Kuraiko und Azumi

Alex

Es dauerte ein bisschen, doch dann machte Amalia ihr Bäuerchen und meine Liebste wischte ihr die Milchreste vom Mund. Nachdem dann auch das Tuch weg war, legte ich mir Amalia wieder richtig in den Arm und kitzelte sie sanft am Bauch, weshalb sie anfing zu kichern. So süß, wie ihre Mutter! "Alles klar!", sagte ich lächelnd und erwiderte Mirandas Kuss liebevoll, ehe ich mich mit Miranda ans Fenster stellte und mit ihr raus sah. Es schneite immer noch wie verrückt!

Miranda 

Ich brachte das Spucktuch schnell nach unten in den Keller, wo die Waschmaschine stand und legte es zu dem anderen Haufen von Wäsche. Dann lief ich jedoch wieder zu meinen zwei Engel hoch und sah, wie Alexander es sich mit Amalia vor dem Fenster bequem gemacht hatte und die beiden aus dem Fenster sahen. Wie süß das ganze doch aussah! 

Alex

Ich wiegte Amalia weiter in meinem Arm, während ich ihr immer wieder einen kleinen Kuss auf die Stirn gab. Sie war wirklich mein Ein und Alles! Natürlich abgesehen, von meiner Liebsten! Ich war ihr so dankbar und ich liebte sie einfach nur. Mehr als jemals etwas zuvor! Sie hatte mir so viel geschenkt!

Miranda 

Ich musste etwas schmunzeln, als ich bemerkte, wie Alexander so gedankenverloren durch die Gegend starrte und nicht einmal mich zu bemerken schien. Ich trat auf Amalia und meinen Liebsten zu, ehe ich mich an Alexander schmiegte und Amalia dabei sanft über die Wange streichelte. Die zwei waren meine wertvollsten Schätze! 

Alex

Ich sah noch eine Weile in der Gegend umher, als sich plötzlich jemand an mich schmiegte. Sofort sah ich zu Miranda runter und lächelte sanft, während ich sie sanft an mich zog. Meine kleine wundervolle Familie! Ich war so glücklich!
Es hätte wirklich nicht perfekter kommen können, auch wenn es am Anfang so schwer war. Ich bereute nichts!

Miranda 

Ich schmiegte mich dichter an meinen Liebsten heran und schloss schließlich die Augen, um den Moment einfach nur genießen zu können. Doch dann öffnete ich sie wieder und sah erneut zu meinem Angebeteten hinauf. "Möchtest du noch etwas bestimmtes unternehmen?", fragte ich Alexander lächelnd. Ich hatte keine Ahnung, wann er wieder arbeiten müsste und deshalb wollte ich so viel Zeit wie möglich mit Amalia und ihm verbringen! 

Alex

Ich streichelte Miranda sanft über den Kopf, während ich Amalia weiter im Arm hielt, während sie sich an mich kuschelte. "Ich will nur bei euch sein und es genießen mal nicht arbeiten zu müssen!", hauchte ich leise und sah lächelnd zu ihr runter. "Ich liebe dich!", hauchte ich leise und küsste meine Angebetete sanft auf den Kopf. Ich wollte nur noch bei meinen beiden Prinzessinnen bleiben!

Miranda 

Ich schloss meine Augen, als Alexander mir einen Kuss auf den Kopf gab und lächelte dann etwas vor mich hin. Amalia brabbelte weiter glücklich vor sich hin. Ihr schien es zu gefallen, wenn wir beide in ihrer Nähe waren. Aber mir selbst ging es, was Alexander und sie betrafen ja auch nicht anders. "Ich liebe dich auch!", sagte ich schließlich zu meinem Liebsten und sah erneut zu Amalia. "Und dich liebe ich auch mein kleiner Engel!", hauchte ich leise und gab ihr sanft lächelnd einen Kuss auf die Stirn. 

Alex

Ich hatte meine Augen geschlossen, öffnete sie aber gleich wieder, als ich Amalias süßes Gebrabbel hörte. Sie war so süß! Als ich dann aber die Stimme meiner Liebsten hörte, sah ich sofort zu ihr runter und lächelte glücklich. Und als sie sich dann an unsere Kleine wandte, zog ich sie beide noch näher an mich. "Wir beide lieben dich von ganzem Herzen!", hauchte ich leise und konnte meinen Akzent dabei einfach nicht verbergen. Naja, aber er gehörte halt zu mir!

Miranda 

Ich kicherte leise, als ich Alexanders Akzent hörte. Er war so niedlich! "Hoffentlich bekommt die Kleine auch so einen niedlichen Akzent wie du ihn hast!", kicherte ich und gab meinem Angebeteten dann einen Kuss. Die zwei waren perfekt, so wie sie waren und ich würde jetzt, wenn ich die Wahl dazu hätte, nichts anders machen als vorher. Denn endlich war mein Leben so, wie ich es mir immer erträumt hatte! 

Alex

Ich kicherte leise, als Miranda das sagte und küsste sie sacht auf den Kopf, ehe ich ihren Kuss auch schon erwiderte. "Ich glaube, dass wird nichts, wenn sie hier aufwächst", sagte ich und zog die beiden gleich noch mehr an mich. "Aber wir können gerne mal meine Familie besuchen, wenn Amalia größer ist!", meinte ich dann und streichelte unserer Kleinen liebevoll über den kopf. Wie ich die beiden doch liebte!

Miranda 

"Dann musst du halt genug mit ihr reden! Ich meine die Kleine übt sich ja jetzt schon gut!", sagte ich lachend und streichelte meinem kleinen Engel einmal sanft über die Wange. "Aber ich hätte nichts dagegen, deine Verwandten irgendwann mal zu besuchen", sagte ich lächelnd und sah dann zu meinem Angebeteten hinauf. Ich selbst hatte keine Verwandten mehr, was ziemlich schade war, aber man konnte dies leider nicht mehr änder. 

Alex

Ich lachte ebenfalls und sah wieder zu Miranda und unserer Kleinen runter. "Das werde ich!", sagte ich sofort unf küsste meine Liebste auf die Stirn. "Das freut mich! Und sie sicher auch!", sagte ich und lehnte meinen Kopf an ihren. "Aber wir müssen warten, bis unsere kleine Prinzessin ein wenig älter ist, bevor wir fliegen.", sagte ich und sah lächelnd zu ihr runter. Meine Verwandten würden sie bestimmt lieben!

Miranda

Ich sah Alexander tief in die Augen, als er seinen Kopf an meinen lehnte und nickte dann. "Ja, es wäre sicherlich nicht gut, wenn sie so früh schon fliegen geht", sagte ich und sah dann zu meiner kleinen Prinzessin hinunter. Amalia war mittlerweile eingeschlafen und ich streichelte ihr sanft über die Wange. Sie war so süß wenn sie schlief! Und noch nie in meinem ganzen Leben, hatte ich ein Baby gesehen, dass so süß und dazu noch so brav, wie meine kleine Amalia war!

Alex

Ich nickte und folgte Mirandas Blick. Amalia war inzwischen eingeschlafen und hatte sich an Amalia gekuschelt. Sie war wirklich ein kleiner Engel! "Ich bin so froh, dass ich euch habe!", hauchte ich leise und sah zu Miranda. Noch vor neun Monaten war ich ein arroganter reicher Schnösel gewesen und hatte mich nie um Gesellschaft gescherrt und jetzt... jetzt hatte ich eine wunderschöne Geliebte und eine unglaublich süße Tochter. Es war alles so perfekt! Und bald... würde ich Miranda zu meiner Frau machen! Hoffentlich wollte sie auch...

Miranda

Ich lächelte glücklich vor mich hin, nahm meinem Liebsten dann aber wieder ganz unsere Tochter ab und legte sie zurück in ihr Kinderbettchen. Vorsichtig deckte ich unseren kleinen Engel zu und gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, ehe ich mich von ihr entfernte und zu meinem Angebeteten sah. "Wir sollten sie in Ruhe schlafen lassen", sagte ich und lächelte dann erneut. "Sollen wir etwas essen? Ich hab einen riesen Hunger!"

Alex

Ich gab meiner Liebsten Amalia, als sie sie nehmen wollte und sah dann dabei zu, wie Miranda sie in ihr Bettchen brachte. Unser kleiner perfekter Engel! Als sie dann wieder kam, legte ich meine Arme wieder um sie und sah lächelnd zu ihr runter. "Ja! Darf ich heute etwas kochen?", fragte ich meine Angebetete vorsichtig und hob sie dann auf meinen Arm, ehe ich mit ihr in die Küche lief. Ich wollte sie auch mal mit etwas verwöhnen, was ich gekocht hatte! Naja... hoffentlich schmeckte es ihr!

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hinauf und schlang dann leise lachend meine Arme um Alexanders Nacken. Er war wirklich süß! Wie ein kleiner Junge, der alles dafür tun würde, ein neues Spielzeugauto zu bekommen. "Tu dir keinen Zwang an", sagte ich lächelnd, als Alexander mich fragte, ob er heute etwas kochen dürfte.

Alex

Ich strahlte, als sie mir zustimmte, dass ich kochen durfte und setzte sie dann in der Küche auf der Arbeitsplatte ab, ehe ich anfing Essen zu machen. Hoffentlich schmeckte es ihr! Ich hatte nie wirklich Zeit gehabt, um zu kochen, immerhin bin ich ziemlich oft rum gereist, doch ich konnte es ja wenigstens versuchen. Ich gab mir auch alle Mühe!

Miranda

Ich sah meinem Angebeteten schmunzelnd dabei zu, wie er am kochen war. Er gab sich wirklich viel Mühe, was ich unglaublich süß von meinem Liebsten fand. "Du solltest jedoch langsam wieder anfangen, an deinem Buch zu schreiben. Amalia schläft gerade und ich weiß nicht, wann du das nächste mal wieder Zeit und Konzentration dafür findest", sagte ich leicht nachdenklich und sah zu Alexander hinauf.

Alex

Ich war etwas ueberrascht, als sie ploetzlich mein Buch erwaehnte... daran hatte ich gar nicht mehr gedacht! "Hm... ich glaube, du hast recht...", sagte ich, sah dann aber laechelnd zu ihr runter. "Ich moechte dir aber zuerst das Essen fertig machen. Nicht, dass du mir noch von den Knochen faellst oder so!", meinte ich schmunzelnd.

Miranda

Ich musste ebenfalls etwas schmunzeln und sah dann wieder zu meinem Angebeteten hinauf. "Als ob ich jemals von den Knochen fallen könnte", meinte ich und lachte am Ende hin nun ganz. Ich war nun wirklich die letzte, bei der man sich solche Gedanken machen musste. Dafür aß ich einfach viel zu gerne!

Alex

Ich schmunzelte etwas, küsste sie dann aber einfach. Sie sollte bloß nicht denken, dass sie dick war oder so etwas. Das war sie nämlich überhaupt nicht! Selbst nach der Schwangerschaft war sie einfach nur perfekt! Nachdem wir uns dann wieder lösten, machte ich das Essen noch schnell fertig und fing dann an den Tisch zu decken.

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hinauf und lächelte dann ein wenig, ehe ich aufstand und meinem Liebsten dabei half, den Tisch zu decken. Ich wollte ihn schließlich nicht alles alleine erledigen lassen. Dann drückte ich Alexander aber auf einen der Stühle und setzte mich auf seinen Schoß, ehe ich schmunzelnd mit ihm das essen begann.

Alex

Ich reichte Miranda die Teller und holte Gläser und Besteck aus dem Schrank, ehe ich mich schmunzelnd auf meinen Stuhl drücken ließ. Dann legte ich aber auch schon meine Arme um meinen Engel und begann mit ihr zu essen. "Lass es dir schmecken!", sagte ich lächelnd und küsste sie noch einmal. Hm... nicht schlecht, aber sie kochte auf jeden Fall besser!