Kuraiko und Azumi

Alex
"Miranda...", hauchte ich leise und streichelte ihr dabei über die Wange, ehe ich mich wieder ein Stück von ihr löste und sie ansah. Ich musste es ihr sagen, ich konnte es nicht mehr für mich behalten. "Miranda, ich liebe dich!", hauchte ich und sah ihr in die Augen. Hoffentlich würde sie mich jetzt nicht rausschmeiße.!

Miranda

Ich sah zu Alexander hinauf und lächelte, als er mir mitteilte, er würde mich lieben... "Ich liebe dich auch", sagte ich schließlich leise und lächelte noch immer glücklich. "Danke...", hauchte ich und küsste ihn dann erneut. Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Herz noch immer wie verrückt raste.

Alex
Sofort durchströmte mich ein wundervolles Glücksgefühl und ließ mich lächeln. Ab jetzt blieben wir immer zusammen, was auch geschieht und ich würde sie bis an mein Lebensende beschützen. "Du musst mir nicht danken...", hauchte ichund erwiderte ihren wundervollen Kuss wieder. Ich liebte sie so sehr!

Miranda

Ich lächelte glücklich und küsste meinen Angebeteten dann erneut. Aus irgendeinem Grund war ich glücklich darüber, wie es gekommen ist. Auch wenn ich vielleicht ungewollt schwanger war, konnte ich mir jetzt nichts schöneres mehr vorstellen. "Lass uns wieder zurückins Wohnzimmer gehen...Oder nein. Lass uns lieber spazieren gehen, ja?", fragte ich ihn glücklich lächelnd.

Alex

Ich lächelte sanft und küsste meine Liebste auf die Stirn. "Alles was du willst!", sagte ich und streichelte ihr vorsichtig über die weiche Haut ihrer Wange. Jetzt wo ich wusste, dass sie mich liebte und ich für immer mit ihr zusammen sein würde, konnte ich mir einfach nichts schöners vorstellen und das sie dazu auch noch schwanger war, war einfach nur wundervoll. Jetzt hatte ich eine eigene kleine Familie.

Miranda

Ich lächelte verliebt und legte dann erneut sanft meine Hand auf die seine. Es war so unbeschreiblich schön, ihn bei mir zu haben! Und schon bald, wenn wir eine richtige Familie waren, würde uns nichts und niemand mehr trennen können, obwohl ich glaubte, dass das schon jetzt nicht mehr möglich war. Mein Alexander, das Kleine und ich...

Alex

Ich nahm die Hand meiner Liebsten in meine und streichelte ihr über ihre Finger. "Wollen wir dann jetzt spazieren gehen?", fragte ich meine Liebste mit einem sanften Lächeln. Ich wollte nicht, dass sie sich überanstrengte, weshalb wir auch gern hier bleiben konnten. Dann konnte ich sie noch ein bisschen in meinem Arm halten~

Miranda

Ich nickte und lächelte meinen Angebeteten glücklich an, ehe ich ihm noch einen sanften Kuss gab und dann zur Garderobe lief, wo ich mir meinen Mantel und meine Schuhe anzog. Es war bereits Winter und die ganze Stadt war verschneit. Kein Wunder. In nur einer Woche war schon Heilig Abend. Ich sah lächelnd zu Alexander. "Bist du soweit?", fragte ich ihn.

Alex

Ich folgte meiner Liebsten runter zur Gaderobe und zog mir ebenfalls meinen Mantel, meine Schuhe und Handschuhe an, schließlich schneite es draußen. Doch dann nahm ich noch einen Schal und bannt ihn meiner Liebsten um. "Jetzt bin ich soweit!", meinte ich lächelnd und küsste sie sacht auf die Stirn, ehe ich ihre Hand nahm. Ich wollte nicht, dass sie sich jetzt auch noch erkältete. Das wäre in ihrer Situation wirklich schlecht gewesen!

Miranda

Ich lächelte etwas, als mir Alexander den Schal umband. Er war wirklich unglaublich süß! Glücklich nahm ich seine Hand in meine und lief dann mit ihm ein bisschen durch die Stadt. Natürlich sahen uns die meisten wegen Alexander an. Aber das gehörte einfach mit dazu, wenn mein ein so großartiger Autor war, wie er.

Alex

Es war kalt draußen, sehr kalt. Und Miranda hatte keine Handschuhe an. Sofort zog ich die meinen aus, nahm ihre Hände und zog sie ihr an. "Ich will nicht, dass du dich noch erkältest!", meinte ich mit einem Lächeln und nahm ihre Hand nun wieder in die meine. Das die Leute uns anstarrten merkte ich gar nicht, ich hatte nur Augen für meine Liebste. Außerdem hatte ich mich schon lange daran gewöhnt und es interessierte mich auch nicht mehr!

Miranda ich sah zu Alexander hinauf und lächelte dann verliebt. Er war so fürsorglich und Aufmerksam! Womit hatte ich nur einen so wundervollen Mann wie ihn verdient? "Du bist so süß", sagte ich lächelnd und schmiegte mich etwas an seinen Arm heran und lief dann mit ihm weiter durch die Stadt.

Alex

Ich lächelte sanft und streichelte meiner Liebsten über den Kopf, nachdem ich meinen Arm um sie gelegt hatte. "Du bist aber noch viel süßer!", meinte ich lächelnd und küsste sie auf die Nase. Mein kleiner Engel war einfach wunderschön!

Miranda

Ich lächelte etwas bei seinem Kompliment. Er war wirklich ein wahrer Gentleman! Sowas kannte ich ja gar ncht von ihm. Naja doch, eigentlich schon. Nur hatte icu immer das Gefühl gehabt, er wäre nur zu den anderen so und zu mir ganz anders, was am Anfang mit Sicherheit auch so war.

Alex

"Ist dir kalt? Willst du vielleicht irgendwo was warmes trinken?", fragte ich meine Angebetete sanft und streichelte ihr sanft über die kalte Wange. Es war zwar wirklich schön hier, aber auch sehr kalt mit dem ganzen Schnee. Vielleicht wollte sie ja einen schön warmen Tee haben.

Miranda

"Nein es geht schon", sagte ich lächelnd und gab meinem Angebeteten dann einen sanften Kuss, ehe ich mich glücklich bei ihm einhakte und mit ihm weiter lief. Der Spaziergang dauerte etwa eine halbe Stunde, bis es mir doch zu kalt wurde und ich meinen Liebsten bat, wieder nach Hause zu gehen.

Alex

Sofort stimmte ich ihr zu, als sie mich fragte, ob wir wieder nach Hause gingen und lief schnell mit ihr zurück. Ich wollte wirklich nicht, dass ihr kalt war und so sich im schlimmsten Fall auch noch erkältete. Zurück zu Hause machte ich die Tür auf und ließ sie eintreten, ehe ich die Tür wieder schloss.

Miranda

Ich trat ins Haus hinein und zog dann meine Sachen aus und hing sie in der Garderobe dann wieder auf. Danach lief ich in die Küche und setztes heißes Wasser auf, um uns beiden einen Tee zu machen. Ich liebte so gemütliche Abende! Und das Kleine schien sich auch nicht zu beschweren!

Alex

Ich zog meine Sachen ebenfalls aus und lief dann meiner Liebsten hinterher in die Küche, wo ich meine Arm von hinten um sie legte und sie an mich zog. "Ich liebe dich so sehr, mein Schatz!", hauchte ich ihr sanft ins Ohr und küsste sie in den Nacken, während ich ihr über den Bauch streichelte. Meine kleine Familie! Mein ein und alles!

Miranda

Ich lächelte sofort, als mein Angebeteter kam und von hinten seine Arme um meinen Körper schlang und mich dann auch noch im Nacken küsste. "Ich liebe dich auch, mein wundervoller, fast-Vater", sagte ich glücklich lächelnd und drehte mich dann so zu ihm um, das mein Bauch seinen berührte.

Alex

Ich lächelte sanft und überglücklich, wobei ich aber ein wenig schmunzeln musste, als sie mich "fast-Vater" nannte. Ich konnte es gar nicht mehr abwarten, bis ich mein wundervolles Kind endlich im Arm halten durfte! Sie war wirklich das beste, was mir jemals passieren konnte! Meine perfekte Königin! "Du bist so wunderschön!", flüsterte ich lächelnd und zog meine Arme noch etwas enger um sie, als sie sich zu mir umdrehte. Dabei achtete ich aber darauf ihren Bauch nicht einzuquetschen. Ich wollte ihr unter gar keinen Umständen weh tun! Dafür waren sie und das Kind viel zu wertvoll!

Miranda

Ich lächelte bei seinem Kompliment und lehnte dann meinen Kopf gegen seine Schulter. Er war so aufmerksam und lieb. Der perfekte Vater für unser Kleines! "Ich könnte mir keinen besseren Vater als dich vorstellen!", sagte ich sanft lächelnd und sah dann zu ihm hinauf, da er doch ein ganzes Stück großer war, als ich.

Alex

Sanft streichelte ich ihr über ihren Kopf und küsste sie sanft auf die Stirn, ehe ich ihr über den Rücken streichelte. "Und ich mir keine bessere Mutter!", hauchte ich sanft und lehnte meine Stirn an ihre. Mein perfekter kleiner Engel! Eine meiner Hände wanderte wieder zu ihrem Bauch und ich streichelte sanft darüber. "Weißt du eigentlich schon, was es wird?", fragte ich Miranda mit einem Lächeln. Ich war ja einige Zeit nicht da gewesen, vielleicht wusste sie es ja schon!

Miranda

ich erwiderte Alexanders Blick tiefsinnig und schüttelte dann etwas meinen Kopf. "Nein. Ich wollte mir das für die Geburt aufheben", sagte ich sanft lächelnd und nahm dann seinen Kopf sanft in meine Hände, während ich noch immer meine Stirn an seine gelehnt hatte. Es war mir egal, was es wurde. Ich freute mich jetzt schon auf das Kleine!

Alex

"Dann lass ich mich mal überraschen", meinte ich sanft und lächelte glücklich, ehe ich meine Hand auf ihre an meiner Wange legte. Es war so schön einfach nur mit ihr hier zu stehen und ihre Nähe und die Wärme, die sie ausstrahlte zu spüren. Mein Engel! "Willst du dich vielleicht etwas hinlegen?", fragte ich sie sanft und streichelte über ihre zarten Finger.