Black Butler (Kuraiko und Azumi)

Sebastian

Ich lächelte sanft, als ich das von ihr hörte. "Dann werde ich wohl ab jetzt immer bei dir schlafen, damit du auch keine Alpträume bekommst!", sagte ich und sah schmunzelnd zu ihr runter. Ja, das würde ich tun! Ich würde ihr nicht mehr von der Seite weichen - außer wenn mein Vertrag mich dazu zwang. Selbst Nachts nicht! "Und? Möchte Mylady frühstücken gehen?"

Viktoria

Ich sah genau wie frustriert mein Liebster war, weshalb ich mich gleich wieder an ihn schmiegte. Mir gefiel es ja auch nicht! Als ich das dann aber hörte, musste ich ein wenig schmunzeln und sah dann wieder zu ihm auf. "Ich glaube, dann musst du das dem Earl erklären!", sagte ich und streichelte sanft über seine Wange, ehe ich frustriert seufzte. "Ich würde so gerne hier arbeiten!", sagte ich leise und lehnte meinen Kopf wieder an seine Brust.

Lysette

Ich schmiegte mich dichter an meinen Angebeteten heran und wedelte unter der Bettdecke mit meinem Katzenschwanz. Als Sebastian mir jedoch sagte, er müsse dann wohl ab jetzt immer bei mir schlafen strahlte ich vor Freude und nickte sofort. "JA!" Doch als er mich fragte, ob ich frühstücken gehen wollte, überlegte ich kurz, ehe ich nickte. "Ja... Kochst du wieder für mich?", fragte ich ihn unschuldig schauend. Er konnte es einfach so gut!

Undertaker

Bei ihrer Aussage, dass sie so gerne hier arbeiten würde, sah ich sofort hastig auf. "Ja! Das ist es! Du arbeitest einfach bei mir!", sagte ich und strahlte dann etwas, ehe ich mich im Sarg aufsetzte. "Du musst einfach nur bei dem jungen Earl kündigen und fängst dann bei mir an!", sagte ich sofort begeistert. Das war einfach eine großartige Idee! Besser konnte es doch gar nicht laufen! Das wäre einfach ideal!

Sebastian

Ich lachte leise, als meine Liebste sich so freute, als ich ihr sagte, dass ich bei ihr bleiben würde, wenn sie schlief und streichelte ihr liebevoll über den Kopf. Als sie mir dann sagte, dass sie Hunger hatte, stand ich auf und hob sie auf meinen Arm. "Natürlich, wenn du das willst!", hauchte ich lächelnd zurück und küsste sie einmal auf die Stirn, ehe ich mit ihr in die Küche lief und sie dort auf einen Stuhl setzte. Dann fing ich auch schon an ihr Lieblingfrühstück zu machen und sah immer wieder zu ihr rüber. Ich war so froh, dass ich sie hatte!

Viki

Ich sah überrascht zu Undertaker auf, als er auf einmal so begeistert war. Ja, ich würde wirklich gern hier arbeiten, aber... "Ich weiß aber nicht, ob der Earl mich gehen lässt, wenn ich kündigen will...", sagte ich und sah etwas unsicher zu ihm auf. "Er hängt sehr an seinen Bediensteten und vielleicht hetzt er sogar Sebastian auf mich, wenn ich einfach gehe!", sagte ich, setzte mich dann aber ebenfalls auf, während ich seine Hand ergriff. Ich wollte am liebsten nur noch bei ihm leben und jede Sekunde nur mit ihm verbringen!

Lysette

Ich genoss Sebastians Kuss und bette meinen Kopf dann auf seine Schulter. Glücklich schloss ich meine Augen und ließ mich einfach weiter von meinem Liebsten tragen. Am besten sollte er sich nie wieder von mir entfernen! Doch leider wurde mein Wunsch nicht erhört und in der Küche setzte er mich auf einem Stuhl ab, während er selbst zur Arbeitsplatte ging und anfing zu kochen.

Undertaker

Ich umfasste sanft Vikis Hand, als sie die meine griff. "Mach dir darüber mal keine Sorgen! Sebastian kann mir, dem großartigen Undertaker sowieso nicht das Wasser reichen!", grinste ich frech. "Jedenfalls nicht, wenn es drauf an kommt!" Ich wollte Viktoria einfach nur noch bei mir haben. Sie sollte nie wieder von meiner Seite weichen. Ohne sie fühlte ich mich einfach nur unwohl!

Sebastian

Ich sah immer wieder zu meiner Liebsten und kochte ihr das Essen. Dann machte ich noch etwas Milch warm und stellte es zusammen mit dem Teller vor ihr auf den Tisch. "Dann lass es dir schmecken, mein Kätzchen!", sagte ich lächelnd, hob sie dann aber auf meinen Schoß und setzte mich mit ihr wieder. Ich hielt es einfach nicht aus, sie so lange nicht bei mir zu haben... Eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr von ihr lösen!

Viki

Ich musste etwas schmunzeln, als mein Liebster das sagte und schmiegte mich an ihn. "MEIN großartiger Undertaker...", hauchte ich leise und sah zu ihm auf. Ich wollte nur noch bei ihm bleiben! Jede Sekunde meines endlosen Lebens! "Gehen wir dann gleich zum Anwesen?", fragte ich meinen Liebsten nach einigem Zögern und sah wieder zu ihm. Oh bitte, lass mich bei ihm bleiben dürfen!

Lysette

Ich sah anfangs erst leicht verwundert zu Sebastian, da ich nicht so genau wusste, was er da machen wollte. Doch als ich dann wieder auf seinem Schoß saß, kicherte ich leise und schmiegte mich für einen kurzen Augenblick dichter an meinen Angebeteten heran. "Danke!", sagte ich noch, fing dann aber an zu essen. So lecker!

Undertaker

Ich kicherte noch etwas, als Viktoria sagte, dass ich ihr großartiger Undertaker sei. Ja, damit hatte sie wohl nicht so ganz unrecht~ Grinsend und gut gelaunt nickte ich, als mich meine Angebetete fragte, ob wir dann gleich zum Anwesen gehen würden. "Ja, desto schneller das erledigt ist, desto früher haben wir unsere Ruhe!", grinste ich.

Sebastian

Ich lächelte ein wenig, als mein Schmusekätzchen sich wieder an mich schmiegte und küsste sie sanft auf die Nase, ehe ich ihr beim Essen zu sah. "Schmeckt es dir?", fragte ich sie lächelnd und streichelte ihr dabei sanft über die Seite.

Viki

Ich nickte sofort mit einem Lächeln auf dem Gesicht, merkte aber, wie mir innerlich schon wieder Sorgen kamen. Was war, wenn der Earl mich nicht kündigen ließ und mich wohlmöglich auch noch im Anwesen einsperrte, damit ich nicht mehr zu meinem Liebsten konnte? Aber... ich war ein Shinigami! So schnell würde der das ganz sicher nicht schaffen!

Lysette

Ich nickte sofort eifrig. "Natürlich! Wie könnte mir dein Essen auch nicht schmecken?!", fragte ich meinen Angebeteten sofort. Er war der beste Koch, den ich jemals in meinem Leben gesehen hatte! Sein Essen war das einer Königin würdig, nein einer Göttin!
Ich aß brav alles auf, kuschelte mich dann aber wieder an meinen Sebastian und wedelte freudig mit meinem Katzenschwanz hin und her.

Undertaker

Ich sah Viktorias Gesicht, weswegen ich ihr sanft über die Wange streichelte. "Mach dir keine Sorgen, der Earl wird dich schon nicht in die Hände bekommen, dafür werde ich höchstpersönlich sorgen!", sagte ich und grinste zum Schluss ein wenig. "Ich werde mitkommen und dich einfach nicht aus den Augen lassen! Also alles so wie immer!", sagte ich frech grinsend.

Sebastian

"Das freut mich!", sagte ich schmunzelnd und streichelte ihr weiter über die Seite.
Als sie dann fertig war, räumte ich die Teller weg und setzte mich dann wieder zu ihr, während ich sie auf meinen Schoß hob. Als ich dann sah, wie sie mit ihrem Katzenschweif hin und her wedelte, schlich sich ein kleines Grinsen auf mein Gesicht und ich streichelte sanft über ihr weiches Fell. Mein Kätzchen! Meine Geliebte! Sie war so wunderschön!

Viki:

Vorsichtig legte ich meine Hand auf Undies und streichelte sanft darüber. "Na dann muss ich mir ja keine Sorgen machen!", sagte ich lächelnd und küsste sie zärtlich. Ich war so froh, dass ich ihn hatte und er auf mich aufpasste! Was würde ich nur machen, wenn er nicht mehr da wäre? Sofort schmiegte ich mich noch mehr an ihn.

Lysette

Ich hatte mich mittlerweile wieder zu einer ganzen Katze verwandelt und kuschelte mich dichter an meinen Angebeteten heran. Sofort begann ich zu schnurren, als ich wieder einmal Sebastians Streicheleinheiten spürte. Er war so wundervoll! Zufrieden begann ich damit, vor mich hinzudösen und ein wenig von Sebastian zu träumen.

Undertaker

Ich lächelte ein wenig, als sich meine Angebetete an mich schmiegte. Sofort drückte ich sie noch dichter an mich heran und ging dann mit meiner Angebeteten nach draußen, wo ich uns eine Kutsche herwinkte und dem Mann dann sagte, dass wir zum Phantomhive Anwesen wollten. Der junge Earl würde mich sicherlich nicht davon abhalten, meine Angebetete bei mir zu behalten!

Sebastian

Ein Glitzern erschien in meinen Augen, als sie sich wieder zu einer Katze verwandelt hatte und zog sie gleich noch mehr an mich, ehe ich sie richtig auf meinen Arm hob. Wie sehr ich sie doch liebte! Sanft kraulte ich sie zwischen den Ohren und über den Rücken. So schön weich!

Viki

Ich blieb dicht an meinen Liebsten gekuschelt, als wir raus gingen und Undertaker uns eine Kutsche her winkte. Nachdem wir eingestiegen waren, nahm ich seine Hand und sah zu ihm auf. "Wenn er mich nicht gehen lässt... vergiss niemals, dass du der einzige bist, den ich liebe und für immer lieben werden.", sagte ich leise und verschränkte unsere Finger ineinander. Ich hatte noch nie jemanden so sehr geliebt, wie ihn!

Lysette

Ich schnurrte zufrieden, als ich Sebastians Streicheleinheiten spürte. Er war wirklich der beste Krauler den ich jemals kennenlernen durfte! Ich rieb mein Köpfchen gegen Sebastians Gesicht und Miaute dann zufrieden, während ich glücklich mit meinem Katzenschweif wedelte. Wie glücklich ich doch mit ihm war!

Undertaker

Ich sah leicht verwundert zu meiner Angebeteten hinab und drückte ihre Hand sofort beruhigend. "Wenn er dich nicht gehen lässt, entführe ich dich halt! Nichts und Niemand wird sich jemals zwischen uns stellen, dass verspreche ich dir!", sagte ich sofort, grinste dann aber breit und küsste Viktoria innig.

Sebastian

Ihr Schnurren war so süß und wie sie ihren Kopf an meinem rieb. Und vor allem ihr Miauen. Naw... sie war so süß, mein kleines Kätzchen! Sanft streichelte und kraulte ich sie weiter. "Ich liebe dich!", hauchte ich ganz leise und auch so, dass nur sie es hören konnte.

Viki

Ich musste ein bisschen lächeln, als er mir das sagte und mich dann küsste. "Ich liebe dich so sehr!", hauchte ich und erwiderte seinen Kuss sofort genau so innig. Mein wundervoller Undertaker!

Lysette

Ich sah etwas zu Sebastian hinauf, als er mir sagte, er würde mich lieben, dann lächelte ich aber etwas und rieb mein Köpfchen wieder an seiner Wange, wobei ich begann liebevoll zu schnurren, damit ich ihm zeigen konnte, dass es mir genauso mit ihm ging. Mein Liebster, wie sehr ich dich doch liebe!

Undertaker

"Ich dich auch, meine Göttin!", sagte ich sofort kichernd und küsste sie dann erneut, ehe ich aufsah. Die Kutsche war am Anwesen des Phantomhives Knaben angekommen. Man öffnete uns die Tür der Kutsche und ich half meiner Angebeteten natürlich wie ein echter Gentleman, aus der Kutsche zu kommen, in dem ich ihr die Hand hinhielt.

Sebastian

Ich sah zu meinem Kätzchen runter, lächelte dann aber glücklich, als sie ihr Köpfchen an meiner Wange rieb. Sie war so süß! Als Katze, aber auch als Mensch!
Plötzlich hörte ich allerdings draußen eine Kutsche und sah auf. "Ich glaube, ich muss mal nachsehen, wer da gekommen ist", sagte ich und stand vorsichtig auf, damit sie nicht runter fiel.

Viki

Ich küsste meinen Liebsten weiter, bis die Kutsche hielt und ich ebenfalls auf sah. Na dann mal los... Hoffentlich ging alles gut! Dann wurde die Tür aber geöffnet und ich ließ mir von Undertaker beim Aussteigen helfen. Ein wahrer Gentleman, mein Liebster! Kichernd nahm ich seine Hand und küsste ihn sanft auf die Wange, um mich zu bedanken. Natürlich starrte Finni mich darauf hin ziemlich blöd an...

Lysette

Ich war etwas enttäuscht, als Sebastian einfach aufstand. Ich wusste ja, dass er eine Arbeit zu erledigen hatte, doch wollte ich noch viel lieber bei ihm sein! Also entschloss ich mich einfach wieder kurzerhand zurück zu verwandeln, behielt aber wie immer meine Katzenohren und meinen Katzenschweif bei, ehe ich meinem Liebsten nach draußen folgte. Huch? Was machte denn Undertaker hier?

Undertaker

Ich sah grinsend zu dem kleinen Blondschopf, welcher uns beide so anstarrte, als seien wir eine neue Spezies, die man gerade erst neu entdeckt hatte. Dann wanderte mein Blick aber zu Sebastian, welcher aus dem Anwesen kam, gemeinsam mit einer jungen Frau an seiner Seite. Soso, interessant, er also auch~

Sebastian

Ich setzte Lysette auf dem Boden ab und wartete, bis sie sich zurück verwandelt hatte, ehe ich ihre Hand in meine nahm. Dann lächelte ich ihr noch einmal zu und lief mit ihr nach draußen. Doch als ich dann ausgerechnet Undertaker mit Viktoria sah, schaute ich etwas verwundert. Das... hatte ich wirklich nicht erwartet!

Viki

Ich sah von Undertaker zu Finni und dann zur Tür, wo auf einmal Sebastian und Lysette erschienen. Hm? Das... wie süß! Lächelnd sah ich zu ihnen, wurde dann aber etwas besorgt. Was wenn ich wirklich nicht kündigen durfte... aber Sebastian konnte mich jetzt doch verstehen, oder?

Lysette

Ich drückte mich etwas dichter gegen meinen Angebeteten, fixierte aber immer noch Viktoria und Undertaker mit meinem Blick. Die zwei sahen so aus, als wäre sie zusammen... Wie süß! Es war genau das gleich, wie bei Sebastian und mir! Aber wir hatten das Glück zusammen zu leben...

Undertaker

Ich ging einige Schritte auf Sebastian zu und hatte mein übliches Grinsen auf den Lippen. "Sag Sebastian... An wen muss ich mich hier wenden, wenn meine Viktoria kündigen möchte?", stellte ich meine Frage direkt ohne lange um den heißen Brei zu reden. So etwas konnte ich schon immer besonders gut!

Sebastian

Ich war immer noch etwas überrascht, wunderte mich aber nicht weiter. Die Zwei hatten schon früher ziemlich viel Zeit zusammen verbracht! Doch als er mich das dann fragte, sah ich zu Viktoria und zog dann eine Augenbraue hoch. Sie wollte wirklich kündigen? Nun, aber ich konnte es auch verstehen...
"Am besten direkt an den jungen Herrn", sagte ich nur und öffnete die Tür etwas mehr, damit sie eintreten konnten.

Viki

Ich sah zu Undertaker und dann zu Sebastian. Was er jetzt wohl dachte? Wahrscheinlich wunderte er sich einfach nur, aber das war mir jetzt egal... Ich wollte nur noch kündigen und für immer mit Undertaker zusammen sein. Ich ertrug es einfach nicht, nicht bei ihm zu sein!

Lysette

Ich fand es wirklich schade, dass Viktoria kündigen wollte. Von allen anderen hier im Haus, war sie mir immer noch am liebsten gewesen. Sie war immer so nett! Aber das war ja auch sicherlich kein Abschied für die Ewigkeit und sobald es mal wieder in die Stadt ging, konnten Sebastian und ich sie mal bei Undertaker besuchen kommen!

Undertaker

Ich grinste etwas und ging dann an Sebastian und Lysette vorbei. "Danke!", kicherte ich, als er so nett war und die Tür etwas öffnete, damit Viktoria und ich in Ruhe eintreten konnten. Kichernd ging ich mit ihr zum Büro des Earls, wo ich einmal anklopfte, dann aber eintrat. "Entschuldigen Sie die Störung junger Earl, aber ich wollte Euch nur mitteilten, dass Viktoria hier kündigen wird. Das wars auch schon!", kicherte ich.

Sebastian

Ich ließ die beiden vorbei laufen und sah dann wieder zu meinem Kätzchen, wessen Hand ich noch hielt. Das kam alles wirklich sehr unerwartet... Schnell folgte ich ihnen zum Arbeitszimmer des Earls und stellte mich in die Tür, um etwas zu zuhören. Und natürlich auch, um den Earl zu beschützen...

Viki

Ich wurde von meinem Liebsten mit rein gezogen und klammerte mich weiter an seine Hand. Irgendwie würde mir dieses Gebäude ja schon fehlen... und vor allem die anderen Bediensteten und Lysette. Aber wir würden uns sicher bald wieder sehen! Doch als wir dann vor dem Lord standen, klammerte ich mich noch mehr an meinen Liebsten und hoffte nur noch, dass er zustimmte... Bitte!

Lysette

Ich folgte meinen Angebeteten natürlich auf Schritt und Tritt und als wir dann vor dem Arbeitszimmer des Earls zum Stehen kamen, nahm ich sanft Sebastians Hand und kicherte dann leise. Er machte sich wirklich Sorgen um ihn! "Ich dachte es schickt sich nicht für einen Butler zu lauschen...?", sagte ich frech und kicherte dann wieder etwas.

Undertaker

Ich wartete auf die Entscheidung des Earls. Er schien mich zuerst verwundert zu mustern, seufzte dann aber leicht genervt und nickte schließlich, weswegen ich nur breit grinsen konnte. "Gut, du darfst gehen", meinte er schließlich zu meiner geliebten Viktoria. Das lief ja besser als gedacht! So mochte ich es doch am liebsten!

Sebastian

Ich blieb mit Lysette an der Tür stehen, bis das (kurze) Gespräch beendet war. Doch plötzlich hörte ich ihr leises Kichern und sah zu ihr. Dann musste ich aber ebenfalls schmunzeln. "Nun... aber es geht ja um meinen Herrn.", sagte ich und zog sie an mich.

Viki

Ich klammerte verkrampft an Undertakers Hand und schmiegte mich an seinen Arm. Ich wollte ihn niemals verlassen! Niemals! Und als er dann endlich zustimmte, fing ich an zu strahlen und sah zu meinem Liebsten. Was für ein Glück!

Lysette

Ich kicherte etwas und schmiegte mich dann dichter in Sebastians starke Arme, ehe ich meine Hände in seinen Nacken legte und ihn innig küsste. Er war einfach der wundervollste Mann, der mir jemals begegnet ist! "Würdest du das denn auch tun wenn es um mich gehen würde?", fragte ich ihn nun mit unschuldigen, großen und vor allem herzerweichenden Kulleraugen.

Undertaker

Ich verbeugte mich noch einmal grinsend von dem Earl, ehe ich meine geliebte Viktoria in meine Arme zog und dann mit ihr das Arbeitszimmer des Earls verließ. Ich blieb direkt stehen und lachte noch lauter, als ich Sebastian und die andere Bedienstete sah. Doch dann grinste ich wieder und ging einfach mit meiner Angebeteten zurück auf den Hof, um in die Kutsche einzusteigen.

Sebastian

"Ich würde alles für dich tun!", hauchte ich. "Aber das ist nicht so einfach bei mir. Ich habe einen Vertrag mit dem Earl und solange dieser nicht erfüllt ist, muss ich an seiner Seite bleiben.", erklärte ich ihr. Irgendwie wusste ich immer noch nicht, ob sie nun wirklich wusste, was ich war. Vielleicht sollte ich ihr das mal erklären... Doch als ich dann diese unglaublichen Augen sah, zog ich sie sofort noch mehr an mich und küsste sie sofort innig.

Viki

Ich strahlte immer noch und hatte das Gefühl gar nicht erst aufhören zu können. Dann verbeugte ich mich ebenfalls und verließ mit meinem geliebten Undertaker das Arbeitszimmer. Doch als wir dann Sebastian und Lysette sahen, fing ich an zu schmunzeln und zwinkerte ihnen einmal zu, ehe ich einen Arm um Undertaker legte und mit ihm raus lief. So und jetzt ab nach Hause und kuscheln!