Sweet Amoris Kuraiko und Azumi

(*o*)


Lysander:

Ich lächelte sanft, als ich sah, wie glücklich sie war. Ich sah das so gern! "Ich mich auch...", hauchte ich leise und küsste sie sanft auf den Kopf, ehe ich meine Hand auf ihre lebte. "Aber versprich mir, dass du dich nicht wieder von diesen Typen belästigen lässt, falls sie wieder da sind!", sagte ich dann aber etwas leiser und sah zu ihr runter. "Ich weiß nicht, was passiert, falls einer von denen dich auch nur schief anguckt..." Ich sah ein wenig zur Seite. Sie gehörte doch mir und am liebsten würde ich sie niemandem zeigen!

(<333)


Saphira:

Ich sah etwas verwundert zu meinem Angebeteten hinauf. Die Typen, welche mir ganz am Anfang begegnet waren, hatte ich schon ganz vergessen... "Kein anderer Mann könnte dir das Wasser reichen. Du bist der einige, der mich interessiert und dessen Wohlergehen mir am Herzen liegt. Wenn du magst, kann ich Dimitry ja fragen, ob ich mit Iris die Plätze tauschen kann und ich in der Küche aushelfe", schlug ich vor und lächelte meinen Liebsten dann sanft an.

Lysander:

Ich war ein wenig überrascht, als sie das sagte, fing dann aber sofort an zu lächeln und küsste sie zärtlich, ehe ich sie auch schon wieder ansah. "Wenn du das tun würdest, wäre ich dir sehr dankbar!", sagte ich und streichelte ihr sanft über die Wange. "Ich will nur nicht, dass du belästigt wirst!", meinte ich fürsorglich und zog sie noch näher an mich. "Ich muss doch auf dich aufpassen, nicht, dass du mir noch geklaut wirst!" Ich schmunzelte ein wenig und küsste sie sanft auf die Stirn.

Saphira:

Ich kicherte etwas, als Lysander mir sagte, er müsse doch auf mich aufpassen, damit ich ihm nicht geklaut werden würde. "Oh glaub mir, die würden mich nach spätestens fünf Minuten wieder freiwillig zurück geben!", sagte ich lachend. Als mich mein Liebster dann jedoch sanft auf die Stirn küsste, schloss ich meine Augen und genoss es einfach, seine Lippen auf meiner Haut spüren zu können. Er war immer so sanft dabei!

Lysander:

Ich schmunzelte amüsiert, als sie das sagte und küsste sie wieder sanft auf die Stirn. "Na dann bin ich ja erleichtert!", sagte ich lachend, zog sie dann aber ganz nah an mich und streichelte ihr sanft durchs Haar. "Ich bin so froh, dass ich dich wieder habe!", hauchte ich sanft und strahlend, ehe ich sie auf ihre weichen Lippen küsste. "Ich liebe dich so sehr!"

Saphira:

Ich erwiderte sofort den Kuss meines Angebeteten und schmiegte mich dann erneut dichter Lysander heran. "Ich liebe dich auch! Mehr als alles andere auf dieser Welt", hauchte liebevoll und schloss dann meine Augen, um diesen Moment genießen zu können. Zufrieden seufzte ich und vergrub meinen Kopf dann wieder in seiner nackten Brust.

Lysander:

Ich war so glücklich, als sie das sagte und konnte in diesem Moment einfach nur strahlen. Es hatte mir so gefehlt, diese drei wundervollen Worte aus ihrem Mund zu hören. Sofort zog ich sie noch näher an mich und seufzte leise, aber zufrieden während ich meine Augen schloss.
Langsam wurde es allerdings dunkel und ich sah aus dem Fenster, ehe ich zu meinem Engel runter sah. "Wollen wir jetzt Pizza bestellen?", fragte ich meinen Engel und lächelte etwas. Wir mussten ja nicht unbedingt jetzt schon aus gehen, wenn sie noch nicht richtig laufen konnte.

Saphira:

"Ich hab eine andere Idee... Wie wäre es wenn wir beide noch schnell duschen gehen, dann ein paar Süßigkeiten kaufen und noch etwas spazieren gehen? So gehen wie beide nun mehr oder weniger aus und ich bekomme noch meinen Filmabend... Und wenn du magst ziehe ich auch das neue Kleid für dich an", sagte ich und lächelte meinen Liebsten etwas an, ehe ich meinen Kopf erneut auf seine Brust sinken ließ und mit meinem Zeige finger über seine Brust streichelte.

Lysander:

Ich lächelte sofort, als sie das sagte. "Sehr gern!", sagte ich strahlend und küsste meine Liebste sanft auf den Kopf, ehe ich sie auf den Arm hob und mit ihr ins Bad lief, um duschen zu gehen. "Aber dann lass uns doch trotzdem danach noch Pizza bestellen, damit wir nicht verhungern!", sagte ich schmunzelnd und zwinkerte einmal, ehe ich mit einer Liebsten in die Dusche stieg. Das würde sicher ein schöner Abend werden!

Saphira: 

Ich musste leise lachen, als Lysander das mit dem Verhungern meinte und kicherte dann, ehe ich nickte und mit meinem Liebsten unter die Dusche ging, wo ich das Wasser anstellte. Ich umarmte Lysander und hielt mich auf dieser Art und Weise an meinem Liebsten fest, da ich ja noch immer nicht richtig laufen oder stehen konnte. Ich Lysander innig und drückte dann meinen Körper dichter an den seinen. Es war wirklich schön, ihm so nahe zu sein!

Lysander:

In der Dusche, zog ich meine Liebste ganz nah an mich, damit sie nicht um fiel, immerhin waren ihre Beine noch nicht ganz so stark. Trotzdem erwiderte ich ihren Kuss zärtlich und streichelte ihr sanft über den Rücken. Mein wunderschöner Engel! Ich genoss es so sehr, sie bei mir zu haben und ihre Nähe zu spüren!

Saphira: 

Ich seufzte zufrieden in den Kuss hinein und schmiegte mich noch dichter an meinen Liebsten heran, ehe ich grinsend damit begann, Lysander und mich einzuschäumen. War zwar nicht unbedingt leicht, da ich mich immer mal wieder an ihm festhalten musste, um nicht um zufallen, aber dennoch war das ganze Bild, was wir beide hier abgaben, doch recht amüsant.

Lysander:

Ich küsste meine Liebste weiter, bis sie anfing uns ein zu schäumen. Ich musste leicht grinsen, ließ sie aber machen. Natürlich hätte ich ihr helfen können, aber ich musste sie ja festhalten, damit sie nicht hin fiel. Aber so war das auch mal nicht schlecht~ Lächelnd schloss ich meine Augen und küsste meine Liebste wieder, während ich ihre wundervollen Berührungen genoss. Sie war so perfekt und wunderschön!

Saphira: 

Ich kicherte leise, erwiderte dann aber ohne zu zögern Lysanders Kuss leidenschaftlich und schmiegte mich dichter an ihn heran, ehe schon das Wasser dafür sorgte, dass wir beide nun auch vom Schaum befreit waren. "Gut, dann lass uns jetzt fertig machen und dann los gehen!", sagte ich schon voller Vorfreude und küsste meinen Angebeteten dann erneut. Es würde sicherlich ein wundervoller Abend werden!

Lysander:

Lächelnd hielt ich meine Liebste ganz nah an mich gedrückt und fuhr ihr über ihre weiche Haut, wobei ich ihren Rücken auch von dem Schaum befreite. Es war so schön, sie endlich wieder so nah bei mir zu haben! Nachdem wir dann fertig waren, stellte ich das Wasser ab und hob meine Liebste auf meinen Arm, um sie aus der Dusche zu tragen. Mein Schatz!
Bei ihren Worten nickte ich lächelnd und setzte sie auf der Amatur ab, ehe ich ihr ein Handtuch reichte und mir selbst eins um band. Mal sehen, wie sie in dem Kleid aussah. Bestimmt wunderschön und einfach nur perfekt!

Saphira: 

Ich nahm das Handtuch dankend entgegen und band es mir dann um meinen Körper, ehe ich mich nach der Bürste streckte und diese schließlich in meine Hand nahm, um meine schwarzen Haare zu kämmen. Ich baumelte etwas mit meinen Füßen und starrte etwas gedankenverloren auf den Boden. Was wohl alles in der Zeit geschehen war, in der ich nicht da war? Hatte ich viel verpasst und was wohl die anderen aus der Schule von mir dachten? Es hatte sich noch niemand bei mir gemeldet. Nicht mal Iris, was mich etwas trauriger stimmte.

Lysander:

Ich band mir ebenfalls mein Hanstuch um und lief dann zurück zu meiner Liebsten, welche ich dann sofort wieder in den Arm nahm. "Ist alles okay?", fragte ich sie schließlich und streichelte sanft über ihre Wange, als ich merkte, dass sie etws beschäftigte. Mein kleiner Schatz, sollte sich doch keine Gedanken machen!

Saphira: 

Ich lehnte meinen Kopf gegen Lysanders Schulter und sah dann zur Seite. "Was denken eigentlich die anderen von mir? Wissen sie was mit mir passiert ist und warum meldet sich keiner", fragte ich etwas traurig, da ich das Gefühl hatte, dass ich jedem außer meinem Liebsten völlig egal war und irgendwie versetzte mir diese Tatsache einen kleinen Stich durch mein Herz.

Lysander:

Ich sah zu meiner Liebsten hinunter und streichelte ihr sanft über den Kopf. "Sie wissen was passiert ist.", hauchte ich leise. "Und Iris hat jeden Tag angerufen, um zu wissen, wie es dir ging. Auch mein Bruder und Rosa haben angerufen und Leigh ist auch nicht mehr sauer. Er hat akzeptiert, dass wir so sehr aneinander hängen! Sie sind dich sogar besuchen gekommen!", sagte ich und lächelte ein wenig, um sie aufzumuntern. "Selbst Castiel hat angerufen!", meinte ich und küsste sie sanft auf die Stirn. "Und als du endlich wieder aufgewacht bist, habe ich alle angerufen. Sie rufen bestimmt bald an!"

Saphira: 

Ich war sehr glücklich darüber, als Lysander mir mitteilte, wie es wirklich war. Ich fühlte mich schon irgendwie schuldig, dass ich an ihnen gezweifelt hatte... "Ich dachte schon sie hätten mich vergessen", murmelte ich leise und gab meinem Liebsten einen Kuss, hopste dann jedoch vorsichtig von der Amatur herunter und hielt mich dann am Waschbecken fest, ehe ich auch schon begann mich fertig zu machen. "Kannst du mir mein Kleid aus dem Kleiderschrank bringen?", fragte ich Lysander irgendwann und sah dann zu meinem Liebsten.

Lysander:

Ich sah lächelnd zu Saphira, als sie nicht mehr so traurig schaute. Dann half ich ihr aber dabei, von der Amatur runter zu kommen, damit sie nicht hin fiel. Lächelnd legte ich meine Arme von hinten um sie und küsste sanft ihren Hinterkopf. "Ich glaube nicht, dass man dich jemals vergessen könnte, mein Engel!", hauchte ich leise und streichelte ihr sanft über den Bauch. Als sie mich dann aber darum bat ihr das Kleid zu bringen, nickte ich und ließ sie dann vorsichtig los. "Sofort!", sagte ich und lief dann ins Schlafzimmer, wo ich das Kleid aus dem Schrank zog. Es war immer noch wunderschön! Aber natürlich würde meine Liebste es noch um einiges schöner machen!

Saphira: 

Lysander verließ das Badezimmer, um das Kleid zu holen. In der Zeit trocknete ich mich noch einmal ganz ab und zog mir dann frische Unterwäsche an, ehe Lysander auch schon wieder kam und mir das Kleid reichte. "Danke", sagte ich lächelnd und nahm es dann entgegen, ehe ich es mir auch schon über zog. "Kannst du mir einmal mit dem Reißverschluss helfen?", fragte ich meinen Liebsten schließlich, als ich das Kleid an hatte.

Lysander:

Ich sah zu meiner Liebsten, als sie sich das Kleid an zog und lächelte. Sie war so wunderschön! "Sicher!", antwortete ich sanft, als ich sie mich fragte, ob ich ihr den Reißverschluss zu machen konnte und tat dies dann. Dann stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um sie auf ihren Bauch. "Du bist so wunderschön!", hauchte ich und küsste sie sanft auf die Wange. "Wenn wir nicht noch etwas vor hätten, dann würde ich...", flüsterte ich leise und küsste ihren Hals ein paar Mal, ehe ich sie etwas schmunzelnd im Spiegel betrachtete. "Ich geh mich dann auch mal anziehen!", sagte ich lächelnd und küsste sie noch einmal auf den Kopf, ehe ich ins Schlafzimmer lief, um mir ein paar Sachen zu holen.

Saphira: 

Ich musste etwas kichern, als ich Lysanders Worte vernahm und er dann meinen Hals küsste. Die Tatsache, dass wir vor gerade mal zwei Stunden es eh schon getrieben hatte, störte mich nicht. Ich fand es eher amüsant. Als Lysander sagte, dass er sich anziehen gehen würde, nickte ich und lächelte ihm kurz nach, ehe ich mich selbst noch weiter fertig machte. "Schatz?", rief ich ins Schlafzimmer. "Kannst du mir die Krücken aus dem Wohnzimmer bringen?", fragte ich so laut, dass er es auch hören konnte.

(sorry, dass ich jetzt erst schreiben kann x.x)

Lysander:

Im Schlafzimmer zog ich mir meine gewohnten Sachen an, da ich fand, dass sie am besten zu dem Kleid meiner Liebsten passten und ich wollte ja, dass jeder sah, dass wir zusammen gehörten. Vor allem die anderen Männer! Saphira gehörte mir und das würde auch immer so bleiben! Da fiel mir grade ein... wenn wir schon in der Stadt waren, konnte ich ihr auch gleich einen Ring kaufen!
Als ich plötzlich Saphiras Stimme aus dem Bad hörte, fing ich an zu lächeln. "Aber natürlich, Mylady!", rief ich und lief dann ins Wohnzimmer, wo ich die Krücken holte und sie Saphira dann brachte.