Kuraiko und Azumi

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten und lächelte ihn liebevoll an. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich leise lächelnd, als er dann jedoch sagte, dass ich ein wenig Konkurrenz bekommen hätte, grinste ich ebenso frech. "Oh glaub mir, der Herr hat ebenso starke Konkurrenz", meinte ich frech grinsend und küsste ihn dann erneut. "Komm, lass uns nach Hause", sagte ich liebevoll.

Miranda

Ich lachte ebenfalls leise, setzte mich dann jedoch wieder gerade in den Sitz hin und sah raus aus dem Fenster. Nach ca. 5-10 Minuten waren wir endlich wieder zu Hause und ich nahm Amalia aus ihrem Kindersitz raus, während ich sie behutsam in meinen Armen hielt. Dann lief ich zu der Haustür und wartete darauf, dass mein Angebeteter diese öffnete.

Alex

Ich parkte das Auto vor dem Haus und stieg dann ebenfalls aus. Schnell holte ich noch eine Tüte mit Babysachen aus dem Kofferraum, welche wir vor ein paar Tagen besorgt hatten und lief dann zur Tür, welche ich schnell öffnete, damit den beiden nicht kalt wurde. Nachdem Miranda Amalia rein getragen hatte, schloß ich die Tür. "Setz du dich ins Wohnzimmer, ich mach uns Tee.", sagte ich lächelnd und küsste meine Liebste noch einmal sanft auf die Wange, ehe ich die Küche ging und Wasser aufsetzte.

Miranda

Ich ging ins Haus und nickte dann lächelnd ehe ich mich mit meinem kleinen Engel auf den Armen ins Wohnzimmer auf das Sofa setzte. Ich zog mir meinen Mantel aus und hielt die Kleine dabei in eine Decke gekuschelt bei mir. Amalia schlief und ihre Atmung war regelmäßig. Glücklich lächelte ich und gab ihr dann noch einen sanften Kuss auf die Stirn.

Alex

Nachdem das Wasser gekocht war, holte ich zwei Tassen und die Teebeutel und machte den Tee fertig. Dann ging ich zu meiner Liebsten ins Wohnzimmer, setzte mich neben sie und gab ihr ihren Tee. Liebevoll legte ich einen Arm um ihre Schultern und küsste sie sanft auf die Wange, ehe ich zu Amalia sah. Mein süßer kleiner Schatz! Ich liebe dich so sehr!

Miranda

Ich hielt Amalia behutsam auf meinen Armen und wartete dann auf meinen Angebeteten. Als er wiederkam, lächelte ich ihn liebevoll und fürsorglich an. "Sie schläft immer noch", sagte ich leise und küsste Alexander dann innig. "Sobald sie aufwacht, sollte sie am besten ihre erste richtige Mahlzeit bekommen", sagte ich noch immer lächelnd.

Alex

Ich lächelte meine Liebste verliebt an und streichelte Amalia sanft über den Kopf. Bei Mirandas Worten nickte ich. "Sie ist unglaublich süß!", flüsterte ich und konnte immer noch nicht fassen, wie glücklich ich war. Heute war der glücklichste Tag meines ganzen Lebens!

Miranda

"Ganz der Vater halt!", kicherte ich und gab Alexander dann erneut einen sanften und liebevollen Kuss. "Ich könnte mir niemals einen besseren Vater, als dich vorstellen!", hauchte ich verliebt und sah meinem Angebeteten dann tief in die Augen. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass er wohl nicht ewig bei uns bleiben könnte, was mich ein wenig traurig stimmte.

Alex

Ich lachte leise, um Amalia nicht aufzuwecken. "Und ich mir keine wundervollere Mutter!", sagte ich lächelnd und erwiderte ihren Kuss sanft. Dann löste ich mich aber wieder von ihr und merkte auf einmal, dass da etwas trauriges in ihren Augen lag. Sanft streichelte ich ihr über die Wange. "Was ist los?", fragte ich sie vorsichtig und sah ihr tief in die Augen. Sie sollte nicht traurig sein!

Miranda

Ich sah kurz traurig beiseite, ehe ich wieder zu meinem Angebeteten hinauf sah. "Du wurst nicht ewig hier bleiben können. Du musst sicherlich bald wieder auf Reisen gehen...", flüsterte ich leise und sichtlich geknickt. Ich wollte nicht, dass mein Angebeteter Amalia und mich verließ!

Alex

Ich zog meine Liebste sofort in meine Arme, achtete aber darauf meine kleine Prinzessin nicht zu erdrücken. "Ich will euch ja auch nicht verlassen...", hauchte ich leise und streichelte Miranda sanft über den Rücken. Am liebsten würde ich sie für immer an meiner Seite haben. "Und... was ist, wenn ihr mitkommt?", fragte ich sie schließlich. Und wenn sie nicht mitkommen wollten... dann würde ich halt versuchen, weniger auf Reisen zu gehen. Ich hatte jetzt eine Familie, das mussten meine Redakteure einfach verstehen!

Miranda

Ich kuschelte mich an meinen Angebeteten heran, sah dann aber mit großen Augen zu meinem Angebeteten hinauf. "Natürlich!", sagte ich sofort. "Mir ist alles recht, solange ich nur bei dir bleiben kann! Und Amalia wahrscheinlich auch", flüsterte ich zum Schluss lächelnd und streichelte ihr vorsichtig übers Köpfchen.

Alex

Ich lächelte glücklich, als sie das sagte und küsste sowohl sie, als auch Amalia auf den Kopf. "Aber lass uns doch erst warten, bis sie ein Jahr alt ist.", sagte ich lächelnd. "Ich will nicht, dass es zu anstrengend für sie ist!"

Miranda

Ich lächelte und küsste meinen Angebeteten dann glücklich. "Du könntest ihr, wenn sie alt genug ist, das Klavierspielen beibringen", kicherte ich und küsste ihn dann erneut. "Warte mal...Hast du überhaupt eine eigene Wohnung oder lebst du nur in Hotels?", fragte ich ihn und sah dann zu ihm auf.

Alex

Ich lächelte und nickte dann. "Das werde ich tun!", sagte ich lächelnd und erwiderte ihren Kuss zärtlich, ehe wir uns wieder voneinander lösten. Als ich ihre Worte hörte nickte ich langsam. "Ich habe eine kleine Wohnung in New York, aber da ich sehr viel reise, bin ich nicht oft dort. Außerdem teil ich sie mir mit einem Mitbewohner.", sagte ich etwas verlegen. Diese Wohnung war wirklich kein guter Ort, um ein kleines Kind groß zu ziehen.

Miranda

Ich sah zu meinem Angebeteten hinauf und lächelte etwas. 'Gut dann bleiben wir die erste Zeit hier. Und wenn die Zeit gekommen ist, kaufen wir zwei uns einfach ein Haus in der Nähe, von deiner Firma. Dann musst du nur noch weg, wenn du eines deiner Bücher vorstellst, oder mal wieder ein Konzert gibst", sagte ich freudestrahlend.

Alex

Sofort nickte ich. "Ja", sagte ich nur glücklich und küsste meine Lippen dann auf ihre süßen Lippen. Doch plötzlich hörte ich leise Geräusche und löste mich von meiner Liebsten. Mein Blick wanderte durch das Zimmer, bis er schließlich bei Amalia hängen blieb. Sie war wach!

Miranda

Ich erwiderte natürlich sofort Alexanders Kuss. Doch dann löste ich mich von ihm, da Amalia scheinbar wieder wach geworden war. Lächelnd streichelte ich ihr über die Wange, setzte mich dann aber richtig hin und zog mich soweit aus, dass meine kleine Prinzessin in aller Ruhe trinken konnte.

Alex

Amalia war so süß! Und noch dazu hatte sie die Augen ihrer Mutter. Wunderschöne graue Augen! Als meine Liebste sie dann anfing zu füttern, fing sie sofort an zu trinken und ich musste leise lachen. "Und ich koch uns jetzt was zu essen!", sagte ich lächelnd und küsste meine Angebetete noch einmal sanft, ehe ich in die Küche lief und anfing für uns etwas zu kochen.

Miranda

Ich fütterte meinen kleinen Engel liebevoll weiter und als sie fertig damit war, nahm ich ein Spucktuch und ließ sie, ihr Bäuerchen machen. Als Amalia ihr Bäuerchen gemacht hatte, legte ich sie in die Wiege und schaukelte sie liebevoll hin und her, während ich mich auf einen Stuhl direkt neben ihre Wiege setzte.

Alex

Ich kochte uns beiden etwas zu essen, tat es auf zwei Teller und ging zurück ins Wohnzimmer, wo ich meiner Liebsten mit einem Lächeln ihren Teller reichte. Es sah echt süß aus, wie meine kleine Prinzessin da in ihrer Wiege lag. Mein kleiner Schatz!

Miranda

Als Alexander aus der Küche wieder kam und das Essen auf den Tisch abstellte, stand ich von dem Stuhl auf und ging dann zu meinem Angebeteten, ehe ich mich neben ihn aufs Sofa setzte und meinen Angebeteten noch mal küsste und dann zu essen anfing, da ich echt Hunger hatte.

Alex

Ich lächelte sanft, als sich meine Liebste wieder neben mich setzte und anfing zu essen. Hoffentlich schmeckte es ihr! Ich hatte mir extra Mühe gegeben! Sanft küsste ich meine Liebste und fing dann ebenfalls an zu essen. Als ich fertig war, stellte ich meinen Teller weg und legte meine Arme um sie, ehe ich sie noch einmal küsste. "Ich liebe dich, mein Engel!", hauchte ich und streichelte ihr sanft über den Kopf. Dann griff ich nach einer kleinen Schachtel, die neben der Couch lag, welche ich ihr dann gab. "Frohe Weihnachten!", sagte ich lächelnd und sah ihr dabei in ihre wunderschönen Augen. Hoffentlich gefiel ihr das Geschenk!