Sweet Amoris Kuraiko und Azumi

Lysander:

Ich sah zu Saphira runter und keuchte leise. Ich denke das sollte reichen mit dem Vorbereiten und ehrlich gesagt konnte ich mich selbst kaum noch zurück halten. Und so zog ich meine Finger aus ihr heraus und drang auch schon richtig in sie ein. Oh Gott! Laut stöhnend krallte ich mich in ihrem Haar fest und legte dann auch schon meine Lippen auf ihre.

Saphira:

Ich erwiderte Lysanders Kuss sofort und krallte mich etwas in seinem Rücken fest, wobei ich immer wieder aufstöhnen musste. Glücklicherweise wurde es jedoch durch unsere Küsse etwas gedämpft. Immerhin kam ich mir ein wenig seltsam vor, wenn ich die ganze Zeit ununterbrochen stöhnte und Lysander nicht annähernd so viel wie ich...

Lysander:

Ich keuchte etwas, als sie sich an meinem Rücken fest krallte und fing an mich in ihr zu bewegen. Hm~ Sie war doch immer wieder die beste! Stöhnend streichelte ich über ihren Körper und fing dann an ihre Brüste zu massieren. Meins~

Saphira:

Ich stöhnte lauter auf, als er anfing meine Brüste zu massieren und bewegte mich dann schneller mit meinem Angebeteten mit. Ich küsste meinen Liebsten sofort wieder innig, um mein lautes Stöhnen irgendwie zu dämpfen. "M-Mehr~", keuchte ich und krallte mich fester in Lysanders wundervolles Haar.

Lysander:

Ich erwiderte ihre Küsse natürlich sofort und musste auch immer wieder gegen ihre Lippen stöhnen. Doch als sie dann nach mehr verlangte, fing ich an zu schmunzelnd und massierte sie etwas stärker, während ich mich weiter immer schneller in ihr bewegte. Diese Frau war wirklich immer wieder unglaublich. Allein ihr bloßer Anblick machte mich ganz wuschig...

Saphira:

Ich stöhnte lauter gegen Lysander Lippen, als er begann sich immer schneller in mir zu bewegen und auch meine Brüste stärker massierte. Lustvoll krallte ich mich an Lysanders Rücken fest und bewegte mich langsam immer schneller mit ihm mit, wobei ich auch meine Beine um sein Becken geschlungen hatte. So guuut~

Lysander:

Ich stöhnte lauter auf, als ich ihre Finger in meinem Rücken spürte und wurde immer schneller. Ich konnte mich halt einfach nicht mehr zurück halten. Meine Hände wanderte weiter über ihren Körper, ehe ich zwei Finger dort in sie wandern ließ, wo bereits mein Freund war. Ich wollte ihr nicht weh tun, aber ich wusste ja, wie ihr das gefiel~

Saphira:

Ich stöhnte noch lauter auf und schrie schon vor Lust, als ich auch noch Lysanders Finger in mir spürte. Er war einfach der absolute Wahnsinn! "O-Oh Gott! D-Du bist der Wahnsinn!", schrie ich und bewegte mich dann erneut schneller mit meinem Liebsten mit. Wo zum Teufel hat er nur gelernt, so verdammt gut zu sein?!

Lysander:

Ich grinste breit, als ich all das hörte. Mein Gott, dieses Stöhnen! "Wie nett von dir...", raunte ich ihr grinsend ins Ohr und fing dann an etwas daran zu knabbern, während ich nicht aufhörte mich in ihr zu bewegen. Sie machte mich so wahnsinnig!

Saphira:

Ich bekam überall auf meinem Körper eine angenehme Gänsehaut, als er etwas an meinem Ohr knabberte. Er wusste einfach immer genau, was er tun musste! Dann konzentrierte ich mich aber wieder auf Lysanders Stöße und bewegte mich erneut schneller mit ihm mit, wobei ich ihn noch tiefer in mir spüren konnte.

Lysander:

Sofort wurde ich noch schneller und genoss ihr Stöhnen. Ihre Nähe zu spüren war einfach unglaublich! Ich wurde immer und immer schneller, zog dann aber irgendwann meine Finger aus ihr heraus und massierte sie gierig weiter.

Saphira:

Ich spürte deutlich, wie es in mir leerer wurde, dennoch war ich noch ausgefüllt genug. Definitiv~ Ich krallte mich mehr und mehr in Lysanders Haar fest, doch dann konnte ich es einfach nicht mehr zurück halten und kam mit einem letzten lauten Stöhnen. Scheiße war er gut! Es war einfach immer wieder der unglaubliche Wahnsinn!

Lysander:

Ich stöhnte immer lauter auf, doch langsam konnte ich wirklich nicht mehr. Und so machte ich noch schneller weiter, bis ich einfach nicht mehr konnte und mit einem letzten harten Stoß kam. Schwer atmend ließ ich von ihr ab und ließ mich neben sie in die Kissen fallen. Scheiße, wie konnte man nur so gut sein?

Saphira:

Ich ließ Lysander noch weiter machen, damit er auch kommen konnte. Als dies dann geschah, kuschelte ich mich schwer atmend an meinen Liebsten und lächelte glücklich. Ich war ziemlich fertig, doch das war ich ja jedes mal~ Kein Wunder! "D-Dau bist einfach immer wieder, der absolute Wahnsinn!", keuchte ich nahezu lustvoll und pustete Lysander dann wieder ins Ohr. Diesmal jedoch sanfter.

Lysander:
Ich legte einen Arm um meine Liebste und zog sie lächelnd an mich. "U-Und du erst!", hauchte ich zurück, doch dann pustete sie mir plötzlich ins Ohr und mir jagte ein Schauer über den Rücken. Sofort zog ich sie noch mehr an mich und küsste sie inng, auch wenn ich eigentlich vollkommen außer Atem war. Ihre Lippen schmeckten einfach zu gut!

Saphira:

Ich schmunzelte ein wenig, als ich Lysanders Gänsehaut bemerkte und kuschelte mich dann einfach wieder an meinen Angebeteten. Es war noch Morgens, naja jetzt wohl eher Mittags. "Lass uns noch ein wenig kuscheln und dann Essen gehen", sagte ich lächeln zu meinem Angebeteten. Ich war so unbeschreiblich glücklich, Lysander bei mir zu haben!

Lysander:

Ich küsste meinen Engel sanft auf die Stirn und genoss einfach nur ihre Nähe. Bei ihrem Vorschlag nickte ich sofort. "Das hört sich gut an!", sagte ich lächelnd und sah ihr wieder in die Augen. Sie war so wunderschön, mein kleiner Engel!

Saphira:

Ich lächelte ein wenig, als ich seinen Kuss auf meiner Stirn spürte und kuschelte mich dann dichter an ihn heran, ehe ich mich einfach auf seinen Bauch legte und uns beide zudeckte. Irgendwie hatte ich gerade keinen Hunger mehr. Ich lag viel lieber mit Lysander hier und genoss das Gefühl, wie sich unsere Haut berührte.

Lysander:

Ich schmunzelte etwas, als sie sich einfach auf meinen Bauch legte und uns zudeckte. "Ich liebe dich so sehr, mein Schatz und egal, was passiert, ich werde dich immer beschützen.", hauchte ich. "Ich könnte es nicht ertragen, nicht zu wissen, wo du bist oder wie es dir geht!" Sie war das beste, was mir jemals passieren konnte und ich wollte sie nie wieder gehen lassen.

Saphira:

"Ich liebe dich auch! Mehr als alles andere auf dieser Welt!", sagte ich sofort und lächelte meinen Liebsten an, ehe ich mich dichter an ihn heran schmiegte und zufrieden meine Augen schloss. Ich war so unglaublich glücklich darüber, ihn bei mir zu haben! So glücklich wie mit ihm, war ich noch nie gewesen. Er war einfach mein Ein und Alles. Mein Leben!

Lysander:

Ich strahlte sofort glücklich. Sie hatte es so schnell geschafft, mich abhängig von ihr zu machen und jetzt ertrug ich es nicht mal, sie auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Wir beide waren echt unmöglich, aber es war auch unglaublich schön! Mein Schatz!

Saphira:

Ich vergrub meinen Kopf in Lysanders Halsbeuge und schloss dann zufrieden meine Augen, während ich meine linke Hand auf seine Brust legte und etwas über eben diese streichelte. Es war so unbeschreiblich schon, mit ihm an meiner Seite! Doch irgendwie bekam ich ein mulmiges Gefühl, wenn ich daran dachte, dass morgen Violas Geburtstag war und ich ihn alleine lassen musste...

(Ich geh schnell was essen )

Lysander:

Sanft streichelte ich über ihren Kopf und hielte sie weiter fest. Doch plötzlich merkte ich, dass sie nachdenklich wurde. "Ist alles okay?", fragte ich sie und küsste sie sanft, aber besorgt auf die Stirn. Ich wollte nicht, dass sie traurig war!

(alles klar, ich musste meiner Mam auch noch gerade helfen <.<)


Saphira:

Ich sah langsam zu Lysander hinauf und lächelte etwas traurig. "Eigentlich sollte ich mich auf Morgen freuen... Aber ich kann nur daran denken, wie wir einen Tag und eine Nacht voneinander getrennt sind...", flüsterte ich leise und leicht frustriert. Ich hielt den Gedanken nicht aus. Ich wollte Lysander doch bei mir haben! Für immer!

(Okay^^)

Lysander:

Ich sah zu meiner Liebsten. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht! "Ich weiß, was du meinst...", hauchte ich und streichelte über ihre Wange. "Aber... irgendwann müssen wir wirklich lernen, dass wir nicht immer zusammen sein können, auch wenn es mir schwer fällt.", sagte ich und streichelte weiter über ihr Wange. Es war wirklich blöd, aber es musste ja irgendwann mal so kommen...