Kuraiko und Azumi

Miranda

"Er schmeckt großartig!...A-Aber vielleicht sollte ich nicht mehr ganz so viel davon trinken!", kicherte ich nun schon leicht angetrunken. Kein Wunder beim dritten Glas... "Wann gehen wir eigentlich wieder?", fragte ich Alexander, nachdem ich mich wieder halbwegs eingekricht hatte.

Alexander

Ich lachte amüsiert und nahm noch einen Schluck von dem Wein. "Wie viel Uhr haben wir eigentlich?", fragte ich Miranda und sah mit leicht vernebeltem Blick zu ihr. Hm... Hübsch war sie! Sehr hübsch!

Miranda

Ich überlegte kurz, ehe ich auf die Uhr am Kirchturm, ganz in der Nähe von uns sah. "Es ist schon 12:30 Uhr!", kicherte ich. Dann sah ich wieder zu Alexander. Wow...er sah so heiß aus, wenn ihm der Wind durch das Haar und durch sein Gesicht wehte! "Sollen wir nicht lieber gehen~", fragte ich ihn mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen.

Alexander

Ich grinste als ich ihren Blick bemerkte. "Wenn die Lady das so möchte.", raunte ich mit leicht heiserer Stimme und hielt ihr dann meinen Arm hin, damit sie sich einhaken konnte. Ich wollte jetzt nicht unbedingt sagen, dass ich scharf aus sie war, aber...... doch ich war scharf auf sie!

Miranda

Ich hakte mich kichernd bei Alexander ein und dann gingen wir gemeinsam rein. Es waren schon ziemlich viele Leute verschwunden. Wie lange haben wir denn da draußen gestanden?? Alexander sagte ich noch Emma (Emmily? wie war das? ö.ö) bescheid und dann gingen wir. Seltsamerweise gab es keine Papariazzis, die auf uns warten. Umso besser!

Alexander

Ich sagte noch Emma (Ja, Emma ^^) bescheid, dass wir gingen und lief dann mit Miranda am Arm in Richtung Limousine. Draußen waren keine Paparazzis mehr, aber die waren auch immer nur am Anfang da. Tony wartete schon auf uns und hielt die Tür auf, damit mir einsteigen konnten.

Miranda

Ich lief mit Alexander zur Limousine und stieg als erste ein. Ich hatte mittlerweile so viel Getrunken, dass ich an nichts vernünftiges mehr dachte. Ganz im gegenteil. In meinem Kopf spielten sich lauter kleine Schweinereien ab~ Und in jeder einzelnen davon kamen Alexander und ich vor. Hoffentlich würden wir gleich jede einzelne davon ausleben dürfen!~ (Oh gotto Gott! xD)

Alexander

Ich wartete, bis Miranda eingestieg, wobei mein Blick offen auf ihren Hintern fiel. Vielleicht war das eine Weinglas doch ein wenig zu viel gewesen... Naja, jetzt wars auch egal. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht stieg ich ebenfalls ein und zog die Tür hinter mir zu.

Miranda

Das Alexander mir auf den Hintern starrte, bemerkte ich nicht. Wie auch? Schließlich hatte ich ihm in diesem Moment den Rücken zugewandt. Aber unter dem Kleid kam er eh nicht richtig zur Geltung. Als er sich gesetzt hatte und die Tür geschlossen wurde, schmiegte ich mich dichter an ihn heran und streichelte ich etwas mit meinem Zeigefinger über seine Brust.

Alexander

Ich ließ mich auf den Sitz fallen und seufzte erstmal erleichtert, endlich da raus zu sein, als ich merkte wie sich etwas an mich schmiegte. Grinsend sah ich zu Miranda und legte einen Arm um ihre Schultern. Vielleicht würde das hier doch noch ganz interessant werden~

Miranda

Ich sah mit einem lasziven Blick zu Alexander hinauf und streichelte weiter über seine Brust. Er hatte so einen durchtrainierten Körper! Dann kam ich ihm jedoch noch etwas näher und streifte seine Lippen mit meinen. Wenn er mehr bekommen wollte, sollte er es sich von alleine holen und es sich erkämpfen! Eine Frau wollte schließlich erobert werden~

Alexander

Sie war so heiß! Verdammt! Sollte sie jetzt nicht sofort damit aufhören, würde ich mich nicht zurückhalten können und über sie herfallen. Doch sie kam gar nicht erst auf die Idee und streifte dann sogar mit ihrem Lippen über die meinen. Verdammt! Es ging einfach nicht mehr! Ich beugte mich so weit zu ihr, dass ich schließlich über ihr kniete und sah ihr verlangend in die Augen. "Warum seid ihr so gemein zu mir, Mylady?", hauchte ich heiser und fing dann an ihren Hals zu küssen. Sie schmeckte so gut! Was fiel ihr auch ein so verdammt verführerisch und heiß zu sein?

Miranda

Ich grinste leicht, als Alexander mit einem mal über mir kniete. Als er anfing meinen Hals zu küssen, streckte ich ihm diesen entgegen. Scheiß auf die Eroberung, ich nehme gleich den Sex! Ich ließ meine Hände unter sein Hemd und sein Jackett wandern und erkundete mit meinen Händen gierig seinen Körper. Was für eine Körper! Vor allem diese Haut...Ob er die gleiche Pflegeprodukte benutzte wie ich?

Alexander

Ich grinste, als sie mit ihren Händen unter mein Hemd fuhr. Wenn das so war... Verlangend wanderten meine Hände auf ihren Rücken, bis sie den Reizverschluss fanden und diesen langsam öffnete. Mit meinen Lippen küsste ich immer noch ihren Hals, wanderte dann aber immer weiter hoch zu ihren Lippen. Sie waren weich und unglaublich köstlich! Da konnte man einfach nicht lange wiederstehen!

Miranda

Ich erwiderte sofort seinen Kuss und zog ihn dann nach und nach aus. Als sein Oberkörper nun ganz nackt war musterte ich diesen mit lüsternen Blicken. Das war schon fast wie ein Sechser im Lotto~ Mal sehen wie ihm meine Reiz-Unterwäsche gefiel~ Ich konnte wirklich böse sein!

Alexander

Natürlich bemerkte ich ihren Blick und grinste. "Na~ Gefällt dir was du da siehst?", fragte ich sie grinsend und zog ihr ihr Kleid runter. Verdammt! Sie hatte ja einen Traumkörper.... Ich Glückspilz! Verlangend küsste ich mich ihren Bauch hoch, bis zu ihrer Oberweite, welche ich dann ebenfalls küsste. Jedenfalls den Teil, oberhalb ihres BHs. Ich war wirklich froh, dass dieser Teil der Limo schalldicht war.

Miranda

Ich grinste ihn verführerisch an und strich dann mit meinem Finger über seine Lippen. "Natürlich gefällt mir, was ich da sehe~", schnurrte ich ihm ins Ohr und küsste ihn dann erneut leidenschaftlich. Doch als ich spürte, wie die Limousine stehen blieb, sah ich zu Alexander hoch und grinste frech. "Du wirst dich noch ein bisschen gedulden müssen. Jedenfalls so lange, bis wir im Zimmer sind~", hauchte ich ihm ins Ohr.

Alexander

Ich grinste. Sie konnte so gemein sein! "Na schön... aber nur ungern!", meinte ich und löste mich dann wieder von ihr, aber nicht ohne sie noch einmal zu küssen. Dann knöpfte ich mein Hemd wieder zu und wartete darauf, dass sie sich wieder angezogen hatte, ehe ich die Tür öffnete. Ich wollte jetzt so schnell es ging in mein Zimmer. Lange würde ich das wirklich nicht mehr aushalten!

Miranda

Ich kicherte leise, als ich seinen Blick sah. Doch dann zog ich mir mein Kleid wieder richtig an und stieg danach mit Alexander aus dem Auto. Wir liefen sofort in seon Hotelzimmer. Auf dm Weg dort hin kam uns niemand entgegen. Kein Wunder es war auch schon ziemlich spät. Er öffnete das Hotelzimmer und wir traten hinein.

Alexander

Ich öffnete das Hotelzimmer, zog Miranda mit rein und schloss sie dann wieder. Dann drehte ich mich zu ihr und fing an zu grinsen. Mit verlangendem Blick ging ich auf sie zu und drückte sie an die Wand, ehe ich wieder anfing meine Lippen über ihren Hals fahren zu lassen. "Jetzt hab ich dich ganz für mich allein!", hauchte ich und ließ meine Hände über ihren Körper fahren.

Alexander

"Wenn Ihr das so wollt~", raunte ich Miranda ins Ohr und legte meine Lippen, dann wieder auf ihre. Ihre Lippen waren so verdammt köstlich! Gierig strich ich ihr über den Körper und öffnete wieder den Reizverschluss ihres Kleides. Ihr Körper war einfach perfekt.
Immer verlangender küsste ich sie und zog sie schließlich zu mir hoch, so dass sie ihre Beine um meine Hüften legen musste.

Miranda

Ich schlang meine Beine sofort um sein Becken und legte meine Arme dann um seinen Nacken. Verlangend erwiderte ich jeden einzelnen Kuss und fing dann an, mich etwas an ihm zu reiben. Er sollte schließlich schön in Stimmung gebracht werden~ Seine Haut auf meiner zu spüren war so unglaublich schön!

Alexander

Ich grinste sofort als sie sich an mich rieb und küsste sie einfach nur noch grieriger und leidenschaftlicher. Vollkommenes Verlangen stieg in mir auf und ich hielt es langsam wirklich nicht mehr aus. Ohne zu zögern, nahm ich sie von der Wand und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett legte und mich über die beugte.

Miranda

Ich ließ mich von Alexander tragen und zog ihn, als er mich aufs Bett ablegte, zu mir herunter. Dann ging ich jedoch mit meinen Händen zu seiner Hose und öffnete diese grinsend. Mal sehen wie viel er zu bieten hatte~ Ich ging mit meiner Hand in seine Boxershorts und fing an "ihn" zu massieren. Wow...Das nenn ich mal ein Stück!