Black Butler (Kuraiko und Azumi)

Lysette (mir egal :3) 

Erst als sich Sebastian wieder von mir löste, konnte ich mich nach und nach wieder sammeln und sah ihn noch immer entsetzt an, ehe ich ihm eine Ohrfeige verpasste. "Du scheinst es zu lieben, mit den Gefühlen anderer zu spielen. Aber nicht mit mir!", schrie ich ihn an und sprang dann aus dem Bett, ehe ich aus dem Fenster hüpfte. Dadurch, dass ich eine Katze war, landete ich auf meinen Beinen und rannte sofort los. 

Undertaker 

Ich grinste meine Liebste verführerisch an, als sie mir schließlich die Haare aus dem Gesicht strich und man nun meine Augen sehen konnte. Dann legte ich jedoch meine Lippen wieder auf die Ihre und drückte ihren makellosen Körper dicht an den meinen. Was für ein Glück ich doch hatte, diese Frau allein Mein nennen zu dürfen! Sie war einfach umwerfend und ich würde es niemals zu lassen, dass ein anderer diese wundervolle Frau in die Finger bekam!

Sebastian (Okay, dann machen wir das jetzt einfach mal ;D)

Ich sah zu Lysette und war ziemlich perplex, als sie mir plötzlich eine Ohrfeige verpasste. Naja, aber war ja auch nicht wirklich überraschend! Immerhin hatte ich sie grade noch mehr verletzt, als eh schon!
Doch als sie dann aufsprang und aus dem Fenster hüpfte, merkte ich einen Stich in meinem Inneren. Es tat wirklich weh, dass sie jetzt so sauer auf mich war und dann auch noch ging. Ich legte meine Hand auf die linke Seite meiner Brust. Ja... mein Herz. Es tat so weh! Warte... war das etwa... Liebe? Hatte ich mich wirklich in Lysette, mein kleines Kätzchen, verliebt?...
Ja, das hatte ich und ich ertrug es einfach nicht, sie nicht bei mir zu haben! Sofort sprang ich auf und ebenfalls aus dem Fenster, ehe ich sofort ihrer Spur folgte. Ich musste sie bei mir haben! Ich brauchte sie!!!

Viktoria

Ich schmiegte mich sofort noch mehr an meinen Liebsten und streichelte sanft über seine Brust, während ich seinen Kuss zärtlich erwiderte. Es war doch immer noch erstaunlich, wie sehr ich ihn liebte! Mein Undertaker... für immer! "Ich liebe dich!", hauchte ich leise in den Kuss, stand dann aber auf, so dass ich direkt vor ihm stand, löste mich aber nicht aus seinen Armen. Es war so schön! Hoffentlich bekam er jetzt keine Kundschaft, immerhin waren wir immer noch ziemlich unbekleidet!

(okay xD) 


Lysette 

Ich hatte immer schneller, doch schon bald spürte ich, dass Sebastian mir nach lief. Ich fing augenblicklich noch mehr an zu weinen und versuchte immer schneller zu rennen. "Lass mich endlich in Ruhe!", schrie ich und spürte deutlich, wie meine Lunge schon anfing zu brennen, dennoch verlangsamte ich mein Tempo nicht. Ich wollte bloß weg von Sebastian. Es tat zu sehr, weh, ihn so zu sehen und ihn so nahe bei mir zu spüren, obwohl ich weiß, dass er niemals das selbe für mich fühlt, wie ich für ihn. 

Undertaker 

"Ich liebe dich auch, meine Göttin!", hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie dann erneut innig. Als sie jedoch aufstand, presste ich ihren Körper direkt dichter an den Meinen und seufzte dann einmal zufrieden und auch ein wenig verliebt. Hoffentlich würde jetzt keine Kundschaft kommen! Das würde bloß den Moment ruinieren!

(:3333)


Sebastian

Ich hörte deutlich, dass Lysette vor mir lief und weinte. Nein, sie durfte nicht weinen! Ich... Ich... Ich hielt das einfach nicht aus! Ich spürte, dass sie immer schneller lief und rannte ihr sofort noch schneller hinter her, was keine große Sachen für mich war. Dann sah ich sie endlich und rannte noch schneller, bis ich ihre Hand fassen konnte und sie an mich zog. "Lauf nie wieder weg von mir!", sagte ich und drückte sie an den nächsten Baum, ehe ich sie wieder innig küsste. "Lysette... ich liebe dich! Ich liebe dich mehr als jemals etwas zuvor!", flüsterte ich und küsste sie dann wieder.

Viki

Ich lächelte sofort glücklich, als ich seine Worte hörte und schmiegte mich noch mehr an ihn, während ich seinen Kuss innig erwiderte. Dann schloss ich aber wieder meine Augen und legte meinen Kopf an seine Brust, wo ich klar uns deutlich sein Herz hören konnte. Es war so schön! Dann sah ich aber leicht grinsend zu ihm auf. "So, darf ich mich jetzt wieder anziehen?", fragte ich meinen Liebsten und streichelte sanft über seine Brust.

(<33333) 


Lysette 

Ich bekam es etwas mit der Angst zu tun, als Sebastian mich mit einem mal gegen den Baum drückte. Bei seinen Worten weitete ich jedoch etwas meine Augen und meine Tränen versiegten und das blanke Entsetzen machte sich in meinem Gesicht breit. Was war denn plötzlich mit Sebastian los? "A-Aber...", flüsterte ich leise. 

Undertaker 

Ich grinste meine Angebetete an und überlegte kurz. "Hmm... Joa in Ordnung", sagte ich frech grinsend und ließ schließlich von meiner Liebsten ab, damit wir uns beide wieder anziehen konnte. Mein Blick wanderte schließlich aus dem Fenster und stellte schließlich fest, dass es aufgehört hatte zu regnen. "Dann können wir ja endlich Picknicken!", grinste ich meine Liebste an und setzte mir zum Schluss wieder meinen Zylinder auf.

(<33333)


Sebastian

Ich löste ich nach einiger Zeit wieder von Lysette und sah dann in ihre Augen, die sie weit auf gerissen hatte. Etwas amüsiert, fing ich an leicht zu lächeln und streichelte ihr sanft über die feuchte Wange. "Nichts aber! Ich liebe dich, Lysette!", hauchte ich leise und zog sie etwas an mich.

Viki

Ich grinste meinen Liebsten an, löste ich dann aber von ihm und sammelte meine Sachen zusammen, damit ich mich anziehen konnte. Dann kämmte ich mir noch mit der Hand meine Haare durch und sah wieder zu Undertaker, der aus dem Fenster sah. Oh, hatten wir etwa die Vorhänge nicht geschlossen? Peinlich! Aber egal~
"Ja, dann lass uns jetzt alles vorbereiten!", sagte ich lächelnd und lief dann zu der Küchenzeile, wo ich alles hervor holte, um ein leckeres Picknick vor zu bereiten.

(*-*) 


Lysette 

Ich zuckte etwas zusammen, als Sebastian mir über die Wange streichelte. Doch dann lehnte ich langsam meinen Kopf gegen seine Brust und schloss langsam meine Augen. "Warum jetzt auf einmal?", fragte ich ihn leise. Ich wurde einfach nicht schlau aus Sebastian. ich konnte keinen seiner Schritte nachvollziehen oder gar voraussehen. 

Undertaker 

Ich grinste meine Liebste noch eine ganze Weile an, doch dann nahm ich einfach aus dem Schrank ein paar Kekse und legte sie in den Picknickkorb. "Die dürfen nicht fehlen!", sagte ich grinsend und am liebsten hätte ich jetzt schon von ein paar davon genascht. Und von meiner Liebsten, von der hätte ich auch am liebsten direkt wieder genascht, hehe~

(*o*)


Sebastian

Ich lächelte ein wenig, als Lysette ihren Kopf an meine Brust lehnte und streichelte ihr sanft über den Kopf. Als sie mir dann aber die Frage stellte, sah ich zu ihr runter und schob ihr Gesicht zu mir hoch. "Ich habe vorher noch nie jemanden geliebt. Ich habe diese Gefühle noch nie verstanden, doch als ich kennen gelernt habe, war ich immer so froh dich zu sehen. Und als du mir gesagt hast, dass du mich liebst, war ich so verwirrt, dass ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte.", sagte ich leise und sah weiter zu ihr runter. "Und als ich dich dann geküsst habe, wusste ich, dass ich dich auch liebe. Und das werde ich auch immer tun!", hauchte ich und zog sie noch mehr an mich. Sie war so wertvoll! Vielleicht sogar wertvoller, als eine Seele!

Viktoria

Ich war grade dabei einen Kuchen zu backen, der nicht so lange brauchte, als mein Liebster die Knochenkekse in den Korb legte. Sofort fing ich an zu kichern und grinste ihn dann an. "Nein, die dürfen wirklich nicht fehlen!", sagte ich schmunzelnd und schob dann den Kuchen in den Ofen, ehe ich Getränke und eine Decke einpackte.

(*.*) 


Lysette 

Ich musste ein kleinen wenig bei seinen Worten lächeln und schloss dann einfach meine Augen, um den Moment zu genießen. Sebastian liebte mich... Er liebte mich tatsächlich! Etwas schöneres könnte ich mir gar nicht vorstellen! All meine Träume würden nun Wirklichkeit werden können und all die Situationen, die ich mir ausgemalt hatten, hatten nun eine Chance in die Wirklichkeit umgesetzt zu werden. Ich konnte gar nicht beschreiben, wie glücklich ich darüber war! 

Undertaker 

Ich grinste weiter vor mich hin und wartete ungeduldig darauf, dass Viktoria den Kuchen zu Ende backte. Ich wollte am liebsten sofort mit ihr auf den Armen aus dem Geschäft stürmen! Ich wollte nicht, dass gleich wieder anfing zu regnen und wir doch kein Picknick machen könnten. Das wäre dann wohl mehr als blöd! "Wann bist du fertig mein Engel?", fragte ich sie leicht ungeduldig.

(*^*)


Sebastian

Ich sah lächelnd zu Lysette runter und streichelte ihr sanft über den Kopf, ehe ich meine Augen schloss und einfach nur ihre Nähe genoss. Es war ein komisches Gefühl, aber ich würde mich sicher schnell daran gewöhnen. Sanft küsste ich sie auf die Stirn und streichelte sie sanft. Ich liebe sie! Ja, wirklich!

Viktoria

"Der Kuchen ist in 5 Minuten fertig!", sagte ich lächelnd und drehte mich zu meinem Liebsten um, da er so ungeduldig klang. "Wir können gleich los!", sagte ich schmunzelnd und ging zu ihm, ehe ich meine Arme um seinen Nacken legte und ihn einfach wieder sanft küsste. "Ich liebe dich so sehr!", hauchte ich lächelnd und kraulte ihn sanft im Nacken.

(:*) 


Lysette 

Ich schloss meine Augen und schmiegte mich erneut dichter an meinen Liebsten heran, ehe ich zu Sebastian hinauf sah. "Sollen wir zurück gehen? Ich bin müde", sagte ich leise. Und so war es wirklich. Ich hatte in den letzten Stunden so viel geweint, dass ich völlig ausgepowert und müde war. Aber so war das halt. Bei jedem anderen war es genauso. 

Undetaker 

Ich musste lächelnd, als Viktoria ihre Arme um meinen Nacken schlang und mich dann küsste. Sofort erwiderte ich ihren Kuss. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich leise und küsste meine Angebetete dann erneut. Doch als sie dann anfing meinen Nacken zu kraulen, konnte ich mir ein leises schnurren nicht verkneifen. Dort war ich besonders empfindlich~

(<3333)


Sebastian

Ich lächelte sanft. Sie machte es mir so einfach, glücklich zu sein! "Alles was, Mylady will!", sagte ich lächelnd und verbeugte mich einmal vor ihr, ehe ich sie einfach auf meinen Arm hob und mit ihr zurück zum Anwesen lief. Es wurde grade dunkel.
Als wir in ihrem Zimmer ankamen, legte ich sie auf ihrem Bett ab und gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf. "Ich muss nur noch schnell zum Earl, dann komme ich wieder!", sagte ich und lächelte ein wenig, ehe ich das Zimmer verließ.

Viktoria
Ich war so glücklich, als er das sagte und erwiderte seinen Kuss erneut, ehe ich mich noch mehr an ihn schmiegte. Als er dann aber anfing zu schnurren, sah ich ihn zuerst etwas überrascht an, ehe ich anfing zu schmunzeln. Sehr interessant~

(*o*) 


Lysette 

Ich wurde kurz rot um die Nase, als ich Sebastians Worte vernahm und er sich auch noch vor mir verbeugte. Doch ich hatte mich schnell wieder gefangen und stattdessen dicht an ihn heran geschmiegt. Als wir dann aber im Anwesen ankamen und er mir mitteilte, dass er noch kurz zum Earl müsse, nickte ich stumm. Hoffentlich beeilte er sich! 

Undertaker 

Ich genoss weiterhin ihre sanften Berührungen und ihre Streicheleinheiten. Am liebsten hätte sie nie wieder damit aufhören sollen! Doch würde ich mich wohl noch bis heute Abend gedulden müssen, bis meine Liebste und ich wieder so kuscheln konnten. "Ich glaube die Fünf Minuten sind vorbei", stellte ich leicht geknickt fest.

()


Sebastian

Ich hatte dem Earl schnell ein Abendessen vorbereitet und serviert, ehe ich ihn zu Bett brachte und noch schnell im Anwesen feststellte, ob alles in Ordnung war, ehe ich zurück zu Lysette lief. Nachdem ich eingetreten war, lief ich sofort zu meiner kleinen Geliebten und zog sie an mich. Wie ich diese Frau, mein Kätzchen, doch liebte!

Viki

Ich schmiegte mich einfach noch mehr an meinen Liebsten und küsste ihn immer wieder sanft, während ich ihn weiter kraulte. Bald waren aber 5 Minuten vergangen und ich hörte seine tiefe wundervolle Stimme an meinem Ohr. Ihm schien es wohl auch nicht zu gefallen, dass wir uns gleich lösen mussten. Trotzdem musste ich den Kuchen aud dem Ofen holen!
Deshalb löste ich mich widerwillig von ihm, küsste ihn aber noch einmal und lief dann zum Ofen. Am liebsten würde ich zu Hause bleiben und kuscheln!

(muhaha diesmal hast du wieder "Viki" geschrieben! *ist es diesmal wieder sofort aufgefallen xD*) 


Lysette 

Ich wartete etwas ungeduldig auf meinen Angebeteten und erst als er wieder bei mir war, trat ein Lächeln auf meine Lippen. Sofort schmiegte ich mich dichter an Sebastian heran und schloss dann meine Augen, während ich zufrieden mit meinem Katzenschwanz hin- und her wedelte. "Kraulst du mich wieder?", fragte ich meinen Angebeteten unschuldig schauend. 

Undertaker 

Ich sah meiner Liebsten sehnsüchtig nach, wie sie -vielleicht ein Meter von mir entfernt- den Kuchen aus dem Ofen nahm. Als sie ihn abstellte, ging ich wieder zu ihr und umarmte sie von hinten. "Weißt du... ich hätte auch nichts dagegen, hier zu bleiben, ein wenig zu kuscheln und mit dir den Kuchen zu essen", nuschelte ich unschuldig.

(Jup XD Das du gut gemacht )


Sebastian

Ich zog meine Liebste sofort noch mehr an mich und sah zu ihr runter, als sie mit ihrem Katzenschweif hin- und her wedelte. So süß! "Alles was du willst!", sagte ich lächelnd und fing dann an sie zwischen den Ohren und im Nacken zu kraulen. Meinem kleinen Engel sollte es ja auch gefallen und sich wohl fühlen!

Viki

Ich stellte grade den Kuchen ab, als sich auch schon wieder zwei starke Arme von hinten um sich legten. Ich liebte es so sehr, wenn mein Liebster das tat! Als ich dann aber seine Worte hörte, fingen meine Augen an zu glitzern und ich schmiegte mich noch mehr an meinen Liebsten. "Ich auch nicht!", sagte ich sofort und drehte mich zu ihm um. "Es fängt doch sowieso gleich wieder an zu regnen!", meinte ich mit einem Schmunzeln im Gesicht und schmiegte mich wieder an seine Arme. Mein wundervoller Liebster!

(ich weiß, ich habs einfach drauf! ) 


Lysette 

Ich schnurrte zufrieden, als Sebastian wieder damit begann, mich zu kraulen. Ich liebte es schon früher, wenn er dies tat, aber dieses mal genoss ich es sogar noch mehr. Wahrscheinlich weil ich jetzt sogar noch viel lieber in seiner Nähe war, als davor. Auch wenn ich dies für eigentlich unmöglich hielt. ich fand es schließlich schon früher großartig und auch jetzt war es dies immer noch! Es war einfach... perfekt! 

Undertaker 

Ich war ziemlich glücklich über die Tatsache, dass meine Angebetete scheinbar das gleiche dachte wie ich. "Na dann mal auf in den Sarg, holde Meid!", sagte ich breit grinsend, schnappte mir den Kuchen und meine Angebetete und lief dann mit ihnen auf den Armen direkt ins Hinterzimmer zu meinen wundervollen Särgen, wo ich Viktoria auch schon wieder runter ließ. Es sah wirklich gut aus, wie sie da so im Sarg lag!

(Ja ja XD)

Sebastian

Ich schmunzelte etwas, als ich ihr Schnurren hörte und machte natürlich weiter. Ich hatte es schon früher gemocht, wenn sie das tat, doch jetzt... jetzt war ich einfach nur glücklich, dass sie sich in meiner Nähe wohl fühlte. Trotzdem wurde es mir langsam zu unbequem nur so hier rum zu stehen, weshalb ich sie einfach auf den Arm hob und mich mit ihr ins Bett legte, wo ich sie weiter kraulte.


Viki

Ich lachte, als mein Liebster so mit mir redete und schmiegte mich sofort an ihn, als er mich hoch hob. Dann nahm ich ihm aber den Kuchen ab und ließ mich von ihm in seinen Sarg legen. Ich musste sagen, dass der wirklich bequem war! Als er dann aber nicht zu mir kam, setzte ich mich mit einem unschuldigen Blick auf und streckte meine Arme, wie ein kleines Kind, nach ihm aus. "Kommst du auch zu mir? Ich fühl mich so einsam!", sagte ich mit großen Augen, musste mich innerlich aber wirklich rückhalten, nicht gleich los zu lachen.

(ja ja heißt leck mich am Arsch XDDD
Lysette und Sebastian lagen doch schon im bett xD) 


Lysette 

Ich kicherte etwas, als Sebastian mich wieder anfing zu kraulte und legte mich dann, als wir im Bett lagen, direkt auf seinen Bauch, wo ich mich dicht an seine Brust schmiegte und meine Augen schloss, während ich wieder damit begann mit meinem Katzenschweif und meinen Öhrchen zu wackeln. Ich schnurrte etwas und seufzte zufrieden. 

Undertaker 

Ich sah zu meine Angebeteten und grinste sie breit an, als sie wie ein kleines Kind zu mir sprach. Sofort ging ich zu ihr und schmiegte legte mich dann zu ihr in den Sarg und zog meine Angebetete dichter an mich heran. Es fühlte sich unglaublich schön an, ihr so nah zu sein. "Na dann, kann ich dich ja schlecht alleine lassen", lachte ich.

(Nein, bei mir heißt "ja ja" "ja ja" XD
Egal XD)


Sebastian

Ich schmunzelte etwas, als Lysette sich auf meinen Bauch legte und streichelte ihr liebevoll über den Kopf, während ich meine Arme wieder um sie legte. Ich musste wirklich zugeben, dass ich mich lange nach ihrer Nähe gesehnt hatte, auch wenn ich es erst nicht gemerkt hatte! Sie war wirklich süß, wie sie so mit ihren Öhrchen und ihrem Katzenschweif wackelte. Ich liebte sie einfach!

Viki

Ich lächelte sofort, als mein Liebster sich zu mir legte und mich an sich zog. Genüsslich seufzend vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust und schloss meine Augen. So könnte ich den ganzen Tag hier liegen bleiben! "Eben!", hauchte ich leise, als ich seine Worte vernahm und grinste dabei ein bisschen, ehe ich mich wieder an ihn schmiegte und meine Augen schloss.

(haha xDDD 
okay xD) 


Lysette

Ich genoss Sebastians Berührungen und kuschelte mich direkt noch dichter an meinen Angebeteten heran, doch irgendwann bemerkte ich, wie mich wie Müdigkeit übernahm. Kein Wunder, es war schon recht spät und ich hatte die meiste Zeit über geweint, was einen noch müder machte. Aber ich wollte noch nicht schlafen gehen! Viel lieber wollte ich noch Sebastians Streicheleinheiten genießen! Doch lange hielt ich es nicht mehr aus und schlief schließlich doch noch ein. 

Undertaker 

Ich streichelte meiner Angebeteten sanft über dien Kopf und sog ihren Duft in mich ein. Sie roch nach Rosen! Ich seufzte etwas verliebt, bis mir der Kuchen wieder einfiel. Aber ich wollte mir es nicht nehmen lassen, noch etwas weiter mit meiner Liebsten zu kuschen, weswegen ich einfach nichts sagte und sie stattdessen weiter streichelte. Es war ja auch in Viktorias Interesse!

( XD)


Sebastian

Ich streichelte und kraulte mein Kätzchen weiter, bis mir plötzlich auffiel, dass sie müde zu sein schien. Immerhin diente ich schon einige Zeit einem kleinen Kind und mit der Zeit merkt man, wenn jemand müde ist! "Schaf ein bisschen!", hauchte ich leise und küsste sie sanft auf die Stirn, während ich ihr liebevoll durchs Haar streichelte. "Ich bin bei dir!" Und da war sie auch schon eingeschlafen! Naja, aber als Butler der Familie Phantomhive sollte es mir ein Leichtes sein, jemandem so einfach zum Schlafen zu bringen... aber sie war wirklich niedlich, wenn sie schlief. Wie ein kleines Kätzchen! MEIN kleines Kätzchen! Ich würde immer auf sie aufpassen!

Viki

Ich genoss es wirklich sehr in so nah und vor allem seine Streicheleinheiten zu spüren. Er war so sanft! Sofort schmiegte ich mich noch mehr an ihn und fing sogar an leise zu schnurren. Wie ich diesen unglaublichen Mann, meinen Todesgott, doch liebte! Doch plötzlich fiel mir wieder der Kuchen ein und ich schielte nach unten, wo er stand. Hm... aber der war mir sowieso nicht so gut gelungen! Lächelnd wandte ich meinen Blick wieder ab und schloss meine Augen, während ich mich wieder ganz nah an Undertaker schmiegte und zufrieden seufzte. Mein wundervoller Liebster...

Lysette 

Ich hatte einen ruhigen und erholsamen Schlaf, welcher wahrscheinlich nur Sebastian zu verdanken war. Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte fand ich mich in der selben Position wieder, in der ich noch gestern Abend eingeschlafen war. Lächelnd schmiegte ich mich wieder dichter an einen Angebeteten heran und schnurrte zufrieden, während ich unter der Bettdecke mit meinem Katzenschwanz auf und ab wedelte. Es war so schön mit ihm! 

Undetaker 

Ich seufzte zufrieden uns sog erneut Viktorias wundervollen Geruch in mich ein. "Wann musst du eigentlich wieder zurück zu dem Earl?", fragte ich sie irgendwann leise, da mir diese Frage einfach nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich wollte nicht, dass meine Göttin mich verließ, doch wusste ich, dass sowohl sie als auch ich unseren Pflichten nachkommen mussten. Sonst würde das auf Dauer nicht mehr gut gehen.

Sebastian

Ich blieb die ganze Nacht bei Lysette und beobachtete sie, während sie schlief. Sie war so süß! Wunderschön! Und ganz Mein! Ich hätte niemals gedacht, jemals so für jemanden zu empfinden - vor allem, weil ein Dämon sich nicht so einfach verliebt - und jetzt... jetzt konnte ich einfach nicht mehr ohne sie. Sie war alles für mich! Und um ehrlich zu sein, war sie mir sogar wichtiger, als die Seele des Earls!
Es war noch recht früh, als mein Kätzchen wieder ihre schönen Augen auf schlug und streichelte ihr weiter lächelnd über den Kopf. Als ich sie dann aber so süß schnurren hörte, sah ich schmunzelnd zu ihr runter und schon ihr Gesicht zu mir hoch. "Guten Morgen! Ich hoffe Mylady hat gut geschlafen!", sagte ich lächelnd und streichelte ihr sanft über die Wange.

Viki

Ich war so glücklich, bis Undertaker diese Worte aussprach. Das hatte ich ja vollkommen vergessen! "Ich... weiß nicht!", sagte ich und sah zu ihm hoch. Ich wollte nicht weg von ihm, aber ich musste ja auch mal wieder arbeiten und... der Earl wartete ja auch noch auf sein Päckchen. "Ich glaube, ich muss noch das Packet zum Earl bringen, aber vielleicht kann ich dann ja heute Nacht wieder zu dir zurück kommen!", sagte ich und lächelte ein wenig aufmunternd. Ich wollte doch nur bei meinem Undertaker, meinem Todesgott, sein, aber das ging ja nicht so einfach.

Lysette

Ich rieb mir müde die Augen und sah dann wieder zu meinem Sebastian hinauf. Er war wirklich die ganze Nacht über bei mir geblieben! Ich lag noch immer auf seinem Bauch und konnte auch noch weiter Sebastians Herzschlag lauschen. Wie schön! "Mit dir an meiner Seite könnte ich gar nicht schlecht schlafen!", flüsterte ich glücklich und drückte mich wieder dichter an Sebastian heran. Es war so unbeschreiblich schön, gemeinsam mit Sebastian hier zu sein!

Undertakr

Ich sah etwas frustriert zu meiner Angebeteten. Sie hatte ja recht. Sie hatte noch eine andere Arbeit und musste sich noch um die Auslieferung des Päckchens kümmern. Doch am liebsten würde ich sie einfach bei mir behalten und sie nie wieder loslassen! Ich wollte meine kleine Viktoria einfach nur in meinen Armen halten können und sie nie wieder gehen lassen. "Und was ist, wenn ich dich nicht gehen lasse?", fragte ich sie schmollend.