Another Fairytale [Privi - Kuraiko und Kisumi]

Edward
Während sie schlief, ließ ich sie natürlich nicht los, da ich das starke Bedürfnis hatte, sie zu beschützden. Ich konnte einfach immer noch nicht glauben, dass das wirklich passiert war. Ich hätte sie nicht allein gehen lassen dürfen. Ich war einfach zu unvorsichtig gewesen!
Während ich mir wieder Vorwürfe machte, streichelte ich ihr weiter über die Haare und zog immer wieder ein Stück an mich.

Kayle
Ich wachte anch einiger zeit doch wieder auf und drückte mich sofort dicht an Edward. Dann sah ich jedoch zu ihm auf und küsste ihn sanft. "Danke...und bitte sein mir nicht böse...", flüsterte ich und senkte meinen Blick wieder. Wäre ich nur nicht so schwach...

Edward
Als meine Liebste endlich wieder aufwachte, lächelte ich sie sanft an und erwiderte ihren Kuss sanft. Als sie sich dann aber von mir löste und diese Worte sagte, schob ich ihr Gesicht sofort wieder zu mir hoch und sah ihr tief in die Augen. "Ich könnte dir niemals böse sein, meine Liebste!", sagte ich sofort und streichelte ihr dabei sanft über die Wange. "Dich trifft keine Schuld...", fügte ich etwas ruhiger hinzu.

Kayle
Ich seufzte nur leise und vergrub mein Gesicht an Edwards Schulter. Ich fühlte mich dennoch so furchtbar schuldig, egal, was er sagte... Ein anderer als mein Liebster hatte mich so berührt, wie konnte es nicht meine Schuld sein? Ich hatte es zugelassen, weil ich so schwach war...

Edward
Ich merkte, dass sie sich immer noch schlecht fühlte. Ich seufzte leise. "Kayle, ich liebe dich über alles... bitte gib dir nicht die ganze Schuld für das alles!", sagte ich und sah ihr weiterhin in die Augen. "Bitte! Ich kann es nicht ertragen, dich so zu sehen!"

Kayle
"ich dich doch auch, deshalb ist es ja so schlimm!", platzte es mit einem Schluchzen aus mich heraus. Ich wollte doch ihm allein gehören und trotzdem konnte dieser Kerl... Ich klammerte mich fester an Edward. Mein Wölfchen...

Edward
Ich zog meine Liebste noch fester an mich und und umschlang sie wieder mit meinen Armen. "Ist ja gut... Ich bin ja da... Ich lasse dich nicht mehr los!", hauchte ich leise. Och man.... Jetzt hatte ich es j noch schlimmer gemacht.

Kayle
Ich nickte nur etwas und schloss meine Augen für einen Moment, ehe ich mich aufrichtete und anzog, damit ich nicht nur Unterwäsche trug. Momentan fühlte ich mich angezogen sehr viel wohler...sicherer... Dann sank ich jedoch wieder neben Edward auf die Couch.

Edward
Ich ließ meine Liebste aufstehen und wartete, bis sie sich wieder angezogen hatte, ehe sie sich wieder zu mir legte. Sofort zog ich sie wieder an mich und streichelte ihr sanft über den Rücken. Vorsichtig küsste ich sie einmal kurz, da ich sie nicht verschrecken wollte und legte meinen Kopf dann wieder auf ihren.

Kayle
Ich erwiderte den Kuss sanft und kuschelte mich dann wieder an Edward, woraufhin ich meine Augen schloss, um mich zu sammeln. Ich würde es schon überstehen, mit ihm... Dennoch tat es mir in der Seele weh zu wissen, was geschehen war. In Selbstmitleidzu versinken, brachte allerdings auch ncihts.

Edward
Ich hörte immer noch nicht auf sie zu streicheln und hofte ich könnte irgendwas für sie tun, doch alles was ich machen konnte, war sie im Arm zu halten und darauf zu hoffen, dass sie es irgendwann vergaß. "Ich liebe dich!", hauchte ich leise und zog sie noch ein Stück näher an mich.

Kayle
Ich lächelte sanft und sah zu Edward auf. "Ich dich auch, mein Wölfchen", hauchte ich verliebt und kuschelte mich an Edward. Ja, mit ihm konnte ich alles überstehen. "Bitte, lass uns nicht mehr daran denken..." Aber was, wenn der Kerl wieder zu Bewusstsein kam und ihn bei den Jägern verpfiff?

Edward
Ich nickte zustimmend. "Okay!", hauchte ich und küsste sie auf die Stirn. Ich sollte es vergessen! Doch... wie sollte ich es? Ich konnte einfach nicht vergessen, dass jemand anderes vor mir mit ihr..... Aber ich musste es vergessen! Das war ich ihr schuldig! Mein armer kleiner Schatz...

Kayle
Ich sah in Edwards Augen. Ihn schien es ebenso zu verletzen wie mich... Sanft kraulte ich ihn am Ohr und küsste ihn zärtlich. Er wollte mich aufmuntern, also würde ich auch dasselbe bei ihm versuchen! Er sollte meinetwegen nicht traurig sein...

Edward
Ich versuchte zu lächeln und schaffte es sogar. "Mein Rotkäppchen...", hauchte ich und erwiderte ihren Kuss. Das jemand anderes als ich diese Lippen berührt hatte... Nein, daran sollte ich jetzt nicht denken! Zärtlich küsste ich sie weiter und spielte mit ihrem schönen weichen Haar.

kayle
Ich lächelte ebenfalls ein wenig und erwiderte den kuss sanft, während ich seine Berührungen genoss. Edwards Nähe ließ mich den Schmerz vergessen und die welt schien wieder gut zu sein. mehr als ihn brauchte und wollte ich nicht... Er war einfach alles für mich.

Edward
Immer weiter streichelte ich sie. Sie sollte vergessen was passiert war und am besten nur noch an mich denken. Ich wollte sie nicht leiden sehen, denn das ließ mich leiden. Sie war einfach viel zu rein und wertvoll, als dass sie so fühlen durfte. Ich musste sie vor diesen Gefühlen beschützen! Immer!
Also küsste ich sie einfach sacht weiter und zog sie immer mal wieder ein Stück an mich.

Kayle
Ich küsste Edward ebenfalls sanft, stand aber bald auf und ging in die Küche. "Möchtest du auch einen Tee?", fragte ich ihn sanft lächelnd, während ich Wasser aufsetzte und auch etwas Süßes auf den Tisch stellte.

Edward
Ich nickte sofort, als sie mich das fragte. "Sehr gern!", meinte ich lächelnd und setzte mich an der Küchentisch. Ihr Tee schmeckte einfach wundervoll und es war schön, dass sie nicht mehr daran dachte.

Kayle
Ich lächelte und stellte Edward ebenfalls einen Tee hin, ehe ich mich zu ihm setzte und meinen Kopf an seine Schulter legte, während ich in eines der süßen gebächstücke biss und ihm ebenso ein hinhielt.

Edward
Ich bedankte mich bei meiner Angebeteten für den Tee und nahm die Tasse entgegen, während ich einen Arm um ihre Schultern legte und sie an mich zog. Sanft streichelte ich ihr übers seidenweiche Haar. Als sie mir plötzlich ein Stück Gebäck hin hielt, lächelte ich und biss ab. Es schmeckte wirklich köstlich! Zufrieden lehnte ich mich im Stuhl zurück und küsste meine Liebste auf den Kopf. Ich weiß, ich sollte eigentlich nicht zufrieden sein, schließlich wurde meine Liebste erst vor ein paar Stunden vergewaltigt von irgendsoeinem Widerling, aber was sollte ich sonst tun? Ich hatte den Typen schon bewusstlos, wenn nicht sogar tot, geschlagen. Also... was sollte ich jetzt tun, außer zu versuchen es zu vergessen?

Kayle
Ich lächelte sanft bei Edward Kuss und aß weiter, wobei ich ab und zu etwas Tee trank. Langsam schaffte ich es wohl doch irgendwie, diesen Horror zu verdrängen, doch vergessen können würde ich all das nie... Es war furchtbar gewesen, aber wenigstens hatte ich meinen Liebsten...mein Wölfchen.

Edward
Ich zog meine Liebste näher an mich und lächelte sanft. "Ich werde immer bei dir bleiben, hörst du?", fragte ich sie und erwartete darauf nicht wirklich eine Antwort. Schließlich hatte sie ja auch keine andere Wahl, als mich an ihrer Seite zu akzeptieren. Nie wieder würde ich sie alleine lassen!

Kayle
"Mehr könnte ich mir kaum wünschen", hauchte ich glücklich und kuschelte mich dicht an meinen Liebsten. Ich wollte immer nur bei ihm sein und ein ganz normales, schönes Leben mit ihm führen! Wir lebten abseits von anderen, heirateten, gründeten eine Familie und waren einfach nur glücklich!

Edward
Sanft streichelte ich ihr über den Rücken und hob sie dann kurzerhand auf meinen Schoß. Sie wa, auf ihrem Stuhl neben mir, eindeutig zu weit weg gewesen und ich wollte sie immer ganz nah bei mir haben. "Ich liebe dich, mein Schatz!", hauchte ich sanft und küsste sie dann zärtlich.