Kuraiko und Azumi

Miranda 

Ich bekam sofort überall auf meinem Körper Gänsehaut, als ich spürte, wie Alexander mit seinen Händen unter meine Bluse ging und dort mit seinen Fingern über meine Haut fuhr. Als er dann jedoch damit begann, meine Bluse aufzuknöpfen und mich wieder am Hals zu küssen, streckte ich ihm eben dieses entgegen und schloss dabei meine Augen um diesen Moment voll und ganz auskosten zu können. Ich hatte kaum noch Erinnerungen an das letzte mal. Doch ich konnte mich noch sehr gut daran erinnern, wie sehr mir diese Nacht gefallen hatte...~

Alex

Ich schmunzelte weiterhin ein wenig und zog ihr dann ihre Bluse ganz aus, ehe ich sie in irgendeine Ecke des Zimmers warf. Ihr Körper... er war so unglaublich perfekt! So makellos! "Ich liebe dich so sehr!", raunte ich gegen ihren Hals und atmete ihren wundervollen Geruch tief ein, ehe ich sie weiter küsste und sie ganz nah an mich zog. Ich konnte immer noch nicht glauben, wie sich das alles entwickelt hatte... es war wie ein Märchen. Und jetzt gehörte sie nur mir allein~

Miranda 

Ich schloss meine Augen und streckte meinem Angebeteten meinen Hals noch etwas entgegen. "Ich liebe dich auch!", hauchte ich leise, wobei ich bemerkte, dass schon Lust in meiner Stimme mitschwang. Alexander sollte sich bloß nicht zu viel Zeit lassen! Ich war ziemlich ungeduldig in solchen Sachen. Aber irgendwie genoss ich es auch, wie er mich berührte und meinen Hals küsste... 

Alex

Ich schmunzelte weiter vor mich hin und küsste ihren Hals aber imm weiter, bis ich mir allerdings langsam selbst das Hemd aus zog und es zu ihrer Bluse in die Ecke warf. Ihre Haut war so unglaublich weich! Ich würde sie am liebsten immer nur berühren und sie im Arm halte, doch wollte ich sie ganz! Und zwar mit allem was ich ihr geben konnte. Mein Körper sehnte sich schon seit langem nach ihr!

Miranda 

Als Alexander sich sein Hemd ausgezogen hatte, legte ich sofort meine Hände auf seinen Rücken und fuhr gierig mit ihnen hinüber. Ich hatte nicht vergessen, wie durchtrainiert Alexander sich damals angefühlt hatte und verspürte jetzt schon wieder wahrliche Vorfreude. Langsam wanderte ich mit meinen Händen zu seiner Hose und öffnete diese ihm schließlich. 

Alex

Ich grinste leicht, als meine Liebste mir über den Rücksn streichelte und zog sie noch mehr an mich. "Na... Gefällt dir, was du siehst?", raunte ich wieder heiser ins Ohr, ehe ich anfing ihr Dekoltee zu küssen und meine Augen wieder schloss, whe ich meine Hände ebenfalls zu ihrer Hose wandern ließ und sie ihr im nächstwn Moment schon auszog. So makellos!

Miranda 

Ich bekam direkt auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut, als Alexander wieder damit anfing, mit einer heiseren und raue Stimme anfing zu sprechen. Denn um ehrlich zu sein, machte es mich ziemlich an, wenn er so mit mir sprach. "Wie könnte mir denn nicht gefallen, was ich sehe?", hauchte ich die Gegenfrage. Als Alexander sich jedoch daran machte, meine Oberweite zu küssen, keuchte ich leise. Es fühlte sich unglaublich schön an, aber dennoch verspürte ich noch immer Lust, welche auch nicht gerade weniger wurde. 

Alex

Ich grinste weiter vor mich hin, als ich sah, wie sie eine Gänsehaut bekam und streichelte ihr weiter sanft über den Körper. Und als ich dann ihre Worte hörte, lachte ich leise, aber doch heiser und küsste sie weiter an ihrer vollen, großen und perfekten Oberweite. Sie war so unglaublich perfekt! Und ganz Mein~

Miranda

Ich stöhnte leise, als ich spürte, wie Alexander mich küsste. Es war wie sonst auch ein wohlig warmes Gefühl, wenn er mich berührte. Ich schloss meine Augen und ging dabei leicht ins Hohlkreuz, während ich meinem Liebsten schon beinahe meinen Körper entgegen streckte. Er sollte mich nur nicht zu lange zappeln lassen!

Alex

Zufrieden lächelnd küsste ich sie weiter. Ich hatte schon völlig vergessen, wie ich es liebte, ihr Stöhnen zu hören... Aber ab jetzt würde ich es nie wieder vergessen~ Ich genoss es so sehr, sie bei mir zu haben und ihre Nähe zu spüren. Dann ließ ich meine Hände allerdings zu ihrem BH-Verschluss wandern, welchen ich dann öffnete und wegwarf. Dann sah ich sie aber gierig an und fing an zu knurren. Ich wollte sie so sehr! Sofort fing ich zu grinsen und fing an über ihre Oberweite zu lecken und leicht daran zu saugen. Sie war so perfekt!

Miranda 

Ich stöhnte etwas lauter, als Alexander anfing, über meine Oberweite zu lecken und auch damit begann, an dieser zu saugen. Es war vollkommen egal, was er tat. Es fühlte sich alles einfach atemberaubend bei meinem Liebsten an! Er sollte alles mit mir machen, was er nur wollte! Solange Alexander nur weiter machte, war mir alles recht! Keuchend brachte ich den Namen meines Liebsten hervor und kniff kurz meine Augen zusammen, ehe ich schon spürte, wie mein Körper vor Lust zu zittern anfing.

Alex

Ich fing an genüsslich, aber etwas lauter zu knurren. Sie war so unglaublich perfekt! Und dann auch noch sowohl körperlich, als auch seelisch. Sie war einfach wunderschön!
Und grade deshalb fiel es mir so schwer mich zurück zu halten... Während ich weiter ihre Oberweite verwöhnte, wanderten meine Hände über ihren Körper zu ihrer Hose und streifte sie ihr nach und nach ab. Ihr Körper war so makellos!
Ich verlangte grade so sehr nach ihr!

Miranda 

Ich keuchte etwas lauter und wurde immer ungeduldiger. Warum ließ er mich denn so lange zappeln? Das letzte mal, als wir es getan hatte, war vor neun Monaten gewesen. Wie konnte er sich selbst nur so beherrschen?! "A-Alex...J-Jetzt lass mich nicht so lange warten!", keuchte ich mit gepresster Stimme und krallte mich etwas in meinem Bettlaken. Ich wollte ihn jetzt spüren! Auf der Stelle! Meinetwegen so hart und dreckig er nur wollte! 

Alex

Ich lachte leise, als sie das sagte. So sehr verlangte sie mich also, ja~? Aber das tat ich ja auch...
Schnell zog ich mir selbst meine Hose aus und befreite uns dann auch von unserer Unterwäsche, ehe ich sie wieder an mich zog und sie immer leidenschaftlicher und wilder küsste. Es war schon so lange her...
Dann konnte ich es aber einfach nicht mehr aushalten, drückte ihre Beine auseinander und stieß gierig in sie ein, was mich laut aufkeuchen ließ. So schön warm und feuch~ Wie sehr hatte ich das vermisst!

Miranda 

Ich stöhnte lauf auf, als Alexander endlich in mich eindrang und krallte mich dabei immer fester am Bettlaken fest. Stöhnend ging ich ins Hohlkreuz und streckte meinem Liebsten schon den Körper förmlich entgegen. Es fühlte sich so gut an! Ich löste meinen Griff langsam vom Bettlaken und fuhr stattdessen mit meinen Händen gierig über Alexanders durchtrainierten Körper, ehe ich mich an seinem Rücken festkrallte. 

Alex

Ich keuchte leise und fing an mich in ihr zu bewegen. Es fühlte sich so gut an! Noch besser als das letzte Mal, aber da war ich ja auch betrunken... Sofort schlang ich meine Arme noch fester um meine Liebste und zog sie noch näher an mich, während ich sie immer gieriger und verlangender küsste, ehe ich sie in einen wilden Zungenkuss verwickelte. Meine perfekte atemberaubende Göttin!

Miranda 

Ich stöhnte sofort lauter auf, als ich spürte, wie Alexander damit begann, sich in mir zu bewegen. Es war ein atemberaubendes Gefühl! Als er mich dann jedoch wieder in einen Zungenkuss verwickelte, ging ich sofort drauf ein und erwiderte diesen dann. Ich fing einen kleinen "Kampf" mit seiner Zunge an, da ich hoffte so irgendwie mein Stöhnen etwas zu hemmen. Wenn Alexander so gut war, wurde mein Stöhnen schließlich auch nicht weniger...

Alex

Ich schlang meine Arme noch fester um sie und bewegte mich immer schneller in ihr, während meine Stöße immer heftiger wurden. Meine geliebte Göttin! Doch mit jedem Stoß wurde der Genuss immer größer, weshalb ich auch langsam an fing zu stöhnen. Es war einfach zu gut!

Miranda 

Mein Stöhnen wurde immer lauter, als ich spürte, wie Alexanders Stöße immer härter und intensiver wurden. Er war wirklich unglaublich! Ich hatte schon fast vergessen, wie gut er damals doch gewesen war! Atemlos krallte ich mich etwas fester an Alexanders Rücken fest und ging noch mehr ins Hohlkreuz, während ich meine Beine um sein Becken schlang, um "ihn" noch tiefer in mir spüren zu können. "A-Aleeex....Ahhh~", stöhnte ich lustvoll.

Alex

Ich zog meine Liebste immer mehr an mich, um noch tiefer in sie eindringen zu können, was mich immer lauter aufstöhnen ließ. Sie war wirklich eine Göttin! Meine Göttin~
Und als ich sie dann auch noch meinen Namen stöhnen hörte, fing ich an zu grinsen und stieß noch schneller und härter in sie ein. Es fühlte sich so gut an!

Miranda 

Stöhnend krallte ich mich noch etwas fester an meinen Liebsten und wurde immer lauter. Es war so gut! ER war so gut! Ich bewegte mich immer schneller mit Alexander und seinen Bewegungen mit. Es fühlte sich einfach viel zu gut an! Um mein Stöhnen jedoch etwas zu hemmen, verwickelte ich Alexander wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, auch wenn ich schon etwas außer Atem war.

Alex

Sofort erwiderte ich ihren Kuss und vergrub meine Finger in ihrem seidenen Haar. Dieser Geschmack! Immer weiter bewegte ich mich in ihr und war wirklich froh, dass mein Stöhnen durch den Kuss etwas gehemmt wurde. Aber auch nicht viel... Es war einfach zu gut! Dieser Genuss! Ich wollte dieses Gefühl würde niemals enden!

Miranda 

Ich spürte deutlich, wie ich langsam überlief. Aber das machte mir überhaupt nichts aus, da es sich einfach viel zu gut anfühlte, Alexander so hart und tief wie nur möglich in mir zu spüren! Noch nie hatte ein Mann so sehr wie er den Verstand geraubt! Es fühlte sich einfach unglaublich an! Ich bewegte mich erneut schneller mit meine Liebsten und stöhnte immer wieder lustvoll in unsere Zungenküsse hinein.

Alex

Ich stöhnte immer lauter auf und spielte weiter mit ihrer Zunge. Es gab nichts anderes mehr als sie und sie war auch alles an das ich denken konnte. Schon jetzt raubte sie mir meinen Verstand, aber eigentlich sollte ich mich darüber nicht wundern. Es fühlte sich so gut an, sie bei mir zu haben und ihre Nähe zu spüren!

Miranda

Ich ging erneut ins Hohlkreuz und krallte meine Hände wieder an Alexanders Rücken, während ich den Zungenkuss immer weiter vertiefte und leidenschaftlicher als jetzt schon werden ließ. Oh Gott es war so gut! ER war so gut! "A-Alex...AHHH!~", schrie ich schon lustvoll und hatte dabei keine Kontrolle mehr über mich und meinen Körper. Alles in mir verlangte in diesem Augenblick nichts mehr, als Alexander so hart und dreckig in mir zu spüren~