Another Fairytale [Privi - Kuraiko und Kisumi]

Edward
Sie riss sich nicht von mir los. Ein Glück! Und so näherte ich mich ihr noch mehr, bis meine Lippen schließlich auf ihren lagen. Ein warmes Gefühl tauchte in meiner Magengegend auf und ich zog Kayle noch näher an mich. Ihr Lippen waren so schön weich, dass ich mich nie wieder von ihr lösen wollte.

Edward
Sanft legte ich meine Hände auf ihre Wangen und konnte nicht aufhören sie zu küssen. Ihre Lippen schmeckten so süß und ich mochte dieses Gefühl, welches sich in mir ausbreitete. Mein Rotköppchen... was machst du nur mit mir?

Kayle
Ich erwiderte den Kuss sanft und seufzte kurz glücklich gegen seine Lippen, während mein Herz weiterhin raste. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber so wundervoll. Erst nach langer Zeit lösten wir uns voneinander, woraufhin ich schau zu ihm aufsah, ehe ich meinen Blick mit einem verlegenen Lächeln auf den noch immer kribbelnden Lippen zur Seite wandte.

Edward
Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und ich lächelte etwas, als ich das Ihre sah. Dieser Kuss war einfach wunderschön gewesen und ich hatte jetzt das Gefühl, dass wir jetzt irgendwie... verbunden waren. Sanft streichelte ich ihr über die Wange und schob ihr Gesicht wieder in meine Richtung. Sie war so süß, wenn sie so verlegen war...

Kayle
Ich lächelte sanft und sah zu Edward auf. Eigentlich wollte ich etwas sagen, aber ich brachte keinen Ton über die Lippen...außerdem hatte ich Angst, diese Atmosphäre zu zerstören. Glücklich kraulte ich ihn wieder hinter seinen Wolfsohren. Egal, was andere auch dachten, ich fand sie unglaublich süß! Sie machten ihn zu dem, der er war...

Edward
Wieder fing ich an zu schnurren, als sie mich am Ohr kraulte und schloss meine Augen. Dann zog ich sie allerdings wieder in meine Arme, um ihre wundervolle Nähe zu spüren. Dieses warme Gefühl, was grade in mir aufgetaucht war, kribbelte immer noch in meinem Bauch und langsam wurde mir immer bewusster, was es war. Hatte ich mich etwa in sie verliebt?

Kayle
Ich strahlte, als Edward so niedlich schnurrte und mich wieder an sich drückte. Wenn ich bei ihm war, war ich einfach nur so glücklich, alles war gut und so sorglos...Er war einfach etwas Besonderes und sollte soch bloß nie ändern! Denn so wie er war, so...s-so liebte ich ihn...Es konnte doch nur Liebe sein, oder?

Edward
Ich löste mich ein Stück von ihr und sah ihr wieder in ihre wunderschönen Augen. Oh ja, und wie ich sie liebte! Wieder streichelte ich ihr sanft über die Wange und lehnte meine Stirn dann an ihre. "Kayle...", hauchte ich. Ich musst es ihr jetzt sagen! Ich hielt es nicht mehr aus. "Kayle... Ich liebe dich!"

Kayle
Ich erwiderte Edwards Blick, als er seine Stirn an meine legte und errötete bei seinen Worten leicht. Sie ließen mein Herz erneut höher schlagen, bei ihm kam es nie zur Ruhe. "Ich liebe dich auch, Wölfchen", entgegnete ich sanft lächelnd, während ich ihn verliebt ansah. Es war so schön, ihm nah zu sein.

Edward
Sofort erschien ein Lächeln auf meinen Lippen und ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hätte niemals erwartet, dass sie meine Gefühle erwiderte, aber jetzt wo ich wusste, dass sie es doch tat, war ich einfach überglücklich. Ich schlang meine Arme um sie und legte meine Lippen wieder auf ihre. "Mein Rotkäppchen...", hauchte ich und konnte einfach nicht mehr aufhören zu lächeln.

Kayle
Ich erwiderte den kuss sofort zärtlich, ehe ich meinen Kopf an seine Schulter legte. "Ich werde immer allein Dein sein, mein Wölfchen", flüsterte ich sanft lächelnd und überglücklich. die Freude währte allerdings nicht lange... Was würde meine Familie dazu sagen? Und was, wenn kenneth uns zusammen sah? Er würde ihn töten! Unsicher und besorgt senkte ich meinen Blick...

Edward
Ich lächelte sie sanft an und streichelte ihr dann über den Kopf. "Ich werde immer auf dich aufpassen!", sagte ich leise, doch dann bemerkte ich diesen besorgten Blick auf ihrem Gesicht. "Was ist los?", fragte ich sie besorgt. Hatte sie etwa doch Zweifel?

Kayle
Ich hob sofort wieder den Blick. "N-Nichts! E-Es ist nur..." Ich sah wieder etwas verunsichert zu Boden. "Was, wenn Kenneth uns sieht und dich umbringt? Oder meine Familie etwas gegen dich haben könnte? Ich will dich nicht verlieren...", flüsterte ich beinahe verzweifelt und klammerte mich fester an ihn.

Edward
Ich schwieg. Verdammt! Warum musste das denn immer so schwer sein, glücklich zu sein? "Und... Was wenn sie nicht erfahren, dass wir zusammen sind?", fragte ich sie vorsichtig und zog sie noch näher an mich. Das wäre die einfachste Lösung. "Ich will dich auch nicht verlieren..."

Kayle
Ja, so wöre es wohl am besten, aber dennoch... "Du hast wohl recht..." Ich versuchte zu lächeln und strich sanft über seine Wange. "Egal, was passiert oder wer etwas dagegen haben könnte, ich bleibe bei dir", hauchte ich verliebt und etwas tröstend. Ich wollte nicht, dass er sich sorgte... "Hey, das Essen ist fertig...Weckst du Großmutter und nach dem Essen gehen wir etwas spazieren? Ich kenn auch einen Ort hier im Wald, wo uns niemand findet, nicht mal die Jäger! Den kenne nur ich", sagte ich strahlend. Ich hatte diese Stelle früher beim Spielen gefunden.

Edward
Ich lächelte sie tröstend an und gab ihr dann noch einen Kuss. Als sie dann von diesem Ort erzähltel, nickte ich sofort. "Sehr gern!", hauchte ich, ließ sie dann aber los und ging ihre Großmutter wecken. Das Essen roch sehr gut und sie war schon von selbst aufgewacht, aber noch liegen geblieben. Ich half ihr beim Aufstehen und führte sie in die Küche.

Kayle
Ich deckte unterdessen den Tisch und servierte den Eintopf, ehe ich noch etwas zu trinken hinstellte. Als Großmutter und Edward auch kamen und sich setzten, half ich ihr wie immer beim Essen, ehe ich selbst aß, unter dem Tisch jedoch heimlich edwards Hand hielt, um ihn zumindest etwas nahe sein zu können.

Edward
Ich erwiderte Kayles Händedruck natürlich, als sie meine Hand unterm Tisch in ihre nahm. Das Essen schmeckte wieder mal hervorragend! Immer wieder sah ich lächelnd zu meinem Rotkäppchen und streichelte ihr während dessen über die Hand. Oh man! Ich hatte sie doch gar nicht verdient, so schön wie sie war!

Kayle
Ich lächelte mein Wölfchen ebenfalls an, ehe wir aufaßen und ich Großmutter ins Bett zurück brachte. Sie schlief bald wieder ein und ich ging sofort zurück in die Küche, wo ich Edward um den Hals fiel. Selbst nach so kurzer Zeit hatte mir seine Nähe so unsagbar gefehlt! "Komm, lass uns gehen", hauchte ich lächelnd und sah zu ihm auf.

Edward
Sofort zog ich sie an mich, als sie ihre Großmutter ins Bett gebracht hatte und wieder zu mir kam. Ich konnte einfach nicht ohne ihre Nähe. "Dann lass ich mich mal überraschen!", hauchte ich sanft zurück und schaute sie lächelnd an. Dann nahm ich ihre Hand wieder in meine und ließ mich von ihr zu diesem geheimnissvollen Ort führen.

Kayle
Ich nickte lächelnd und ging mit ihm Hand in Hand durch den Wald. Über Wiesen, Lichtungen, vorbei an einem Bach und noch über einige Felsen, bis wir an einen schönen, klaren see kamen. "Komm", sagte ich strahlend und führte ich über einige Steine zu dem Wasserfall, der von dem Berg in den See fiel. An dieser Wasserkaskade führte ich ihn vorbei direkt in eine versteckte Hühle im Gestein. Hioer würde uns niemals jemand entdecken!

Edward
Ich half meiner Liebsten ein bisschen, als wir über die Felsen klettern mussten. Ich wollte auf keinen Falls, dass sie sich verletzte oder schlimmeres. Es war wirklich schön, wo sie mich entlang führte und als wir dann in dieser Höhle ankamen, zog ich sie zu mir und hielt sie an mich gedrückt. Ich wollte sie für immer festhalten, bis ich sie loslassen musste, weil ich nicht mehr die Kranft dazu hatte. "Ich liebe dich!", hauchte ich lächelnd und streichelte ihr sanft über den Kopf.

Kayle
Ich kicherte, als Edward mich wieder in seine Arme zog und seufzte zufrieden. "Ich dich auch", entgegnete ich glücklich und küsste ihn zärtlich. Es war unglaublich. Wir kannten uns kaum, erst ein paar Tage und trotzdem liebte ich ihn und wollte nicht mehr ohne ihn sein...mein Wölfchen...

Edward
Sofort erwiderte ich ihren Kuss und legte meine Arme um ihre Taille. Ich war so froh sie gefunden zu haben. Niemals hätte ich gedacht, jemanden zu finden der mich so liebte wie ich bin und hatte mich schon darauf eingestellt, allein zu sterben. Doch das konnte ich ja jetzt vergessen... zum Glück.