Kuraiko und Azumi

Alex

Immer und immer leidenschaftlicher küsste ich meine Liebste, während ich nur noch hart und verlangend in sie einstieß. Und als sie dann auch noch so meinen Namen schrie, verlor ich alle hänge und stieß noch schneller und gleichmäßiger in sie ein. "Haa~", stöhnte ich und musste mich langsam wirklich zurück halten, nicht sofort zu kommen. Sie war so gut!

Miranda

"AAAHHH!!!~", stöhnte ich laut und lustvoll, während ich immer mehr und mehr ins Hohlkreuz ging. Ich konnte gar nicht beschreiben, wie gut es sich anfühlte. Er sollte mich schneller und härter nehmen! Mir war in diesem Moment alles egal geworden. Die Lust und das Verlangen nach meinem Angebeteten nahmen einfach komplett die Oberhand und ich konnte und wollte mich dagegen auch nicht wehren. Es fühlte sich einfach zu gut an!

Alex

Ich lächelte genüsslich, als meine Liebste so lustvoll aufstöhnte und stieß einfach noch härter und noch schneller zu. Es fühlte sich so abartig gut an! Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch das würde ich wohl nicht mehr lange hinbekommen. Sie raubte mir schon jetzt alle Sinne und machte mich regelrecht verrückt. Trotzdem versuchte ich mich weiterhin zurück zu halten.

Miranda

Ich stöhnte immer lauter und krallte mich auch fester an Alexanders Rücken. Es war so unglaublich! Ich musste mich beherrschen nicht schon sofort zu kommen, da ich es einfach noch nicht beenden wollte. Ich wollte Alexander in mir spüren. Bei mir...und das so lange wie nur möglich. Dieses Gefühl war einfach nur atemberaubend und ich wollte es auf keinen Fall mehr missen müssen! Schon gar nicht jetzt, wo mein Verlangen bis ins unbeschreibliche gelangt war!

Alex

Ich konnte wirklich nichts anderes tun, als an Miranda zu denken. Ich brauchte sie so sehr! Sofort stieß ich noch härter in sie ein und bekam langsam wirklich Sorge, dass ich ihr vielleicht weh tat. Trotzdem konnte ich mein Tempo einfach nicht mehr verlangsamern und zog sie noch näher an mich.

Miranda

Es fühlte sich einfach nur unglaublich an, wie Alexander immer schneller und auch etwas gröber dabei wurde. Ich hatte unser letztes Mal zwar nur Schleierhaft in Erinnerung, aber dennoch wusste ich dass das heute wesentlich besser als beim letzten mal war und selbst das schien schon atemberaubend gewesen zu sein~ Aber vielleicht lag es diesmal auch einfach nur daran, dass Alexander und ich nüchtern waren...

Alex

Ich schloß stöhnend meine Augen und wurde immer ein bisschen schneller. Ich erinnerte mich fast gar nicht mehr an unser letztes Mal, aber ich wusste, dass es dieses Mal einfach noch um einiges besser war. Und irgendwie konnte ich mich auch daran erinnern, dass ich damals schon etwas für sie empfunden hatte, nur wusste ich es damals einfach noch nicht...
Aber, das war ja jetzt egal! Ich wollte einfach nur ihre Nähe spüren und ihr wundervolles Stöhnen hören.

Miranda

Ich krallte mich nach und nach immer mehr in Alexanders Rücken fest und stöhnte dabei immer wieder lauter den je auf. Ich hätte niemals gedacht, dass es zu damals noch eine Steigerung gab. Schließlich hatte mich Alexander schon damals im Hotelzimmer vollkommen Kirre gemacht. Aber jetzt...jetzt wusste ich nicht einmal mehr wo oben und unten ist. Er war einfach viel zu gut!

Alex

Lächelnd sah ich zu meiner Liebsen hinunter, als ich sie so laut stöhnen hörte. Es schien ihr zu gefallen... Das war alles, was ich wollte! Deshalb konnte ich auch einfach nicht aufhören und machte noch schneller weiter. Es war einfach unglaublich! SIE war einfach unglaublich!

Miranda

So sehr ich mich dagegen auch wehren wollte, aber ich konnte es nicht länger zurückhalten und kam mit einem letzten lauten und vor allem lustvollen Schreien. Keuchend ließ ich mich zurück in die Sofakissen sinken und atmete vollkommen erschöpft und total schnell. Fertig, aber dennoch glücklich schlang ich meine Arme um Alexanders Nacken und küsste meinen Angebeteten dann innig, aber auch leidenschaftlich und schon fast wieder etwas verlangend.

Alex

Immer und immer härter stieß ich in Miranda ein, bis ich einfach nicht mehr konnte und schließlich mit einem letzten lauten Stöhnen kam. Schwer atmend ließ ich von ihr ab und fiel dann neben sie in die Kissen. Oh Gott... wie konnte man denn nur so gut sein! Als meine Liebste dann aber ihre Arme um meinen Nacken legte und mich so innig küsste, erwiderte ich ihren Kuss sofort und schlang meine Arme sie. Sie war so perfekt!

Miranda

Ich schlang auch noch meinen anderen Arm um Alexander und vertiefte unsere Küsse immer weiter, während ich mich dichter an meinen Angebeteten heran schmiegte. Sofort überkam meinem Körper wieder ein wohliger Schauer und ich musste etwas in die Küsse hinein lächeln, da ich dieses Gefühl von nackter Haut auf Haut genoss. Besonders da es sich dabei um Alexander handelte!

Alex

Lächelnd streichelte ich meiner Liebsten über ihren perfekten Körper und zog sie noch näher an mich, während ich eine Decke über uns zog und sie weiter küsste. Ich liebte es so sehr, sie so nah bei mir zu spüren! Meine wunderschöne Königin! "I-Ich liebe dich so sehr!", hauchte ich in den Kuss und zog Miranda dabei gleich noch ein Stückchen mehr in meine Arme.

Miranda

Ich schmiegte mich noch dichter an meinen Angebeteten heran "I-Ich liebe dich auch", keuchte ich atemlos und sah meinem Liebsten tief in seine wundervollen Augen. "Ich geh schnell duschen... Kommst du mit?", fragte ich Alexander lächelnd und streichelte ihm dabei liebevoll über seine Wange.

Alex

Lächelnd sah ich zu meinem Engel runter und streichelte ihr sanft durchs Haar, während ich sie noch mehr an mich zog. Als sie mich dann aber fragte, ob ich mit duschen gehen wollte, schmunzelte ich ein wenig und nickte. "Aber sicher doch!", sagte ich lächelnd und hob sie dann auf meine Arme, ehe ich mit ihr ins Bad lief.

Miranda

Ich hielt mich kichernd an meinen Liebsten fest und hatte dabei meine Arme um seinen Nacken geschlungen. Im Badezimmer angekommen, ließ er mich dann wieder runter und wir zwei stiegen in die Dusche, wo ich das Wasser aufdrehte und die warmen, nassen Tropfen auf meiner Hau genoss. Es war wirklich schön, so nah bei ihm zu sein! Zufrieden seufzend kuschelte ich mich dichter an meinen Angebeteten heran und schloss meine Augen, um den Moment voll und ganz auskosten zu können.

Alex

Nachdem wir im Badezimmer angekommen waren, folgte ich Miranda in die Dusche und zog sie dann sofort an mich. Mein wundervoller kleiner Engel! Sanft streichelte ich ihr über den Rücken und schloss meine Augen, während ich einfach nur ihre Nähe und das warme Wasser auf meiner Haut genoss! Ich liebte diese Frau so sehr! Sie war wirklich, das beste, was mir je passieren konnte und unser kleiner Schatz auch!

Miranda

Ich schmiegte mich beim duschen noch dichter an meinen Alexander heran und küsste ihn immer mal wieder innig, während ich meine Arme um seinen Nacken geschlungen hatte. Doch dann nahm ich das Duschgel und das Shampoo, um meinen Liebsten und mich auch schön sauber zu machen. Ich meine, nach der Sauerei die wir angestellt hatten...~

Alex

Lächelnd schlang ich meine Arme noch etwas fester um sie und erwideret jeden einzelnen Kuss meiner Königin, bie sie schließlich etwas von dem Duschgel und dem Shampoo nahm. Schmunzelnd sah ich zu ihr runter, nahm ihr dann aber schon das Shampoo ab und fing an, damit ihre Haare ein zu schäumen. Das ich mal einer Frau die Haare waschen würde, hätte ich niemals gedacht, doch ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so früh schon ein Kind bekommen würde, weshalb ich einfach nur lächelte und weiter machte. Ihre Haare waren so schön!

Miranda

Ich musste etwas lachen, als Alexander mir die Haare einschäumte und schmiegte mich dann dichter an meinen Liebsten heran, während ich glücklich lächeln musste. Doch als wir dann schließlich mit dem Duschen fertig waren, stieg ich aus der Dusche und band mir ein Handtuch um meinen Körper, ehe ich auch meine Haare etwas föhnte, da ich schnell dazu neigte, krank zu werden, sollte ich einen Durchzug bekommen. Besonders scharf war ich darauf nun wirklich nicht.

Alex

Ich schäumte mir ebenfalls meine Haare ein, wusch sie dann aber aus und duschte mich mit meiner Liebsten fertig, ehe wir zusammen aus der Dusche stiegen und ich ich mir ebenfalls ein Handtuch umband. Ich föhnte meine Haare nicht, da ich das nie tat und auch nichts so schnell krank wurde. Als meine Liebste dann mit Haare föhnen fertig war, legte ich meine Arme um sie und fing an ihren Hals zu küssen. Ich genoss es so sehr, sie bei mir zu haben und ihre Nähe zu spüren. Außerdem war ihre Haut unglaublich weich!

Miranda 

Ich legte den Föhn beiseite und wollte gerade zu der Bürste greifen, als ich plötzlich Alexander spürte, wie er einen Arm um mich legte und anfing meinen Hals zu küssen. Ich schloss Meine Augen und streckte ihm meinen Hals entgegen, ehe ich uns so drehte, dass das Waschbecken direkt hinter meinem Rücken war und ich mich mit meinen Ellenbogen etwas darauf stützte. Ich keuchte leise, kicherte jedoch schon kurz darauf. "Gleich schon wieder?", fragte ich meinen Liebsten grinsend und hatte meine Augen dabei wieder geöffnet. 

Alex

Ich küsste eine Liebste weiter am Hals, bis sie sich plötzlich zu mir umdrehte und sich gegen das Wachbecken lehnte. Als ich dann aber ihre Frage hörte, fing ich sofort an zu grinsen und hörte gar nicht damit auf, sie am Hals zu küssen. "Möglicherweise, wenn Mylady das möchte!", raunte ich ihr grinsend ins Ohr, hörte aber nicht damit auf die weiche Haut ihres Halses zu küssen.