Kuraiko und Azumi

Miranda

"Du dir auch!", sagte ich lächelnd und küsste meinen Angebeteten hin und wieder innig. Ich war so unbeschreiblich glücklich, Alex an meiner Seite zu haben! Dann fing ich aber an zu essen, da ich langsam bemerkte, wie ich immer hungriger wurde. "Du kannst wundervoll kochen!", flüsterte ich lächelnd und küsste meinen Liebsten dann erneut.

Miranda

Ich lächelte etwas, kicherte dann aber, als er mir etwas Soße vom Mundwinkel küsste. "Unsinn! Und selbst wenn, kannst du dich immer noch um ein vielfaches besser ausdrücken als ich!", sagte ich lächelnd und küsste meinen Angebeteten dann wieder, ehe ich auf die Uhr in der Küche sah und etwas seufzte. "Du solltest jetzt ein bisschen arbeiten, wenn Amalia wieder wach wird, kannst du dich vielleicht nicht mehr so gut konzentrieren."

Alex

Ich sah schmunzelnd zu meinem Engel. "Nun... das ist aber auch mein Beruf.", sagte ich und küsse sie noch einmal, ehe wir auf aßen. Dann sah ich aber ebenfalls auf die Uhr und nickte lächelnd. "Ja, ich denke, das wäre das beste.", sagte ich und so stand ich auf und ging meinen Laptop aus meiner Arbeitstasche holen. Ich glaube... ich werde ein neues Buch anfangen.

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten und lächelte ihn noch einmal an, ehe ich von seinem Schoß aufstand und schon mal den Tisch abräumte und abwischte, damit er auch in aller Ruhe arbeiten konnte. Als ich damit soweit fertig war, begann ich die Küche aufzuräumen. Da ich eh nichts zu tun hatte, kam mir diese Arbeit doch recht gelegen.

Alex

Ich setzte mich zurück die Küche und fing an zu schreiben. Ich hatte auf einmal so viele Ideen, die konnte ich alle gar nicht verarbeiten. Also holte ich noch einen Zettel und schrieb sie auf, damit ich sie nicht vergaß. Es war einfach so viel passiert in letzter Zeit, das musste man halt aufschreiben! Ich könnte es mir niemals verzeihen, etwas von diesen wundervollen Dingen zu vergessen... aber ich glaube nicht, dass das passieren würde...

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten und schmunzelte etwas, als ich bemerkte, wie schnell er doch in seine Arbeit vertieft war, dann machte ich aber weiter damit, die Küche auf Vordermann zu bringen und als dies dann der Fall war, machte ich für meinen Liebsten und mich noch einen Tee, welchen ich ihm dann hinstellte. "Und wie läuft es?", fragte ich Alexander lächelnd und setzte mich dabei auf seinen Schoß.

Alex

Irgendwie schaffte ich es doch alles ein zu bauen und lächelte dann etwas. Das würde ein gutes Buch werden... hoffe ich zumindest! Doch als meine Liebste mir plötzlich eine Tasse Tee hinstellte, sah ich auf und legte meine Arme um sie, als sie sich auf meinen Schoß setzte. "Ganz gut!", sagte ich lächelnd und küsste sie sanft.

Miranda

Ich erwiderte sofort Alexanders Kuss und lächelte dann ein wenig, ehe ich mich dichter an meinen Liebsten heran schmiegte. "Freut mich das zu hören!", sagte ich lächelnd und strich dann sanft über seine Brust. Ich konnte gar nicht beschreiben, wie glücklich ich mit Alex und Amalia war. Doch hätte ich damals wohl noch nicht damit gerechnet...

Miranda

"Ich liebe dich auch! Mehr als du es dir jemals vorstellen könntest!", flüsterte ich sanft lächelnd und schlang dann meine Arme um Alexanders Nacken, ehe ich ihn erneut liebevoll küsste. Er und Amalia waren das mit Abstand Beste, was mir jemals in meinem ganzen Leben widerfahren ist!

Alex

Ich streichelte ihr sanft über den Rücken und zog sie noch fester an mich. Ich genoss es so sehr, ihre Nähe zu spüren. Sie war einfach so perfekt! Doch plötzlich fiel mir wieder etwas ein. "Sag mal... was ist eigentlich mit deiner Freundin? Wie war gleich ihr Name? Kyra?", fragte ich sie und sah sie neugierig an. Na dem, was ich mitbekommen hatte, hatten sie sich wirklich lange nicht mehr gesehen...

Miranda

Ich sah leicht verwundert zu Alexander, als er mich fragte, wie meine Freundin, denn noch gleich hieß. "Ja, Kyra", antwortete ich ihm. "Aber warum fragst du?", fragte ich meinen Liebsten und legte meinen Kopf dann etwas schief. Eigentlich könnte ich sie auch mal wieder einladen... Dann könnte sie Amalia sehen! Sie würde sicherlich vor Freude ausrasten!

Alex

"Nun, ich dachte mir, sie wundert sich vielleicht schon, was ich mit dir gemacht habe!", sagte ich schmunzelnd und küsste sie auf die Nase. Außerdem wollte ich nicht, dass sie ihre Freundschaften nur wegen mir aufgeben musste.

Miranda

Ich kicherte etwas, als mir Alexander einen Kuss auf die Nase gab und schmiegte mich dann wieder dichter an meinen Angebeteten heran, ehe ich nickte und etwas nachdachte. "Ja, du hast wohl recht... Ich werde sie später mal anrufen um zu fragen, ob sie heute Abend vielleicht Lust hat, vorbei zu kommen", sagte ich und lächelte meinen Liebsten dann ein wenig an.

Alex

Ich nickte lächelnd und streichelte über ihren Kopf. "Sollen wir dann noch etwas zu Essen kaufen gehen und heute Abend etwas schönes kochen?", fragte ich sie und küsste sie nun richtig. War doch schön, dass wir auch mal Besuch bekamen!

Miranda

Ich überlegte etwas, musste dann aber anfangen zu lachen. "Es ist nur Kyra die kommt. Die freut sich über eine bestellte Pizza und ne Cola", meinte ich nun und schmunzelte ein wenig. "Am besten du schreibst weiter und ich gehe sie schnell anrufen!", sagte ich und lächelte meinen Liebsten noch an, ehe ich ihm einen sanften Kuss auf die Wange gab und schließlich wieder von seinem Schoß aufstand.

Alex

Ich sah sie etwas überrascht an, als sie einfach anfing zu lachen, konnte es mir dann aber einfach nicht verkneifen und lachte ebenfalls. Ihr wunderschönes Lachen war einfach zu anstckend! "Okay!", sagte ich dann einfach und küsste sie noch einmal richtig, ehe ich weiter schrieb. Nicht mehr lange und ich war endlich fertig!

Miranda

Ich stand von Alexanders Schoß auf und lief dann ins Wohnzimmer, wo das Telefon stand. Ich wählte die Nummer von Kyra. Da es noch immer Weihnachtsfeiertage waren, ging sie auch sofort dran. "Hey, ich bins. Amalia ist auf der Welt... Magst du heute Abend vorbeikommen und sie sehen?", fragte ich sie und lächelte am Hörer etwas. "Was?! Da fragst du noch?! Natürlich will ich! Soll ich irgendwas mitbringen? Und um wie viel Uhr soll ich da sein?", fragte sie ganz aufgeregt. Ich lachte etwas. "Komm am besten so gegen 17:00 Uhr und nein, du musst nichts mitbringen", meinte ich schmunzelnd und legte dann auf.

Alex

Ich blieb in der Küche sitzen und schrieb weiter, bis ich keine Ideen mehr hatte. Und so speicherte ich alles und machte den Laptop zu, ehe ich zu meiner LIebsten ins Wohnzimmer lief. Sie legte grade auf... "Und? Was sagt sie?"

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hinauf und lächelte ein wenig. "Sie kommt heute Abend gegen 19:00 Uhr und bringt ihren Freund mit", sagte ich und lächelte wieder, ehe ich meinem Angebeteten einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. "Sie schien sich schon richtig zu freuen", sagte ich und lehnte meinen Kopf dann gegen Alexanders Brust.

Alex

Ich sah zu meinem Engel runter und erwiderte sofort ihren Kuss. "Das freut mich!", sagte ich lächelnd und streichelte über ihren Kopf und ihren Rücken. "Ich bin so froh, dass du solche Freunde hast!", hauchte ich, küsste sie dann aber wieder. Ich hatte nicht so viele Freunde, fast gar keine, aber das hing auch mit meiner Arbeit zusammen.
"Ich liebe dich so sehr!", hauchte ich und ignorierte meinen Akzent.

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hinauf und schmunzelte ein wenig, als ich seinen süßen Akzent raushörte. Doch dann erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich glücklich lächelnd dichter an ihn heran. "Ich bin mir sicher, du wirst dich auch super mit ihnen verstehen!", meinte lächelnd und lehnte meinen Kopf dann gegen Alexanders Brust.

Alex

Ich lächelte und zog sie noch mehr an mich heran. "Das hoffe ich!", sagte ich lächelnd und streichelte dann wieder über ihren Kopf. Es war so schön!
"Wollen wir mal nach Amalia sehen? Sie schläft schon ziemlich lange", hauchte ich leise in ihr Ohr und küsste sie auf den Kopf.

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hinauf und nickte, ehe ich ihn anlächelte und mit meinem liebsten zu Amalia ins Zimmer ging. Ich beugte mich über ihr Kinderbettchen und wie aufs Stichwort wurde Amalia wach und fing direkt an zu weinen. Sofort hob ich meinen kleinen Engel auf die Arme und wiegte und schaukelte sie etwas, um sie zu beruhigen.