Another Fairytale [Privi - Kuraiko und Kisumi]

Kayle
ich ließ mich von Edward nachhause tragen und kuschelte mich glücklich an ihn. "Du glaubst gar nicht, wie unsagbar glücklich ich bin, mein Wölfchen!", hauchte ich sanft und verliebt, ehe ich ihn nochmal liebevoll küsste. Wie könnte dieser Tag noch schöner werden?

Edward
Verliebt sah ich zu meiner Liebsten und lehnte meine Stirn an ihre, während ich sie immer noch auf dem Arm hielt und sie nach Hause trug. "Und ich erst!", hauchte ich übergrlücklich zurück und erwiderze ihren liebevollen Kuss sofort. Jetzt war alles perfekt!

Kayle
Ich strahlte überglücklich und sah verliebt in Edwards Augen, bis wir zuhause ankamen. Es kam mir alles so unglaublich vor...wie ein wunderschöner Traum! DOch wenn ich nur träumte, wollte ich nie wieder aufwachen.

Edward
Endlich wieder zu Hause, stellte ich meine Liebste ab, aber zog sie gleich wieder in meine Arme. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lächeln, so glücklich war ich gerade. Sanft streichelte ich ihr übers Haar und sah verliebt zu ihr runter. "Du bekommst alles was du willst für unsere Hochzeit! Du musst es mir nur sagen und ich werde dir jeden Wunsch erfüllen", flüsterte ich und küsste meine Liebste dann zärtlich. Bald waren offiziel Mann und Frau und nicht und niemand konnte daran etwas ändern.

Kayle
"Mehr als dich wünsche ich mir nicht! Alles, was ich besorgen muss, sind stoffe, damit ich uns etwas passendes zum Anziehen nähen kann", sagte ich lächelnd und küsste Edward zärtlich. Wir heirateten schließlich, was sollte ich mir denn sonst noch wünschen können?

Edward
Ich lächelte glücklich und zog sie weiter an mich. "Soll ich dich begleiten? Dann kann ich dir auch beim Stofftragen helfen!", sagte ich und erwiderte ihren Kuss liebevoll. Am liebsten würde ich sie jetzt sofort heiraten!

Kayle
"Musst du nicht, aber ich werde dich auch nicht davon abhalten", sagte ich kichernd und küsste ihn zärtlich. "Aber jetzt mach ich uns erstmal etwas zum Mittagessen." Lächelnd ging ich zum Herd und kochte Edwards Lieblingsessen.

Edward
"Dann begleite ich dich!", sagte ich lächelnd und erwiderte ihren Kuss kurz, aber genau so zärtlich, ehe ich anfing den Tisch zu decken, während sie kochte. Es roch schon jetzt unglaublich köstlich! Tja, meine Liebste war halt eine super Köchin!

Kayle
Ich lächelte sanft und kochte fertig, ehe ich den Topf auf den Tisch stellte und Edwards und meinen Teller füllt. "Lass es dir schmecken, mein Wölfchen", sagte ich verliebt und küsste ihn nochmal zärtlich, ehe ich mit ihm gemeinsam aß.

Edward
Ich erwiderte ihren Kuss zärtlich, ehe ich sie anlächelte. "Du dir auch, mein Rotkäppchen!", sagte ich zufrieden und fing dann an zu essen. "So köstlich, wie immer!", sagte ich und küsste sie auf die Wange. Ich war immer noch unendlich glücklich und das würde sich so schnell auch nicht mehr ändern.

Kayle
Ich strahlte. "Danke!" Nur für ihn! Ich aß mit ihm gemeinsam auf und machte noch den Abwasch, ehe ich etwas Geld einsteckte und mit meinem Liebsten ins Dorf ging, wo wir dem Schneider einen Besuch abstatteten. Er freute sich ebenso für uns und war völlig aus dem Häuschen. Er war einfach schon immer sehr nett! Ich überlegte nicht lange und fand schnell genau die richtigen Stoffe und bezahlte sie.

Edward
Eigentlich wollte ich den Stoff bezahlen, aber ich konnte meine Liebste nicht davon abbringen ihn selbst zu bezahlen... naja... So sparte ich noch ein wenig Geld, um meine Liebsten schöne Flitterwochen zu beschaffen. Hehe~
Nachdem wir den Schneider verlassen hatten, der sich überaus für uns gefreut hatte, nahm ich den Stoff und trug ihn nach Hause.

Kayle
Zuhause nahm ich Edward den Stoff ab. "Ich mach mich gleich an dir Arbeit...und nicht spicken!", sagte ich frech grinsend und verschwand dann ins Schlafzimmer, wo ich direkt anfing zu nähen. Mein herz schlug höher bei dem Gedanken daran, wie wir in einem Monat vor dem Altar stehen würden~

Edward
Ich lachte leise, bei ihren Worten und sah ihr hinterher, bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Ach meine Liebste, bald würden wir endlich Mann und Frau sein. Glücklich lief ich nach draußen und fing an wieder Holz zu hacken, um die Zeit tot zu schlagen. Am liebsten würde ich wieder zu meiner Liebsten und nachsehen, was sie da nähte.

Kayle
Ich nähte eine Weile, bis ich das Grobe geschafft hatte und meien Finger schon etwas schmerzten. Dann ging ich aber nach draußen zu meinem Liebsten und legte meine Arme von hinten um Edward, woraufhin ich mich an ihn kuschelte. "Hallo, mein großer, starker Mann!", sagte ich kichernd und sah verliebt zu ihm auf.

Edward
Als ich plötzlich die zarten Arme meiner Liebsten um mich spürte, fing ich an sanft zu lächeln und legte die Axt weg. "Hallo, meine Prinzessin!", sagte ich mit einem leichten Grinsen, ehe ich mich zu ihr umdrehte und meine Arme um mein kleines Rotkäppchen legte.

Kayle
Ich lächelte sanft und kuschelte mich an Edward, während ich ihn zärtlich küsste. "Ich liebe dich so sehr!", hauchte ich noch immer überglücklich und sah verliebt zu ihm auf. Jetzt war alles perfekt! Bald würden wir heiraten und dann konnten wir unsere eigene kleine Familie gründen!

Edward
"Und ich dich erst!", hauchte ich sanft in den Kuss, welchen ich zärtlich erwiderte, ehe ich sie wieder ansah und an mich zog. Nie wieder würde ich sie allein lassen und schon bald würden wir eine eigene kleine Familie haben. Ich konnte mir einfach nichts schöneres mehr vorstellen!

Kayle
Ich lächelte sanft und kuschelte mich noch dichter an Edward. "Lass uns reingehen und etwas kuscheln... Es war ein ereignisreicher Tag und ich will jetzt einfach nur noch in deinen Armen liegen!", hauchte ich verliebt und streichelte sanft über seine Wange.

Edward
Ich nickte sofort, mit verliebtem Blick und hob meine Angebetete hoch, damit sie nicht laufen musste. "Hervorragende Idee!", flüsterte ich sanft und küsste sie sacht auf die Wange, ehe ich sie hoch ins Schlafzimmer trug, wo ich sie auf das Bett legte und mit ihr kuschelte. Heute war ein durch und durch perfekter Tag!

Kayle
Ich legte lächelnd meinen Kopf an Edwards Schulter, während ich mich von ihm tragen ließ. Oben im Bett kuschelte ich mich wieder dicht an ihn und schloss meine Augen für einen Moment, ehe ich wieder verliebt zu ihm aufsah und ihn zärtlich küsste.

~~~1 Monat später~~~

Edward
Heute war es endlich so weit. Heute würden meine Liebste und ich offiziel und bis der Tod uns scheidet Mann und Frau werden. Wobei ich hoffte, dass wir im Himmel immer noch zusammen waren! Nervös lief ich ihm Zimmer auf und ab und zupfte an dem Ärmel meines Anzugs. Ich konnte es kaum noch erwarten sie endlich wieder zu sehen. Letzte Nacht hatten wir nicht mal in ein und dem selben Bett geschlafen, weil das Unglück bringt und heute morgen hatte ich sie auch nicht gesehen. Ich konnte es gar nicht abwarten, sie endlich in ihrem Kleid zu sehen! Sie sah sicher perfekt aus, meine Prinzessin!
Puh, noch einmal durch atmen und den Hut zurecht rücken, dann ging ich nach vorne zum Altar und wartete auf meine Liebste. Hoffentlich kam sie bald, lange könnte ich das nicht mehr aushalten!

Kayle
Mein Herz raste wie verrückt. Ich hatte gerade mein Kleid angezogen. Es war natürlich weiß, oben lag es eng an, doch der Rock bauschte sich schön auf. Ausschnitt und Ärmel bestanden aus figurbetonter Spitze, sodass es nicht zu viel zeigte, aber auch nicht zu prüde war, immerhin wollte ich für mein Wölfchen schön sein! Ich steckte mich noch den Schleier ins Haar und nahm den Rosenstrauß, ehe ich nochmal tief durchatmete und dann das Zimmer verließe, ehe ich den Gang entlang zum Altar schritt, wo mein Liebster schon wartete. Verliebt lächelte ich ihn an und der Pfarrer begann zu reden. Ich hörte ihm kaum zu, wartete auf die Frage aller fragen. "Ja, ich will!", sagte ich sofort freudestrahlend.

Edward
Meine Augen weiteten sich, als ich meine Liebste sah. Sie sah wunderschön aus! Einfach perfekt! Jeder ihrer Schritt war vollendete Eleganz und ich konnte gar nicht mehr aufhören sie zu bewundern. Als sie schließlich vor mir stand, konnte ich nichts anderes tun, als sie anzusehen und zu lächeln, während die Worte des Pfarrers vollkommen untergingen. Doch meinen Einsatz verpasste ich nicht. "Ja, ich will!", sagte ich überglücklich und steckte meimer Liebsten ihren Ring an und als sie mir meinen angesteckt hatte und der Pfarrer uns zu Mann und Frau erklärt hatte, konnte ich nichts anderes mehr tun, als sie an mich zu ziehen und sie zu küssen. Ich war in diesem Moment so glücklich, wie noch nie zuvor in meinem Leben!

Kayle
Ich fiel meinem Liebsten sofort überglücklich um den Hals und erwiderte den Kuss zärtlich. Endlich! Endlich waren wir ganz offiziell für immer vereint! Ich kuschelte mich dicht an meinen Liebsten und sah nach dem Kuss verliebt zu ihm auf. "Mein wundervoller Ehemann!", hauchte ich nur sanft und verträumt, während ich liebevoll über seine Wange streichelte. Was könnte diesen Moment noch schöner machen?