Naruto Shippuden [Kuraiko & Azumi]

Rin
Ich sah zu Hidan und konnte nur seufzen. "Männer", gab ich bloß von mir und legte mich dann neben Hidan unter die Bettdecke. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass er eine solche Wärme ausstrahlt. "Hidan? Du bist zu warm", murmelte ich.

Kakuzu
Sie hatten nur noch ein Zimmer mit einem Doppelbett übrig. Natürlich war es jetzt nicht so, dass ich vor Freude aufschrie, aber ich gab mich geschlagen -etwas anderes blieb mir auch nicht übrig. "Ist in Ordnung", sagte ich und nahm dann den Zimmerschlüssel, ehe ich auf das besagte Zimmer ging und dort die Tür öffnete.

Hidan
Ich machte das Licht aus und schloss meine Augen, als sie nun neben mir lag, ehe ich ihre Worte vernahm. “Ja... und?“, etwas verwirrt sah ich durch die Dunkelheit zu ihr.

Ky
Kakuzu stimmte zu und so liefen wir zu dem Zimmer. Es war nicht sonderlich groß, aber das machte nichts, da es immer noch praktisch war. Außerdem blieben wir ja nur eine Nacht hier. Ich stellte meine Sachen ab und hängte meinen Mantel auf, ehe ich zu Kakuzu sah. “Ich geh duschen“ Mit diesen Worten und meinem Schlafanzug verschwand ich im Bad.

Rin
"Egal", nuschelte ich und drehte mich dann auf die andere Seite, so dass ich ihm den Rücken zudrehte. Ich versuchte ein Auge zu zumachen, doch wollte das nicht so richtig klappen. Eine ganze Stunde lang, wälzte ich mich hin und her. Hidan war es mittlerweile gewohnt, dass ich Einschlafprobleme hatte, immerhin teilten wir uns seit etwas mehr als einem Jahr ein Zimmer. Allerdings musste er bisher nie neben mir schlafen.
Irgendwann gab ich mich geschlagen und stand ohne weiteres auf. Ob Hidan schon schlief, wusste ich nicht so ganz, aber ich ging schwer davon aus.

Kakuzu
Während Kyoko ins Badezimmer ging, setzte ich mich auf den Stuhl am Tisch und packte eine Karte des Dorfes aus, welches wir überfallen würden. Ich sollte die Zeit nutzen, um mich noch ein bisschen genauer über das Ziel zu informieren.

Hidan
Ich hörte wie sie sich weg drehte und tat es ihr gleich. Langsam holte mich die Müdigkeit ein, doch schlafen konnte ich noch lange nicht. Mir war bewusst, dass Rin Schlafprobleme hatte, allerdings musste ich mit ihr noch nie zusammen in einem Bett schlafen, weshalb sich die Matraze immer wieder bewegte. Nur dösend lag ich also da und murrte unhörbar, wenn sie sich wieder bewegte. Doch irgendwann hörte es auf und anstatt einzuschlafen, wurde ich wach. Sie war aufgestanden. Langsam drehte ich mich wieder in ihre Richtung. “Wo willst du hin?“, fragte ich müde.

Ky
Ich duschte mich und zog mir meinen Schlafanzug an, ehe ich zurück zu Kakuzu lief. Es war wie gesagt sehr angenehm, dass er nicht zu laut war. Gemütlich lief ich zum Bett und setzte mich darauf, ehe ich anfing zu meditieren. Das tat ich immer am Abend und manchmal machte ich das die ganze Nacht durch, auch wenn ich dadurch nicht schlief. Genau so erholsam war es trotzdem.

Rin
Entgegen meiner Erwartungen wurde Hidan doch wach und fragte mich auch direkt, wo ich hingehen wollte. "Ich geh nur ein bisschen spazieren. Schlaf ruhig weiter", antwortete ich ihm, während ich mir in der Dunkelheit meine Kleidung anzog und das Fenster öffnete, um hinauszuspringen.

Kakuzu
Ich machte mir noch ein paar Gedanken über den Überfall, auch als Kyoko wieder zu mir kam. Doch irgendwann entschied ich mich dazu, eine Pause einzulegen, weswegen ich die Karte wieder weg packte und nun selbst unter die Dusche ging.

Hidan
Ich nickte nur. Sie konnte allein auf sich aufpassen, auch wenn mir das alles nicht so geheuer war. Ich drehte mich wieder um und versuchte wieder einzuschlafen, doch das funktionierte nicht so wie ich wollte. Meine Gedanken hingen die ganze Zeit bei ihr...

Ky
Ich bekam nicht mit wie Kakuzu duschen ging, da ich vollkommen im Dilirium eingetaucht war. Es entspannt einen nichts sehen, nichts hören und vor allem nichts fühle zu müssen.

Rin
Ich sprang aus dem Fenster und landete sanft auf meinen Füßen. Als ich gelandet war, schloss ich einmal kurz meine Augen und atmete tief durch, ehe meine Augen wieder öffnete und los ging. Es wehte eine frische Brise, die sehr angenehm war.

Kakuzu
Als ich mit duschen fertig war, trocknete ich mich ab und zog mir meine Boxershorts und ein Shirt an, damit ich wenigstens einen Teil meiner Narben verdecken konnte. So fühlte ich mich wohler und gleichzeitig lenkte es Kyoko nicht vom Meditieren ab. Also trat ich so aus dem Badezimmer und setzte mich auf das Bett.

Hidan
Ich hörte, wie sie ging und atmete tief ein und aus. Wenn ihr was passiert, bringt Pain mich um... also er versucht es zumindest. Da fällt mir ein, ich sollte mal wieder jemanden opfern. Also setzte ich mich auf, da ich ja eh nicht schlafen konnte, zog mich an und verließ ebenfalls mit meiner Sense das Zimmer.

Ky
Auf einmal nahm ich eine sehr starke Präsenz neben mir wahr und die Meditation brach ab. Man... ich hasse es, wenn das passiert, aber leider war es in letzter Zeit immer öfter so.
Ich öffnete meine Augen und sah zu Kakuzu, der nun neben mir saß. Ich musste zugeben, dass er wirklich nicht schlecht aussah wenn er seine Maske abnahm. Ich mocht seine langen Haare und auch seine Narben, auch wenn ich wusste, dass er sich damit nicht sehr wohl fühlte. Schnell wandte ich meinen Blick wieder ab und legte mich hin. Morgen würde es sicher anstrengend werden...

Rin
Ich schlenderte gerade durch die Gegend, als ich plötzlich ein paar Geräusche vernahm. Sofort zog ich eines meiner Schwerter und rannte auf die Geräusch Quelle zu und attackierte sie. Sofort hörte man einen metallischen Klang und ich brauchte einige Sekunden um zu realisieren, wen ich da vor mir hatte. Direkt packte ich mein Schwert wieder weg und sah Hidan an. "Mensch Hidan! Du hast mich erschreckt. Was machst du-" Ich brach den Satz ab, denn plötzlich durchfuhr mich ein höllischer Schmerz. Die Klinge eines Schwertes durchbohrte mich von hinten und durchdrang meine Brust. Ich weitete meine Augen, spuckte Blut und sank auf die Knie.

Kakuzu
Kyoko schien sich ablenken zu lassen, was ziemlich ungewöhnlich für sie war, besonders wenn es darum ging, dass sie meditierte. Dennoch fragte ich sie nicht, was das Problem sei, da ich davon ausging, dass sie es mir sagen würde, wenn sie wollte. Also legte ich mich einfach unter die Decke und schloss meine Augen, um ein wenig zu schlafen.

Hidan
Ich lief gemütlich durch den Wald auf der Suche nach einem Opfer, als ich ein Geräusch vernahm und meine Sense zog. Doch als dann Rin vor mir stand, lockerte ich meine Position wieder. “Sorry, Bi-“, wollte ich erwidern, doch auf einmal tauchte ein Anbu hinter ihr auf und durchborrte sie mit seinem Schwert. Er schien mich nicht gesehen zu haben, denn kurz bevor ich ihm den Kopf abschlug, zuckte er zurück. Mein Körper reagierte wie von selbst und Adrenalin schoß durch meine Adern. Schnell hob ich Rin auf meinen Arm und rannte so schnell es ging zurück zum HQ. Wenn sie stirbt, bin ich auch tot...

Ky
Er legte sich ebenfalls hin und fragte nicht was los war, was mich beruhigte, denn ich wollte es ihm wirklich nicht erklären.
Schnell zog ich die Decke ebenfalls über mich und machte das Licht aus. Er strahlte so eine Wärme aus...

Rin
Je mehr wir uns bewegten, desto schwerer fiel mir das Atmen. Ich glaubte schon zu spüren, wie sich meine Lunge mit Blut füllte. "H-Hidan... I-Ich krieg k-keine Luft", keuchte ich atemlos. Wir würden es niemals schaffen, rechtzeitig im HQ anzukommen.

Kakuzu
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Kyoko direkt neben mir, was auch keine große Verwunderung war, da wir uns ja immer noch nur ein Bett teilten. Gähnend setzte ich mich auf und streckte mich, ehe ich mir meine Kleidung schnappte und mich im Badezimmer umzog.

Hidan
Ich rannte so schnell ich konnte, doch ich merkte auch, dass sie bald keine Luft mehr bekam. Okay, Planänderung! Schnell zog ich meinen Mantel aus und rannte mit ihr ins nächste Dorf, wo sich ein Krankenhaus befand. Ich komme, man kann sie dort retten...
Wenn das auch nicht funktionierte, gab es nur noch einen Ausweg und ich hoffte, Jashin wäre ihr dann gnädig gestimmt...

Ky
Ich schlief erstaunlich tief, als es hell wieder und ich merkte, wie sich die Matraze kurz bewegte. Normalerweise war ich schon vor Kakuzu wach.

Rin
Keine Ahnung, was Hidan vor hatte, doch er zog sich seinen Akatsukimantel aus und rannte mit mir ins nächst beste Dorf. Dort brachte er mich in ein Krankenhaus, wo man mich direkt in den Operationssaal brachte. Direkt bekam ich eine Narkose und was danach folgte, war eine sechsstündige Operation.

Kakuzu
Als ich mich fertig umgezogen hatte, ging ich wieder zurück ins Zimmer, wo ich mir schon mal meine Sachen zusammen suchte. Kyoko würde ich ausschlafen lassen, denn wie bereits erwähnt, würde dieser Angriff auf das Dorf sehr anstrengend werden, deshalb sollte sie sich so gut wie möglich ausruhen.

Hidan
Ich hatte wenig Lust, dass mich jemand verhaftete oder mich angriff, während ich noch den Mantel an hatte. Rin trug ja nie einen, weshalb ich mir da auch keine Sorgen machte.
Nun saß ich im Krankenhaus und wartete darauf, dass sie operiert wurde. Allerdings dauerte es ein paar Stunden, weshalb ich von einem Fuß auf den anderen trat und durch das ganze Krankenhaus lief, da mir so langweilig war. Und opfern konnte ich auch nicht mal!

Ky
Irgendwann, als die Sonne mir direkt ins Gesicht schien, wurde ich wach und murrte leise, ehe ich mich umdrehte und langsam meine Augen öffnete. So lange hatte ich lange nicht mehr geschlafen...

Arzt
Es war eine sehr lange Operation. Die Frau hatte es schwer erwischt und es gab auch vereinzelt Komplikationen. Mehrmals hörte ihr Herz einfach auf zu schlagen, doch letztendlich konnten wir sie stabilisieren. Nach der OP brachten wir die junge Frau auf ein Einzelzimmer, ehe ich ihrer Begleitperson Bescheid gab, dass sie zwar noch schlafen würde, er aber zu ihr könne.

Kakuzu
Ich war wirklich verwundert darüber, dass Kyoko so lange geschlafen hatte und ehrlich gesagt machte es mir auch ein bisschen Sorgen. Immerhin hieß dies, dass irgendwas nicht in Ordnung war. Sonst schlief sie schließlich nie so lange. "Alles okay bei dir oder fühlst du dich nicht gut?", fragte ich also sicherheitshalber.

Hidan
Immer wieder lief ich im Gang auf und ab, bis ein Arzt zu mir kam. Er meinte, dass sie stabil war und auf ein Zimmer gebracht wurde. Sie schliefen noch, aber ich könne zu ihr. Also tat ich das und folgte dem Arzt in ein Einzelzimmer, wo ich zu dem Bett trat. Warum musste sie sich auch in so eine Situation bringen?

Kyoko
Auf einmal hörte ich eine tiefe Stimme neben mir und drehte mich wieder um, um Kakuzu anzusehen. "Alles gut...", meinte ich nur und setzte mich nun auf, ehe ich mir meine kurzen Haare aus dem Gesicht strich. "Ich bin nur verwirrt, dass ich so lange geschlafen habe."

Rin
Als ich wieder aufwachte, war niemand anderes im Zimmer zu sehen, als Hidan. Mit einem noch leicht getrübten Blick sah ich zu ihm. "Hidan...", sagte ich leise. "Was ist passiert und wo bin ich?" Ich hatte einen kompletten Blackout und wusste nicht mehr, was passiert war, weshalb ich mir ein paar Antworten von Hidan erhoffte.

Kakuzu
"Da bist du nicht alleine", antwortete ich ihr ruhig, als sie meinte, sie sei verwirrt, dass sie heute so lange geschlafen habe. "Bist du normalerweise nicht ein paar Minuten vor mir wach?", fragte ich sie.

Hidan
Ich hatte mich auf das Sofa gepflanzt, welches am Fenster stand und hing meinen Gedanken nach, ehe sie anscheinend wach wurde und ich mich erhob. Sie konnte sich wohl an nichts mehr erinnern. "Du bist im Krankenhaus. Ein Anbu hat dich von hinten erstochen und bis zum HQ war es zu weit", meinte ich. "Das nächste Mal, wenn das passiert, mach ich dich zum Jashinist und gut ist!"

Ky
"Ja schon", meinte ich und erhob mich, ehe ich ein paar Anziehsachen hervor zog, welche ich heute tragen würde. "Vielleicht liegt das daran, dass gestern Abend die Meditation abgebrochen ist."

Rin
Ich biss die Zähne etwas zusammen, als mir Hidan so pampig antwortete und als er dann auch noch davon sprach, mich zu einer Jashinistin zu machen, sah ich rot. Unter Schmerzen setzte ich mich auf und sah ihm in die Augen. "Tut mir ja leid, wenn ich dir Umstände bereitet habe!", zischte ich und sofort hörte man die Maschinen Piepen. "War ja klar, dass es dir wieder nur darum geht, dass du Umstände hattest! VERSCHWINDE!", schrie ich. "HAU AB!"

Kakuzu
Ich nickte verstehend und wartete darauf, dass Kyoko ihre Sachen zusammen gepackt hatte. "Frühstücken tun wir am besten Unterwegs, wir haben immerhin noch eine gute Strecke vor uns und wenn wir pünktlich um Mitternacht dort sein wollen, sollten wir uns ein bisschen ranhalten", sagte ich und schulterte schon mal meine Tasche.

Hidan
Eigentlich war das als Witz gemeint, aber die verstand ja mal wieder keinen Spaß. "BERUHIG DICH DOCH MAL! Das war ein Witz! So einfach geht das doch nicht.", meinte ich. "UND AUßERDEM SIND WIR IMMER NOCH EIN TEAM! WAS GLAUBST DU, WAS PAIN FÜR EINEN AUFSTAND MACHT, WENN WIR DIE MISSION NICHT ZUENDE BRINGEN???" Als ob die mir irgendwas befehlen kann.

Ky
Ich nickte und ging mich schnell umziehen, ehe ich alles wieder zusammen packte und mein Tasche um tat. "Du hättest mich auch aufwecken können. Das hätte mich nicht gestört", meinte ich monoton und verließ mit ihm das Hotel.

Rin
Ich riss mir die Nadeln und Kabeln von meinem Körper, wodurch die Maschinen immer lauter piepten. Gleich würde sicher eine Schwester kommen, um zu gucken, was hier los war. Allerdings interessierte mich das gerade einen feuchten Dreck. "SEIT WANN INTERESSIERST DU DICH ÜBERHAUPT FÜR DAS, WAS PAIN MACHT ODER DENKT?!" Plötzlich kamen eine Schwester und ein Arzt ins Zimmer, die versuchten mich zu beruhigen.

Kakuzu
"Nein, ich fand es wichtig, dass du heute ausgeruht genug bist. Ich wusste ja nicht, ob es einen größeren Grund hat, dass du länger geschlafen hast", antwortete ich ihr, während wir das Hotel verließen und uns gemeinsam auf den Weg zum Dorf machten.

Hidan
Sie riss sich los, die Maschine wurde immer lauter und schon kamen Schwestern herein. Eine versuchte sie zu beruhigen, die andere allerdings wollte mich raus schmeißen. Eigentlich wollte ich noch etwas erwidern, doch auf einmal fiel mir nichts mehr ein. Frustriert wandte ich mich ab und verließ das Zimmer. "ACH LASS MICH DOCH IN RUHE!"

Ky
Ich hörte ihm zu, zuckte dann aber nur unwissend mit den Schultern, während wir los liefen. Es verwirrte mich echt sehr, dass die Meditation gestern einfach so abgebrochen war und das nur, weil Kakuzu zu mir gekommen war. Wie konnte es sein, dass er mich so sehr ablenkte, dass jahrelanges Erlernen zunichte ging?

Rin
Hidan flüchtete, weil ihm die Situation zu scharf war. "JA, HAU DOCH AB!", schrie ich ihm aus voller Seele noch hinterher, ehe mir Tränen über die Wangen liefen. Doch dann spürte ich diese unfassbaren Schmerzen in meiner Bauchgegend. Ich sah an mir hinunter und bemerkte, dass die Nähte wieder aufgegangen waren.

Kakuzu
Wir gingen eine ganze Weile, ehe ich auf ein kleines Bistro zeigte. "Komm, lass uns da etwas frühstücken und noch etwas Proviant für unterwegs mitnehmen, damit wir heute Abend noch etwas haben, falls uns auf dem Weg nichts über den Weg laufen sollte", sagte ich.

Hidan
Fluchend setzte ich mich draußen auf den Stuhl, bis auf einmal eine Trage in das Zimmer geschoben wurde. Sofort sprang ich wieder auf und sah nur, wie Rin wieder hinaus gefahren wurde. Ihr Bauch blutete. Die Nähte waren wohl gerissen. Oh man und das ist meine Schuld! Normalerweise wäre mir das echt egal gewesen, ich meine, mehr für Jashin, doch bei ihr... sie war meine Partnerin und ich wollte nicht dafür verantwortlich sein, wenn sie starb. Also zumindest glaubte ich, dass es deshalb war...

Ky
Nach einer Weile kamen wir an einem Bistro an und ich dachte nicht, dass er stehen bleiben würde, doch das tat er und ich sah etwas überrascht zu ihm. Sein Geld war ihm doch heilig und am Anfang hätte ich schauen können, wo ich mit meinem Frühstück blieb, doch nun tat er das sogar freiwillig. Aber ich beschwerte mich nicht und betrat mit ihm das Gebäude.

Rin
Ich verzog schmerzhaft das Gesicht und krümmte mich ein wenig. Ich legte mir meine Hände an den Bauch und spürte sofort, wie sie sich mit Blut färbten. "Wir müssen noch mal operieren!", hörte ich den Arzt rufen und nur wenig später wurde ich in den Operationssaal gebracht, ehe man mir eine erneue Narkose gab.

Kakuzu
Ich ging mit ihr hinein und ich setzte mich mit ihr an einen Tisch, wo uns direkt eine Kellnerin begrüßte und uns die Speisekarte gab und nach den Getränken fragte. Ich bestellte mir einen Kaffé, ehe ich zu Kyoko sah. "Was möchtest du trinken?", fragte ich sie.