Kisumi und Azumi

Ethan
"Nichts zu danken, du weißt doch, dass du immer auf mich zählen kannst", sagte ich sanft lächelnd und sah sie aufmunternd an. "Komm, iss erstmal was. Ich mach dir solange einen Tee, das wird dir gut tun." Ich stand wieder auf und ging in die Küche, wo ich heißes Wasser aufsetzte.

Mai

Ich sah zu Ethan hinauf und nickte dann etwas, ehe ich das Essen entgegen nahm. Dann fing ich an zu essen und musste zugeben, dass es jetzt besinders gut schmeckte. Ich hatte nämlich auch ziemlichen Hunger. Im Krankenhaus hatte ich schließlich nichts zu mir genommen. Jedenfalls nicht das ich wüsste, mal abgesehen von dem Glas Wasser.

Ethan
Bald war der Tee fertig und ich brachte ihn zu Mai hoch, woraufhin ich ihn ihr lächelnd hinstellte. "Hier", sagte ich strahlend und war froh, dass es ihr zu schmecken schien. Hunger hatte sie sicher auch, nach der langen eit im krankenhaus! "Geht es dir schon etwas besser?"

Mai

Ich nahm den Tee entgegen und bedankte mich erneut bei ihm, ehe ich einen Schluck nahm und dann die Tasse wieder wegstellte. Ich hatte das meiste schon gegessen und stellte dann auch mein Essen wieder weg, da ich keinen Hunger mehr hatte. "Legst du dich etwas zu mir?", fragte ich ihn leise und sah dabei etwas weg.

Ethan
Ich sah etwas verblüfft zu mai wegen ihrer Bitte, lächelte dann aber sanft. "Natürlich", sagte ich beruhigend und strich ihr etwas über den Kopf, ehe ich mich zu ihr legte und sie etwas umarmte. Ich hätte früher, bevor wir so gute Freunde wurden, alles dafür gegeben, so bei ihr liegen zu können und es war auch jetzt schön doch ich wusste, dass sie nur Freundschaft wollte und inzwischen war sie auch wie eine Schwester für mich...

Mai

Ich kuschelte mich an Ethan und deckte uns beide dann zu, ehe ich einfach meine Augen schloss und seinem Herzschlag lauschte. Er war regelmäßig und stark...Er war einfach gesund! "Ich hab Angst...", sagte ich leise und unterbrach so die Stille, welche zwischen uns herrschte. Momentan wünschte ich mir nichts sehnlicher, als ihn bei mir zu haben und das nicht nur für heute.

Ethan
"Wovor denn?", fragte ich sanft und besorgt, während ich ihr sanft über den Kopf streichelte. Ich hielt sie fest in meinen Armen, ich wollte ihr einfach das Gefühl geben, dass ich sie beschützte, was auch immer kommen würde.

Mai

"Davor, alleine zu sein", sagte ich leise und vergrub mein Gesicht dann ganz leicht an seiner Brust. "Du wirst irgendwann auch wieder gehen müssen und dann bin ich wieder alleine hier. Was passiert denn, wenn mein Herz wieder Probleme macht und es nicht rechtzeitig schaffe, jemandem bescheid zugeben?", fragte ich ihn leise und unsicher.

Ethan
ich sah sanft lächelnd zu Mai. "Dann werde ich so lange bei dir bleiben wie du willst, ich gehe hier nicht weg!", sagte ich tröstend und strich ihr eine Strähne aus dem gesicht. Ich würde nicht zulassen, dass ihr etwas zustieß und wenn ich tag und Nacht bei ihr bleiben musste!

Mai

"Mach dich nicht lächerlich", sagte ich leise und sah zur Seite. "Du hast schließlich auch noch Schule und musst deinen Pflichten genauso nach kommen, wie ich meinen", sagte ich leise und dachte dann nach einer Lösung nach. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, mir fiel einfach keine ein. "Am Montag bin ich für zwei Wochen weg. Wir haben eine Klassenfahrt nach Rom gebucht", sagte ich leise.

Ethan
"Aber da bist du ja nicht alleine, mach dir keine Sorgen. Aber bis dahin bleibe ich bei dir, bis du wieder in die Schule kannst und danach werde ichdich wieder abholen und bei dir sein", sagte ich lächelnd und küsste ihre stirn, wie es große Brüder bei kleinen Schwestern eben taten.

(sollen wir einen Zeitsprung bis zur Klassenfahrt machen? :3)


Mai

Ich schloss meine Augen und nickte dann einfach, da ich keine Lust hatte jetzt noch irgendetwas drauf zu antworten. Als er meine Stirn küsste ging ich darauf nicht weiter ein. Das hatte er früher auch schon gemacht und um ehrlich zu sein mochte ich diese Geste von ihm. Dann schloss ich aber meine Augen und schlief schon dicht an Ethan gekuschelt ein.

(ok :3)

Hidan
Heute war der Tag der Klassenfahrt. Es war früh am Morgen und ich wartete am Bus auf die Schüler, während ich nach und nach die Anwesenheitsliste abhakte und Kakuzu die Koffer im Gepäckraum verstaute. Ich freute mich schon ungemein! Das würde sicher toll werden.

Mai

Ich hatte zwei Koffer gepackt, immerhin würden wir zwei Wochen wegbleiben, da brauchte man so einiges. Ich wette Jessica und die anderen hatten mindestens 4 dabei...bei dem Gedanken schmunzelte ich leicht und nahm dann auch noch eine Handtasche mit, wenn wir unterwegs waren, konnte ich ja schlecht mit einem Koffer durch die Gegend rennen. Als ich fertig war, brachte mich Ethan noch schnell zur Schule und setzte mich dort am Bus ab, ehe ich mich von ihm verabschiedete und dann zu meiner Klasse ging.

Hidan
Als alle da waren, stiegen wir in den Bus und fuhren los. De Fahrt würde lange dauern, daher waren viele Pausen eingeplant. Ich setzte mich und redete mit kakuzu über das Programm der nächsten zwei Wochen.

Mai

Der Bus holte Ethan, welcher noch immer auf seinem Motorrad fuhr fast ein, doch er war noch immer schneller. Ich konnte nur so ein Grinsen unter seinem Helm erahnen, weswegen ich leicht schmunzeln musste. Doch dann schloss ich einfach meine Augen und hörte auf meinem Handy einfach ein bisschen Musik, um von dem Rest nichts mitbekommen zu müssen.

Hidan
Ich schloss anch einiger zeit die Augen und schlief etwas, während Kakuzu darauf achtete, dass die Schüler keinen Unsinn machten. So wechselten wir uns immer wieder ab, redeten aber auch und aßen ab und zu etwas. Ich hasste lange Busfahrten eigentlich, aber mit kakuzu ging es.

Mai

Wir fuhren eine gefühlte Ewigkeit, doch dann kamen wir endlich Nachts im Hotel an und ich bestaunte die Aussicht. Das sah unglaublich aus! Auf einmal kam Lucas zu mir und legte den Arm um mich. "Ich hoffe doch sehr, dass wir beide ein Zimmer neben einander haben", sagte er charmant und zwinkerte mir dann einmal zu, weswegen ich nur eine Augenbraue anhob.

Hidan
"So, die Zimmer sind auf einzelne Personen ausgelegt, das heißt, dass jeder ein eigenes bekommt. außerdem haben alle ein eigenes Bad. Frühstück gibt es um 8 Uhr und Abendessen im Hotelrestaurant um 20 uhr", sagte ich noch, bevor ich jedem seinen Zimmerschlüssel gab. Wir Lehrer sind in den Zimmern 1 und 2, kommt zu uns, wenn etwas ist. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier in der Lobby für eine erste Stadtbesichtigung."

Mai

Ich musterte die Nummer meines Schlüssels, genauso wie Lucas. "Schaaade~ Wir scheinen nicht mal auf der selben Etage zu sein", schmollte er, weswegen ich nur innerlich grinsen konnte. Ich holte noch schnell meine zwei Koffer und ging dann auf mein Zimmer. Mir fiel auf, dass ich die einzige aus der Schule war, welche in dieser Etage nun wohnte. Dann hatte ich wenigstens meine Ruhe! Im Zimmer angekommen stellte ich die Koffer beiseite und sah mich staunend in dem Zimmer um. Das musste ja ein Vermöfen die Nacht kosten! Dann sah ich einen Brief auf meinem Bett liegen und öffnete diesen. Dort drin stand, ich sollte in den Garten des Hotels gehen und zum Schluss stand noch "Liebe Grüße, Mister X *grins*", das konnte ja nr eine Person sein...Sofort lief ich alle 3 Stocjwerke runter in die Lobby von dort aus lief ich in den Garten und sah da schon Mai stehen, meine beste Freundin von früher sofort fiel ich ihr um die Arme und musste meine Tränen zurückhalten.

Hidan
ich ging ruhig auf mein Zimmer und richtete mich ein, ehe ich den leeren Koffer unter dem bett verschwinden ließ und mich zu Kakuzu gesellte. Danach gingen wir in die Lobby und wartete ruhig auf die Schüler, während wir einen kaffee tranken. italienischer Kaffee war eben der beste~

(nicht unbedingt die beste Idee, die beste Freundin genauso zu nennen wie Mai xDD
sie heißt jetzt Kisumi ;P)


Mai

"Verrücktes Huhn!", sagte ich leise und unterdrückte noch immer mit aller Macht meine Tränen. "Wie geht es dir?", fragte ich sie mich lächelnd und umarmte mich fest. "Gut, aber was machst du hier?", fragte ich sie und löste mich dann von ihr. "Der Mann der mich damals adoptiert hat, gehört dieses Hotel und als er sagte, dass du hier auf Klassenfahrt bist, bin ich sofort hergekommen, was glaubst du wohl, wem du dieses Wahnsinns Zimmer zu verdanken hast?", fragte sie und grinste dann stolz. "Komm lass uns rein gehen", sagte sie lächelnd und ich folgte ihr dann. Doch kurz vor der Lobby blieb sie stehen und starrte meinen Mathelehrer an. "Wer ist denn das? *Q*", fragte sie und war schon kurz vorm sabbern. "?o.o Mein Mathelehrer. Er heißt mit Vorname Kakuzu. Seinen Nachnamen kann ich mir noch immer nicht merken", gab ich leicht verlegen zu. "*,O*" "ö.ö Kisumi?"

(xD)

Hidan
Ich redete mit Kakuzu, bis mai mit einem anderen Mädchen in die Lobby kam. Sie war keine Schülerin von uns, aber schien dennoch nicht wirklich älter als Mai zu sein. Das einzige,w as wirklich auffiel, war, wie sie Kakuzu anstarrte. ich sah zu ihm und sah ihn fassungslos an, als er die Kleine angrinste. "Kakuzu, die ist vielleicht 17!" "Na und? Keine Schülerin von uns, außerdem bin ich ja nicht sooo alt, 26 geht doch noch~" Ich seufzte und strich mir die Haare zurück. "Manchmal bist du doch echt unglaublich..."

(aaah!!! Wie geil!!! xDDD Kisumi und Kakuzu :'DDD)


Mai

Ich hob meine Augenbraue hoch, als die beiden sich die ganze Zeit angrinsten. "Tu mir einen gefallen und seit nicht so laut", sagte ich und sie starrte ihn noch immer grinsend an. "Kisumi?" ">" "O.O okaay", sagte ich und schob sie dann einfach in die Lobby auf einen der Plätze. "Ist der verheiratet?", fragte sie mich und hatte bereits funkelnde Augen. "N-Nein...Nicht das ich wüsste", sagte ich. "Sehr gut", grinste sie.

(harrrr xD)

Hidan
Ich verscuhte normal mit kakuzu zu reden, aber der klebte mit seinen Augen förmlich an Mais Freundin. seufzend massierte ich meine Schläfen. "Kakuzu! Sie ist Minderjährig!" "Aber sie steht total auf mich!", sagte er nur grinsend und zwinkerte ihr zu, wobei ich mir nur mit der flachen Hand gegen die Stirn schlug.