neben dem Bett stand und zu ihnen sah.

Elizabeth:

Meine Mutter tastete meine Stirn ab und erschreckte. "Du hast ja Fieber!" Ich seufzte etwas. "Das gleiche hat William auch schon gesagt... Aber mir geht es gut. Wirklich!", versicherte ich ihr und nahm dann die Hand meiner Mutter von meiner Stirn. "Gut, dann werde ich dich jetzt ein wenig in Ruhe lassen. Ruh dich aus und schlaf noch ein wenig", sagte sie und ich nickte bloß. Dann verließ meine Mutter das Zimmer und ich sah wieder zu Oliver. "Oliver? Würdest du mir das Testament der Königin geben? Ich glaube ich werde unterschreiben. Das ist die einzige Möglichkeit, wie wir wirklich für immer zusammen sein können", sagte ich leise.

Oliver:

Ich blieb an der Wand stehen und betrachtete weiter. Es war ja schön, dass ihre Mutter sich so um meinen Schatz kümmerte, aber ich würde jetzt viel lieber Zeit mit ihr allein verbringen.
Als sie dann weg war, lief ich wieder zu Elizabeth und nickte bei ihrer Frage. Dann würde meine Prinzessin wirklich eine Königin werden und ich durfte weiter bei ihr dienen! Und vor allem, konnte ich auf sie aufpassen und Zeit mit ihr vebringen! "Natürlich, ich bin gleich wieder da!", sagte ich und ging das Dokument holen, ehe ich zurück lief und es ihr reichte.

Elizabeth:

Es war vielleicht keine allzu gute Idee, eine Entscheidung zu treffen, wenn das Fieber an mir nagte und ich mich alles andere als wohl fühlte, doch erschien es für mich keinen anderen Ausweg zu geben, bei meinem Angebeteten zu bleiben. Also nahm ich den Federfüller und unterschrieb, ehe ich ihn wieder zurück ins Tintenfässchen tat und begann plötzlich zu husten. Er schöpft schloss ich meine Augen und ließ mich zurück in die Kissen sinken. Oh mein Gott... Was hab ich getan?! Ich würde die nächste Königin werden... Ach du scheiße! "Und jetzt schließ die Tür ab und leg dich zu mir... Ich möchte kuscheln", nuschelte ich leise und wurde etwas rot.

Oliver:

Ich reichte ihr das Dokument und wartete darauf, dass sie unterschrieb. Gleich war es besiegelt... sie würde wirklich Königin werden... aber sie war ja auch die einzige, die dieser Aufgabe gewachsen war! Meine Königin!
Als sie dann unterschrieben hatte, legte ich den Brief auf den Tisch und ging dann sofort wieder zu ihr, als sie anfing zu husten. Mein armer Schatz! Doch dann hörte ich ihre Worte und musste lächeln, während ich auch etwas rot wurde. Aber nur gang wenig... Also lief ich zur Tür, schloss sie ab und legte mich dann zu ihr, ehe ich sie in meine Arme zog. Sie war so wunderschön und ich liebte es einfach sie im Arm zu halten!

Elizabeth:

Ich lächelte ein wenig, als sich Oliver endlich zu mir legte und mich auch in seine Arme nahm. Zufrieden schloss ich meine Augen und kuschelte mich dichter an meinen Angebeteten heran. Ich hoffte wirklich sehr, dass das Dokument, welches ich unterschrieben hatte, dazu beitrug, dass Oliver und ich zusammen sein durften. Sonst wäre wirklich alles umsonst und das wollte ich nicht!

(Hey^^)


Oliver:

Ich streichelte sanft über ihren Rücken und küsste sie sanft auf die Stirn, ehe ich sie wieder an mich zog. Ich genoss es so sehr, sie endlich im Arm halten zu dürfen! Sie war die Liebe meines Lebens und noch viel länger hätte ich das ohne sie einfach nicht mehr ausgehalten. Vor allem, wenn ich wusste, dass jemand anderes auf sie aufpasste... aber jetzt würde ich nie wieder von ihrer Seite weichen und sie beschützen, auch wenn mich das vielleicht mein Leben kostet.

(Hi :3)



Elizabeth:

Ich lächelte ein wenig und schloss kurz meine Augen, ehe es an der Tür klopfte. "Lady Elizabeth, ich soll Euch von Eurer Mutter fragen, wie es Euch geht und ob Ihr heute mit Eurer Familie zu Abend speisen wollt", hörte ich die Stimme von Olivers Cousen. Ich seufzte kurz. "Mir geht es gut, aber ich habe noch keinen Hunger und möchte heute nichts mehr essen!", rief ich.

(Und wie geht's so?^^)


Oliver:

Plötzlich klopfte es an der Tür und ich sah zu Elizabeth runter. Ich wollte sie jetzt nur ungern los lassen. Ich hörte ihnen leise zu, ließ meinen Schatz aber auf keinen Fall los. "Wie ihr wünscht!", hörte man von draußen und ich lächelte zufrieden, ehe ich wieder zu ihr runter sah.

(bin erkältet, hab Kopfschmerzen, meine Brüder nerven mich und ich habe Stress, weil ich das Zimmer mit meinen Eltern getauscht habe und hier ne große Umräumaktion war und mein Arm tierisch schmerzt, weil da ein mega fetter, lila-blau-gelber Fleck ist, weil mir vor ner Woche oder so Blut abgenommen wurde -.- ging also schon besser >.<)


Elizabeth:

Ich lächelte ein wenig und kuschelte mich dann wieder an Oliver heran, ehe ich zu meinem Liebsten hinauf sah. "Lass uns heute Nacht zusammen essen. Dann, wenn alle schlafen", lächelte ich und küsste meinen Angebeteten dann erneut.

(Och nein, du arme >.<)


Oliver:

Ich nickte lächelnd. "Alles, was meine Königin will", sagte ich und streichelte weiter über ihr Haar. Sie ist so wunderschön! Ich kann es einfach nicht fassen, dass sie mich wirklich auch liebte!

(voll doof >.<)


Elizabeth:

Ich lächelte etwas und streichelte dann sanft mit meinen Fingern über Olivers Gesicht. "Tust du mir einen Gefallen?", fragte ich meinen Angebeteten und sah ihm dann tief in die Augen. "Bitte nenn mich nicht 'Königin'. Ich möchte nicht daran erinnert werden", äußerte ich meine Bitte und kuschelte mich dann etwas dichter an Oliver heran.

(Ja >.< Aber eigentlich wollte ich mich für das was ich vor ein paar Tagen gesagt hab entschuldigen Mit dem schreiben müssen und so)


Oliver:
"Wie du möchtest", sagte ich leise und genoss ihre Finger auf meinem Gesicht. Hach ja! Dann würde ich sie halt nur noch in Gedanken, meine Königin nennen. So zog ich sie wieder fest an mich und küsste sie sanft.

(dafür musst du dich doch nicht entschuldigen o.o)


Elizabeth:
Ich erwiderte sofort Olivers Kuss und lächelte dann ein wenig vor mich hin. "Ich hoffe nur, dass ich richtig entschieden habe und dass das mit uns beiden auf die Art und Weise leichter wird. Immerhin kann mir jetzt niemand mehr vorschreiben, wen ich zu lieben haben", murmelte ich leise und drückte mich etwas dichter an meinen Liebsten heran.

(Okay ^^)

Oliver:
Ich sah wieder lächelnd zu ihr runter und fuhr durch ihr weiches Haar. “Das hoffe ich auch“, sagte ich und küsste sie wieder sanft, ehe ich wieder in ihre schönen Augen sah. Ich hoffe so sehr, dass sie recht hat!

(x333)


Elizabeth:

Ich lächelte meinen Angebeteten etwas an, schloss dann aber meine Augen und wollte mich eigentlich ein wenig ausruhen, doch da überkam mich schon wieder der nächste Hustenanfall und ich setzte mich sofort auf, während ich nach Luft rang und meine Augen schon ganz glasig wurden. Ausgerechnet jetzt musste ich so eine scheiß Erkältung bekommen, dass konnte ich gar nicht ab!

(X333)

Oliver:

Sanft streichelte ich über ihren Kopf, doch auf einmal fing sie an zu husten und setzte sich auf. Sofort erhob ich mich selbst und streichelte über ihren Rücken. Mein armer Schatz! Sie wurde immer so schnell krank... Ich legte die Decke um sie und holte ein Glas Wasser, ehe ich sie wieder in meinen Arm zog. Ich wollte mich um sie kümmern, zu jeder Zeit! Ihr sollte es nur gut gehen, das war alles was ich wollte.