Kuraiko und Azumi

Miranda

"Es gäbe aber nichts schöneres als das hier", flüsterte ich lächelnd und küsste meinen Angebeteten dann erneut innig, ehe sich auch Amalia schon wieder bemerkbar machte und wild mit ihren Händen rumfuchtelte und dabei niedlich Geräusche von sich gab. Sie war so Anbetungswürdig! Mein kleiner Engel...!

Alex

Ich lächelte nur liebevoll und zog sie sacht noch mehr an mich, bis ich plötzlich ebenfalls bemerkte, wie Amalia mit ihren kleinen Händchen herumfuchtelte. Sie war so süß! Leise lachend nahm ich eine Rassel von ihr und gab sie ihr. Es war einfach immer noch unglaublich wie sich das alles hier entwickelt hatte! Noch vor neun Monaten hätte ich niemals gedacht, dass ich so bald schon eine Familie haben würde... und dann auch noch so eine Perfekte!

Miranda

Ich lauschte Amalias Gebrabbel und den Tönen ihrer Rassel. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich damals immer die Rassel geschwungen hab und ich hab sie fast so sehr wie meinen Teddybären geliebt. Lächelnd sah ich zu Alexander hinauf. "Sie ist genauso musikalisch wie ihr Vater!", sagte ich lachend und grinste meinen Angebeteten dann an.

Alex

Ich lachte leise und küsste meinen Engel sanft auf die Stirn, ehe ich ihr über die Wange streichelte. "Und genau so süß wie ihre Mutter!", hauchte ich und sah sie verliebt an, ehe ich wieder zu Amalia sah. Sie war wirklich herzzerreißend süß! Einfach nur perfekt!
Ich würde sie immer beschützen! Und meine Liebste auch!

Miranda

Ich lächelte etwas, als mir Alexander dieses Kompliment machte. Dann mummelte ich mich jedoch wieder etwas in die Bettdecke ein, da ich wieder müde wurde. Irgendwie war es doof...Wenn es so weiter ging, würde ich noch ganz Weihnachten verschlafen! Mein kleiner Engel war zwar endlich auf der Welt, doch irgendwie würde ich noch die ganze Zeit mit ihr und Alexander verschlafen!

Alex

Sanft streichelte ich Miranda über den Kopf, bis sie sich plötzlich noch mehr in die Decke einmummelte. War sie etwa immer noch müde? Naja, aber sie hatte es sich ja verdient! "Schlaf noch ein bisschen! Du hast unglaubliches geleistet!", flüsterte ich sanft und sah sie sanft lächelnd an, ehe ich ihr Amalia in den Arm legte, welche mit ihrer Rassel in der Hand eingeschlafen war. Sanft lächelnd gab ich Miranda noch einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf, um ihr etwas zu essen zu machen, wenn sie wieder aufwachte.

Miranda

Ich lächelt etwas, als ich Alexanders Worte vernahm. "Und das nur dank dir...", flüsterte ich leise und schloss dann meine Augen, als mir mein Liebster noch einen kurzen, aber dennoch sehr sanften Kuss auf die Stirn gab. Amalia hielt ich dabei behütet in meinen Armen und ließ nichts und niemanden an sie ran. Sie weckte schon jetzt einen Beschützerinstinkt in mir...Mein kleiner Engel...Doch dann schloss ich müde meine Augen und schlief auch schon wieder ein.

Alex

Lächelnd lief ich in die Küche und fing dort an, etwas zu Essen für meine Liebste und mich zu kochen. Sie sollte sich so lange ausruhen, wie sie wollte und solange würde ich sie bedienen. Immerhin hatte sie die ganze Arbeit in den letzten Monaten gehabt, da hatte sie das doch verdient!

Miranda

Ich schlief noch in etwas eine halbe Stunde, dann wachte ich jedoch wieder auf und sah dabei sogleich meine kleine Amalia in meinen Armen liegen, weswegen ich lächeln musste. Wie süß sie doch war! Dann stand ich jedoch auf und hob meinen kleinen Engel auf meine Arme. Sie schlief zum Glück noch. Dann lief ich aber runter in die Küche, wo ich auch schon so gleich meinen Angebeteten kochen sah.

Alex

Ich war grade fertig mit kochen, als ich Schritte hörte. Meine Liebste war wohl wach! Als ich mich dann zur Tür umdrehte und sie dort mit unserem kleinen Engel sah, fing ich sofort an zu lächeln. "Na? Schön ausgeschlafen?", fragte ich sie sanft lächelnd, ehe ich das Essen auf den Tisch stellte.

Miranda

Ich ging auf meinen Angebeteten zu und lehnte mich etwas an seine Brust, während ich Amalia behutsam in meinen Armen hielt und auch darauf achtete, dass Alexander und ich die Kleine nicht erdrückten. "Ausgeschlafen noch nicht ganz..., aber auf jeden Fall fühlt es sich schon besser an, als vorher", sagte ich lächelnd und küsste Alexander dann sanft. Dann setzte ich mich aber auf einen der Stühle und hielt dabei noch immer liebevoll Amalia im Arm.

Alex

Sanft streichelte ich meiner Angebeteten über den Kopf, als sie sich an mich lehnte. "Das freut mich!", sagte ich lächelnd und erwiderte ihren Kuss sanft. Genau in diesem Moment wachte Amalia wieder auf und sah uns beide mit großen Augen an, ehe sie anfing zu kichern. Sie war wirklich ein Engel! Lächelnd streichelte ich ihr über die Wange, ehe ich mich zu den beiden setzte und meinen Arm um die beiden legte.

Miranda

Ich lehnte meinen Kopf wieder an Alexanders Schulter und lächelte glücklich. Noch vor ein paar Monaten war meine Welt im reinsten Chaos gesunken und jetzt? Jetzt schien alles so perfekt zu sein...Nein es schien nicht nur so...Es war so! "Ich bin dir so dankbar", flüsterte ich leise und sah dann lächelnd zu Alexander.

Alex

Sanft streichelte ich ihr über den Kopf und lächelte verliebt. "Und ich dir, mein Engel!", hauchte ich und sah ihr tief in ihre Augen. Sie hatte mir den größten Schatz geschenkt, den man jemandem überhaupt schenken konnte. Unsere kleine Prinzessin! Liebevoll streichelte ich Amalia über den Kopf und sah sie liebevoll an. Mein kleiner Engel!

Miranda

Ich lächelte etwas und küsste meinen Angebeteten dann innig, ehe ich wieder zu Amalia hinunter sah. Sie lachte und kicherte wie am Spieß. Es war so unglaublich niedlich sie so zu sehen! Dann bekam ich jedoch Hunger und setzte mich wieder so hin, dass ich auch ordentlich auf dem Stuhl saß und anfangen konnte etwas zu essen.

Alex

Lächelnd erwiderte ihren ihren Kuss innig und sah dann ebenfalls noch einmal zu Amalia, ehe ich mich dem Essen zu wandte und meiner Liebsten etwas davon auf ihren Teller tat. "Ich hoffe, es schmeckt dir!", sagte ich lächelnd und fing dann an mit ihr zu essen.

Miranda

Ich lächelte etwas und bedankte mich bei Alexander, als er mir etwas von dem Essen auf den Teller getan hatte und fing dann an. Er hatte wirklich Talent zum Kochen! Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Alexander einfach nur perfekt war, dass es keinen besseren Mann als ihn geben könnte und dann frage ich mich wieder, warum er sich dann ausgerechnet für mich entschieden hat. War es weil ich von ihm schwanger war? Unbemerkt senkte ich etwas meinen Blick und wurde still und nachdenklich.

Alex

Ich lächelte sanft und sah verliebt zu meiner Liebsten runter, wobei mir auf einmal ihr Blick auffiel. Sie sah so niedergeschlagen und nachdenklich aus! Sofort zog ich sie noch näher an mich und schob ihr Gesicht mit meiner Hand zu ihm hoch. "Liebling, was ist los?", fragte ich sie besorgt. Ich wollte nicht, dass sie so guckte!

Miranda

Ich sah noch für einen kurzen Augenblick beiseite, als Alexander mein Gesicht zu sich drehte und mich praktisch schon zwang ihn anzusehen. "Sag...L-Liebst du mich nur wegen Amalia?", fragte ich Alexander und sah ihm nun direkt in die Augen, während ich schon Tränen in den Augen hatte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, wenn es wirklich so war. Ich wollte nicht, dass meine perfekte Welt jetzt schon zerbrach nicht jetzt, wo ich anfing meinen Traum zu leben!

Alex

Vollkommen entsetzt sah ich sie an. Wie konnte sie soetwas nur denken? Ich nahm das Gesicht meiner Liebsten in beide Hände und sah ihr tief in ihre schönen Augen. "Wieso denkst du sowas? Du bist das wichtigste auf der Welt für mich! Ich liebe dich um deiner selbst willen, nicht nur wegen Amalia! Natürlich ist Amalia wundervoll, aber du bist meine Göttin und ich werde niemals jemanden mehr lieben als dich!", sagte ich und küsste sie zärtlich. Als wir uns wieder von einander lösten, sah ich ihr wieder tief in ihre Augen und streichelte ihr ihre Tränen weg. Über so etwas sollte sie sich keine Sorgen machen. Natürlich, Amalia war wundervoll, aber dank meiner Liebsten hatte ich sie erst und das war nur ein kleiner Grund warum ich sie liebte!

Miranda

Ich sah meinem Liebsten in die Augen, als er mir sagte, weshalb er mich eigentlich liebte. Ab da brachen bei mir alle Dämme und vereinzelte Tränen liefen mir die Wange hinunter, welche mir Alexander behutsam wegwischte. Als er mich küsste, konnte ich nicht anders und erwiderte seinen Kuss sofort. "Ich liebe dich auch...Mehr als du es dir jemals vorstellen könntest!", flüsterte ich leise und konnte erst jetzt anfangen, meine Tränen zurückzuhalten.