Kuraiko und Azumi

Miranda 

Ich keuchte leise, als ich Alexanders Worte vernahm und schloss dann genüsslich meine Augen, da er wieder damit begonnen hatte meinen Hals mit Küssen zu bedecken. "Wie könnte man da schon nein sagen?", fragte ich meinen Angebeteten grinsend und schlang dann meine Arme um Alexanders Rücken, wobei ich wieder gierig mit meinen Händen über seinen so durchtrainierten Rücken fuhr. Er war wirklich ein Gott! Mein Gott~ 

Alex

Ich grinste, als ich meine Liebste keuchen hörte. Es war so ein wundervolles Geräusch! Und als sie mir dann auch noch verdeutlichte, dass sie es auch wollte, wurde mein Grinsen nur noch breiter und ich zog sie ganz nah an mich, während ich sie hoch hob und mit ihr zurück in die Dusche lief. Sie war so unendlich perfekt!

Miranda 

Ich grinste etwas, als Alexander mich hoch hob und uns beide direkt wieder unter die Dusche stellte. Sofort ließ ich unsere beiden Handtücher fallen und legte meine Lippen wieder auf die Seinen, ehe ich meinen Angebeteten auch schon wieder in einen leidenschaftlichen und feurigen Zungenkuss verwickelte. Seine Lippen schmeckten wirklich großartig! Ich presste meinen Körper dicht an den Seinen und keuchte leise in den Kuss hinein. 

Alex

In der Dusche ließ ich sie uns unsere Handtücher ausziehen und zog sie gleich wieder ganz nah an mich. Dieser makellose Körper, sie war einfach unglaublich! Sofort erwiderte ich ihren Zungekuss leidenschaftlich und wild, während ich meine Hände über ihren Körper wandern ließ. So heiß~ Immer verlangender küsste ich sie und hob sie dann auch schon so hoch, dass sie ihre Beine um mein Becken schlingen musste.

Miranda 

Ich schlang sofort meine Beine um Alexanders Becken, als er mich so hoch hob und drückte mich ihm dann etwas entgegen, während ich meinen Unterleib an den seinem rieb und dabei genüsslich aufkeuchte. Ich genoss seine Berührungen auf meiner Haut und küsste ihn immer inniger und leidenschaftlicher. 

Alex

Ich zog meine Liebste gleich noch mehr an mich und keuchte leise, als sie amfing sich an mich zu reiben. Sie war echt perfekt! Während dessen erwiderte ich jeden Kuss leidenschaftlich und zog sie noch mehr an mich. Dann konnte ich aber nicht mehr und drang hart in sie ein, während ich sie hinter sie an die Wand drückte, was mich sofort laut aufstöhnen ließ. Diese Göttin!

Miranda 

Ich stöhnte laut auf, als Alexander mit einem mal so hart in mich eindrang und presste meinem Liebsten so nur noch mehr meinen Körper entgegen. Oh Gott, er war so guuut!~ Und das war gerade mal der Anfang...~ Ich stöhnte lustvoll und fing dann an, mich mit ihm zu bewegen, um "Ihn" noch tiefer in mir spüren zu können. 

Alex

Ich grinste zufrieden, als ich eine Liebste so laut stöhnen hörte und zog sie noch mehr an mich. Dann fing ich aber an, immer wieder in sie ein zu stoßen, wobei ich ebenfalls laut stöhnen musste, da sie sich mit mir bewegte. Mein kleiner Teufel~ Aber ich liebte sie einfach!

Miranda 

Mein Stöhnen wurde direkt noch viel lauter und auch hemmungsloser, bis es schon zu einem lustvollen Schreien wurde. Ich krallte mich in Alexanders Rücken fest und wusste nicht, ob ich ihm den Rücken aufkratzte, oder es bloß das Wasser war, welches über meine Finger lief. 

Immer wieder schrie ich lustvoll den Namen meines Angebeteten und bewegte mich immer schneller mit Alexander mit. 

Alex

Mein Stöhnen wurde ebenfalls immer lauter, allerdings deswegen weil, sie mir grade den Rücken vollkommen aufgekratzt hatte und nun mein Blut darüber lief. Aber das musste ich jetzt in Kauf nehmen~ Immer härter stieß ich in meine Liebste ein und presste sie auch gegen die Badezimmerwand, damit ich sie leichter halten konnte. Es fühlte sich einfach so gut an!

Miranda 

Es war einfach der absolute Wahnsinn! Alexander war der absolute Wahnsinn! Ich schrie immer lauter vor Lust und wurde erneut schneller. Es fühlte sich einfach unglaublich an, Alexander so hart in mir spüren zu können. Auch die vereinzelten Wassertropfen, welches aus dem Duschkopf kamen, genoss ich. "A-Aleeeex~", schrie ich lustvoll. 

Alex

Ich genoss es wirklich meine Angebetete so stöhnen zu hören und stieß noch mehr in sie ein. Es war wirklich wie Musik in meinen Ohren~ Und als sie dann auch noch meinen Namen schrie, drückte ich sie noch mehr an mich und die Wand und fing an grob ihre perfekte Oberweite zu massieren. So schön groß~! Da hatte ich doch wirklich einen guten Fang gemacht!~

Miranda 

Ich stöhnte gleich noch viel lauter, als Alexander mit einem mal so grob wurde. Aber irgendwie genoss ich es~ Ich wurde gleich noch viel lauter und legte erneut meinen Kopf in den Nacken, während ich mich immer schneller mit meinem Angebeteten bewegte. Es war einfach nur der absolute Wahnsinn, gemeinsam mit ihm zusammen! 

Alex

Ich genoss es so sehr diese Laute von meiner Liebsten zu hören und wurde gleich noch schneller. Wie könnte ich da auch langsamer und sanfter werden?~ Sie war einfach so perfekt und wenn man mal unsere Vergangenheit bedachte, war es wirklich ein Wunder, dass es so gekommen war! Was wir wohl Amalia später mal erzählen würden, wie wir uns kennen gelernt hatten...?
Aber daran wollte ich jetzt nicht denken!
Ich stöhnte immer lauter und schneller, während ich sie weiter grob massierte und ihren Hals liebkoste. Sie hatte nur das beste verdient~

Miranda 

Ich stöhnte gleich noch viel lauter auf, doch dann konnte ich es nicht länge zurückhalten und kam mit einem letzten lauten stöhnen. Keuchend sah ich zu Alexander und lächelte müde. "D-Du bist der absolute Wahnsinn!", keuchte ich und küsste meinen Liebsten dann noch mal, während ich meine Arme noch einmal um seinen Nacken schlang und meine Augen dabei schloss. 

Alex

Ich wurde immer schneller und grober, konnte dann aber irgendwann einfach nicht mehr und kam gleichzeitig mit Miranda, ehe ich sie von meinen Armen runter ließ. Es war so gut! Aber auch anstrengend...
"D-Du aber auch!", hauchte ich erschöpft lächelnd zurück und erwiderte den Kuss zärtlich, ehe ich sie in meine Arme zog und meinen Kopf auf den ihren legte. Ich liebte diese Frau so unendlich sehr!

Miranda 

Ich lehnte meine Stirn an die von Alexander und sah lächelnd in seine Augen, ehe ich ihn erneut küsste. Doch irgendwann stellte ich das Wasser aus und stieg dann wieder mit Alexander aus der Dusche, wo ich mir erneut ein Handtuch um den Körper umschlang und mich trocken machte. Danach zog ich mich an und lauschte kurz. War das Amalia, die da weinte? Sofort rannte ich hoch ins Kinderzimmer und hob meinen kleinen Engel auf meine Arme und beruhigte sie. 

Alex

Ich lächelte sanft, als meine Liebste ihre Stirn an meine lehnte und erwiderte ihren Kuss erneut, ehe ich mit ihr aus der Dusche stieg und mir ebenfalls ein Handtuch um band. Als ich dann aber ebenfalls diese leisen Geräusche hörte, horchte ich sofort auf und lief Miranda sofort hinterher, als sie zu Amalia lief. Als ich dann ankam, sah ich meine Liebste mit unserer Kleinen auf dem Arm und fing an zu lächeln. Dann lief ich zu ihnen und legte meine Arme von hinten um sie, während ich sanft ihren Bauch streichelte. Meine beiden wunderschönen Prinzessinnen!

Miranda 

Ich wiegte Amalia weiterhin beruhigend in meinen Armen, bis sie sich wieder beruhigt hatte und eingeschlafen war. Lächelnd drehte ich meinen Kopf zu meinem Angebeteten und gab ihm noch einen sanften Kuss auf die Wange. "Hier... nimm sie mal bitte, die Kleine muss sicher Hunger haben. Ich hol nur noch schnell ein Spucktuch", sagte ich und legte ihm unseren kleinen Engel in die Arme, ehe ich schnell runter in die Küche lief, um das Tuch zu holen. 

Alex

Ich sah meiner Liebsten lächelnd dabei zu, wie sie Amalia in ihrem Arm wiegte und wippte auch ein bisschen mit. Als sie dann aber sagte, ich sollte sie mal nehmen, fing ich sofort an zu strahlen und nahm sie ihr ohne zu zögern ab. Unser kleiner Engel! Sanft wiegte ich sie in meinem Arm und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. Sie wirkte so klein und zerbrechlich... Ich würde sie immer beschützen, egal, was passierte!

Miranda 

Ich schnappte mir unten in der Küche angekommen, das Spucktuch und ging dann wieder zurück zu meinen zwei liebsten Schätzen. Es sah so süß aus, wie Alexander unseren kleinen Engel in den Armen wiegte! Vorsichtig nahm ich ihm die kleine wieder ab und setzte mich dann auf einen Stuhl im Kinderzimmer, ehe ich mich auf diesen setzte und die Kleine essen ließ. Und plötzlich war sie hell wach! 

Alex

Ich wiegte unsere Kleine noch eine ganze Weile weiter, bis meine Liebste wieder kam und sie mir wieder abnahm. Als sie sich dann auf einen Stuhl setzte, folgte ich ihr, hob die beiden einfach hoch und setzte mich dann so hin, dass Miranda mit Amalia auf meinem Schoß saß. Meine kleine Prinzessin und meine wunderschöne Königin! Wie hatte das alles nur so wundervoll werden können?

Miranda 

Ich musste lachen, als Alexander die Kleine und mich so auf seinen Schoß hob. Das füttern wurde dadurch zwar etwas schwieriger, aber auf jeden Fall auch schöner! Lächelnd gab ich Alexander einen Kuss, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Amalia richtete, welche weiter trank. 

Als dies erledigt war, zog ich mich wieder an und gab Alexander noch einmal die Kleine, ehe ich ihm grinsend das Spucktuch über die Schulter warf. "So dann zeig mal was du kannst, du super Papa!", sagte ich frech grinsend. "Die Kleine muss schließlich noch ihr Bäuerchen machen, nicht dass sie noch Bauchweh bekommt!" 

Alex

Ich sah schmunzelnd zu Miranda, als sie mir Amalia gab, nachdem sie fertig getrunken hatte und wiegte sie etwas in meinem Arm, bis sie mir plötzlich das Spucktuch über die Schulter legte. Als ich dann ihre Worte hörte, fing ich an noch breiter zu schmunzeln."Nichts leichter, als das!", sagte ich und legte Amalia an meine Schulter, ehe ich ihr sanft auf den Rücken klopfte und sie weiter hin ein bisschen wiegte. Ich wollte ja ein guter Vater für unsere Kleine sein!

Miranda 

Ich musterte die beiden schmunzelnd. Als unser kleiner Engel dann jedoch das Bäuerchen machte und die Milch wieder ausspuckte, lächelte ich und wischte ihr vorsichtig mit dem Tuch die Reste vom Mundwinkel weg. Dann nahm ich Alexander das Tuch von der Schulter und nahm es an mich. "Ich bringe es schnell in die Wäsche!", sagte ich und gab meinem Liebsten noch schnell eine Kuss, ehe ich das Zimmer wieder verließ.