Kuraiko und Azumi

Miranda

Ich sah verwirrt zu meinem Angebeteten, als er auf einmal eine Schachtel hervor nahm und sie mir gab. Vorsichtig öffnete ich die Schachtel und als ich sah, was sich darin befand, bekam ich große Augen. "A-Aber Alex! D-Die muss doch viel zu teuer gewesen sein!", sagte ich.

Alex

Ich lächelte sanft und schmunzelte auch ein bisschen dabei, ehe ich die silberne Herzkette aus der Schachtel nahm. "Für eine der wundervollsten Personen in meinem Leben, ist mir nichts zu teuer!", sagte ich lächelnd, ehe ich ihr die Kette anlegte und sie dann sanft küsste. Die Kette passte wirklich hervorragend zu ihr! Sie unterstrich die Schönheit meiner Liebsten nur noch mehr!

Kette:

Miranda

Ich ließ mir die Kette von meinem Angebeteten anlegen und küsste ihn dann innig. "Du bist doch verrückt!", flüsterte ich lächelnd und legte dann meine Hand zärtlich auf seine Wange. "Warte, ich komm gleich wieder!", sagte ich strahlend und lief dann ins Schlafzimmer, wo ich einen Aktenkoffer unter meinem Bett hervor nahm. Dann ging ich mit der Aktentasche zurück zu meinen Liebsten und setzte mich seitlich auf seinen Schoß. "Das ist für dich...Die Lieder hat mein Großvater geschrieben. Sie sind wirklich wunderschön! Hoffentlich gefallen sie dir", sagte ich leise lächelnd. In der Tasche waren selbst geschriebene Klavierstücke von meinem Großvater. Niemand außer ihm und mir kannte diese Stücke. Das machte sie ja auch so besonders....

Alex

Ich lachte leise, als sie mich als verrückt bezeichnete, wobei ich ihren Kuss innig erwiderte. Als sie dann allerdings aufstand, sah ich ihr hinterher, während ich sehnsüchtig auf sie wartete. Was sie wohl holen wollte? Als meine Liebste dann nach einer gefühlten Ewigkeit wieder kam und sich auf meinen schoß setzte, schlang ich sofort meine Arme um sie und sah zu ihr auf. Als sie mir dann aber die Aktentasche gab, fing ich wieder an zu lächeln und küsste sie wieder sanft. "Vielen Dank!", hauchte ich glücklich und öffnete dann die Tasche, ehe ich die Notenblätter raus holte und sie durchlas. Sehr schön!
Noch einmal küsste ich meine Liebste und stand dann aber auf, um zu dem Klavier in der Ecke zu gehen, wo ich dann anfing die Lieder von den Blättern zu spielen. Es war wirklich sehr schön und ich freute mich wirklich sehr über dieses Geschenk!

(Sie hat jetzt einfach mal ein Klavier ;D)

Miranda

Ich sah glücklich lächelnd zu meinem Angebeteten, als ihm das Geschenk scheinbar gefiel. Sofort kuschelte ich mich dichter an ihn heran und küsste ihn dann innig. Als er dann jedoch zum Klavier lief, legte ich mich aufs Sofa und machte es mir dort bequem, während ich Alexander dabei zusah, wie er anfing die einzelnen Stücke zu spielen. Es klang wirklich wunderschön und genauso hatte ich es auch noch in Erinnerung! Amalia schien es auch zu gefallen, sie quiekte glücklich vor sich hin und kicherte auch. Wie süß! Sofort stand ich auf, hob sie auf meine Arme und wiegte sie dort liebevoll, während ich ihr ein sanftes Lächelnd schenkte.


(Okay XDD)

Alex

Es war ein wundervolles Lied! Ihr Großvater hatte wirklich Talent gehabt! Die Musik ließ mich davon schweben und ich vergaß alles was um mich herum geschah. Doch als ich dann dieses süße kleine Kichern vernahm, wurde ich wieder in die Gegenwart zurück geholt und öffnete meine Augen. Meine kleine Prinzessin war wirklich zuckersüß! Überglücklich spielte ich weiter. Nur für die beiden Menschen, die ich am meisten Liebte!

Miranda

Ich hielt meine kleine Prinzessin wohl im Arm und wiegte sie vorsichtig. Doch dann setzte ich mich wieder aufs Sofa und hielt meinen kleinen Engel behutsam fest. Sanft streichelte ihr immer für mit meinem Zeigefinger über die Wange. Amalia schien es zu gefallen, so verwöhnt zu werden, weswegen sie freudestrahlend aufquickte. Wie süß sie doch war!

Alex

Ich lächelte sanft und überglücklich, als ich meine beiden Mädchen dort auf dem Sofa sah und spielte dabei zufrieden weiter. Alles war einfach nur perfekt! Ich hatte eine Familie! Eine perfekte Geliebte und eine unglaublich süße Tochter. Oh, wie sehr ich beide doch liebte! Ich konnte es kaum erwarten mein ganzes Leben mit den beiden zu verbringen!

Miranda

Ich hörte sowohl Alexander, als auch Amalia zu, wie die beiden Geräusche von sich gaben. Doch dann spürte ich langsam, wie die Müdigkeit übernahm. Es war zwar erst Vormittags, aber ich hatte schließlich eben erst ein Kind zu Welt gebracht! Müde zog ich meine kleine Amalia noch dichter zu mir und schloss sie behutsam in meine Arme, ehe mir auch schon meine Augen zu fielen und ich einfach einschlief.

Alex

Ich merkte schon dass Miranda ziemlich müde war, weshalb ich ein leiseres Lied spielte. Das war früher mein Schlaflied gewesen, was meine Mutter mir immer vorgespielt hatte. Als mein Engel schließlich ganz eingeschlafen war, stand ich auf und hob sie auf meine Arme, wobei ich aufpasste, dass ich Amalia nichts tat. Sie schien allerdings auch schon wieder eingeschlafen zu sein. Lächelnd trug ich die beiden hoch ins Schlafzimmer, wo ich sie behutsam auf dem Bett ablegte und eine Decke über ihnen ausbreitete. Ich legte mich allerdings noch dazu, weil ich sie beide im Arm halten wollte. Meine zwei Prinzessinnen!

Miranda

Die letzten Stunden hatten sich nun wirklich bemerkbar gemacht, obwohl ich eher glaubte, dass es die letzten Monate waren, die mich so mitgenommen hatten. Jedenfalls war ich jetzt fix und fertig. Ich war sogar so müde, dass ich nicht einmal mehr einen Traum an mich heran ließ. Und das Amalia und Alexander bei mir waren, bekam auch nur mein Unterbewusstsein mit. Das war das erste mal in meinem Leben, das ich Weihnachten verschlief!

Alex

Ich lächelte sanft, während meine Liebste schlief. Sie hatte sich das echt verdient, nach so einer Leistung. Lächelnd sah ich zu Amalia runter und streichelte ihr sanft über ihr kleines süßes Köpfchen. Genau in dem Moment schlug sie die Augen auf und sah mich damit groß an, ehe sie anfing breit zu strahlen, was überraschend süß aussah, obwohl sie noch eine Zähne hatte. "Hallo, meine kleine Prinzessin!", hauchte ich leise und lächelte überglücklich, während ich ihr über die Wange streichelte. Plötzlich schnappte sie sich meinen Finger und fing an daran zu nuckeln. Oh, sie war so unglaublich süß! Das konnte sie nur von ihrer Mutter haben, welcher ich ebenfalls sanft über die Wange streichelte!

Miranda

Ich schlief noch gut zwei Stunden durch, doch dann wurde ich von einem niedlichen Geräusch geweckt, weswegen ich müde meine Augen öffnete. Lächelnd sah ich zu Amalia, welche scheinbar mit Alexander etwas herumtollte. Meine beiden wertvollsten Schätze...Es war so unglaublich süß, wie die beiden miteinander umgingen! Es war gerade mal 16:00 Uhr und ich war einfach immer noch todmüde... Was für ein Tag!

Alex

Ich kicherte leise, als Amalia weiter an meinem Finger nuckelte und streichelte ihr sanft über den Kopf. Sie war so süß! Plötzlich sah ich, dass Miranda aufgewacht war und strahlte sie überglücklich an. "Morgen, mein Engel!", hauchte ich und küsste sie sanft, ehe ich sie wieder glücklich ansah. "Gut geschlafen?", fragte ich sie leise und sah dann zu Amalia runter, die ihre Mutter auch breit anstrahlte.

Miranda

Ich lächelte etwas verschlafen, als ich Alexanders Stimme hörte und dann sah, wie Amalia mich so anstrahlte. Sie war wirklich ein kleiner Sonnenschein! "Ja. Aber nur weil ihr zwei bei mir wart", flüsterte ich leise und glücklich, während ich nun selbst über Amalia kleines Köpfchen streichelte. Sie war einfach so unglaublich süß!

Alex

Ich lächelte sanft, als sie das sagte und küsste sie sacht auf die Stirn, während ich ihr sanft über den Hinterkopf streichelte. "Ich liebe dich!", hauchte ich glücklich und hörte plötzlich ein kleines süßes Kichern. Lächelnd sah ich zu Amalia runter und lachte leise. Sie schien sich so zu freuen!

Miranda

Ich musste sofort bei Alexanders Worten lächeln und flüsterte ebenfalls ein leises "Ich liebe dich auch." Dann schweifte mein Blick jedoch auch zu unserer kleinen Prinzessin, da sie so niedlich am kichern war. Alleine ihr süßes Lächeln war für mich schon Grund genug, für sie die beste Mutter zu sein, die sie sich jemals vorstellen könnte!

Alex

Es war so süß, wenn Amalia kicherte. Vor allem weil sie noch keine Zähne hatte, was ich überhaupt nicht... ekelhaft oder so etwas, fand. Sie war einfach perfekt! Genauso wie ihre Mutter! "Wie hab ich euch beide nur verdient?", fragte ich leise und zog die beiden noch näher an mich. Ich hatte so ein Glück!

Miranda

Ich lächelte etwas, als ich Alexanders Worte vernahm und kuschelte mich dann automatisch dichter an ihn heran. "Du hättest alles Glück der Erde verdient!", flüsterte ich glücklich lächelnd und legte dabei sanft meine Hand auf seine Wange, während ich meinem Angebeteten dabei tief in die Augen sehen konnte.

Alex

Ich lächelte glücklich und zog sie beiden noch ein Stück an mich. "Und du noch mehr als das!", hauchte ich sanft zurück und streichelte ihr sanft über den Kopf, ehe ich ihren Blick erwiderte. Ihre Augen waren so schön!