Sweet Amoris Kuraiko und Azumi

Lysander:

Ich packte mein Handy wieder in meine Tasche und sah auf, als mir dann auch mal auffiel, dass Saphira direkt vor mir stand und ich wahrscheinlich direkt in sie rein gerannt wäre, wenn ich nicht auf gesehen hätte.
"Oh! Entschuldige!", sagte ich und lächelte entschuldigend.

Saphira:

Ich lächelte ebenfalls leicht. "Nein es ist nicht deine Schuld, ich hätte nicht einfach stehen bleiben dürfen!", sagte ich sofort. "Sollen wir zusammen gehen? Wie weit hast du es noch?", fragte ich Lysander und hatte immer noch mein Lächeln auf den Lippen.

Lysander:

Ich erwiderte ihr Lächeln. "Ja, sehr gern", sagte ich und sah zu ihr runter. Sie war doch ein ganzes Stück kleiner als ich. "Ich wohne drei Straßen weiter und wie weit hast du es noch?"

Saphira:

Ich lief mit Lysander weiter, ehe ich zu sprechen begann. "Ich auch. Ich wohne in dem großen Haus, wo sie bis vor kurzem noch eine Wohnung vermietet haben ", sagte ich lächelnd. "Und du?",fragte ich?

Lysander:

Ich lächelte. "Wirklich?", fragte ich. Was für ein Zufall...
"Ich wohne genau gegenüber. In dem großen Haus mit der dunklen Fassade.", meinte ich und lief weiter neben ihr her.
"Ich wohne dort mit meinem Bruder und seiner Freundin."

Saphira:

"Oh wirklich?", fragte ich Lysander und sah lächelnd zu ihm. "Das ist ein schönes Haus finde ich", sagte ich und sah dann leicht zum Mond. "Wenn du möchtest können wir ja gemeinsam zur Arbeit gehen", schlug ich ihm vor und sah ihn leicht an.

Lysander:

"Vielen Dank!", bedankte ich mich bei ihr und lächelte dabei leicht. "Soll ich dich dann morgen früh abholen?", fragte ich sie und sah dann ebenfalls zum Mond. Plötzlich merkte ich ein Kribbeln in meinen Fingern und musste schmunzeln. Ich hatte in diesem Moment wohl wieder den Drang dazu etwas zu schreiben.

Saphira:

Ich nickte und lächelte leicht. "Ja ich wohne im zweiten Stock. Du wirst es schon finden, denn es ist die einzige Wohnung dort", erklärte ich ihm, ehe ich bemerkte, dass wir langsam da waren. Wie schade.. "Naja dann, bis Morgen", verabschiedete ich mich von Lysander.

Lysander:

Ich nickte. "Ich bin dann so gegen halb acht bei dir", sagte ich lächelnd. "Bis morgen!", verabschiedete ich mich und lief dann zu meinem Haus.
Hoffentlich würde ich nicht vergessen, wo sie wohnte. Zweiter Stock, einzige Wohnung... okay.

Saphira:

"Okay... Gute Nacht", sagte ich noch lächelnd, ehe ich in meine Wohnung ging und dort erst mal duschte. Ich war zu müde um Essen zu machen, weswegen ich direkt nach der Dusche und der übliche Katzenwäsche wie Zähne putzen und Haare kämmen ins Bett ging und einschlief.

(ich bin jetzt off bis morgen )

Lysander:

Als ich eintrat, aßen mein Bruder und seine schon und ich setzt mich zu ihnen. Allerdings nahm ich mein Essen dann mit auf mein Zimmer, mit der Ausrede, ich müsse noch etwas für die Arbeit tun. Dort zog ich mich um und fing dann an in mein Notizbuch zu schreiben.
Ich schrieb über den Mond, dessen Strahlen durch mein Fenster fielen, über die Sterne und den Wind... und über seidiges schwarzes Haar... und schon war ich eingeschlafen, ohne mein Essen einmal anzurühren.

(Okay Bis morgen)

Saphira:

Es war eine erholsame Nacht gewesen, mit einem seltsamen Traum. Dennoch war ich etwas traurig, als der Wecker klingelte und ich aufstehen musste. Im Schneckentempo machte ich mich fertig. Das hieß Frühstücken, Zähneputzen, Haarekämmen und etwas frisch machen. Dann wartete ich auf Lysander.

Lysander:

Es war nich recht früh als ich aufwachte. Gähnend erhob ich mich aus meinem Bett, ging unter die Dusche ubd zog mich dann an. Danach ging ich in die Küche um zu Frühstücken, während mein Bruder und seine Freundin noch schliefen. Und während ich so aß und mein Notizbuch durchblätterte, kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich was vergessen hatte... Etwas wichtiges...... Also mein Notizbuch hatte ich in der Hand und meine Schlüssel lagen vor mir, mein Handy war in der Tasche, die neben mir lag... hm.... Oh, ach ja! Saphira!
Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor hal. acht. Schnell sprang ich auf, zog mir meinen Mantel an, nahm meine Tasche und lief dann rüber zu ihrer Wohnung im zweiten Stock. Wenigstens das hatte ich mir merken können.

Saphira:

Ich sah zu der Uhr auf der Kommode im Wohnzimmer. Es war schon halb. Ob Lysander es vergessen hatte, dass fänd ich ziemlich schade um ehrlich zu sein... Doch zwei Minuten später klingelte es an der Hautür. Das war bestimmt Lysander! Sofort nahm ich meinen Mantel und meine Tasche, ehe ich die Tür öffnete und Lysander sah. "Guten Morgen...Sollen wir dann los?", fragte ich ihn lächelnd.

Lysander:

Puh... ich war ganz schön gerannt um noch pünktlich da zu sein und war jetzt etwas außer Atem. Doch ich fasste mich nach kurzer Zeit wieder und lächelte ihr zu.
"Ja, guten Morgen!", sagte ich und wir liefen los. "Ich hoffe du hast gut geschlafen."
Ich sah zu ihr runter. Die aufgehende Sonne ließ einen rötlichen Schimmer auf ihrem Haar entstehen und ich fand, dass es doch recht schön aussah.

Saphira:

Ich sah zu Lysander, als er mich offenbar ansah. "Ja sehr gut und du?", fragte ich ihn lächelnd, während ich meinen Blick von seinen Augen nahm und nun die aufgehende Sonne bewunderte. Es war unglaublich schön hier und ich wünschte mir, dass dieser Moment ewig anhielt. Vielleicht sollte ich diesen Moment in meinem Gedächtnis festhalten und heute Abend nach der Arbeit aufs Blatt Papier zeichnen... ..

Lysander:

Ich lächelte. "Ebenfalls!", sagte ich leise und sah dann ebenfalls zur Sonne. Wieder hatte ich den Drang dazu etwas zu schreiben und zückte meinen Notizblock, während ich anfing zu schreiben. Wenn ich das jetzt nicht aufschrieb, würde ich es sicher vergessen. Ich lief weiter, während ich meine Gedanken auf Papier brachte und versank dann in den Tiefen meiner Fantasie.

Saphira:

Ich lief noch eine ganze Weile stumm weiter, ehe ich bemerkte, wie Lysander etwas aufschrieb. Er schien völlig in Gedanken zu sein. Daher wollte ich ihn nicht stöten. Und außerdem ging es mich sowieso nichts an, was Lysander machte. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass er keine Neugier mag...

Lysander:

Nach einiger Zeit - ich würde schätzen 10 Minuten - war meine Fantasie fürs erste aufgebraucht und ich steckte den Block wieder in meine Tasche. Dann kam ich wieder ins Leben zurück und sah zu Saphira, die noch neben mir her lief. Sie hatte wohl nicht sehen wollen, was ich schrieb und dafür war ich ihr dankbar, denn Neugierde konnte ich überhaupt nicht leiden.

Saphira:

"Na? Fertig?", fragte ich Lysander lächelnd und sah zu ihm hinauf. Er wirkte auf einmal ganz anders. Nein eigentlich wirkte er ganz anders, wenn er so in Gedanken vertieft zu sein scheint. Er wirkt dann so...zufrieden und auch entspannt. Wie als wäre er in einer völlig anderen Welt... Nach weiteren 10 Minuten Fußmarsch erreichten wir das Caffé.

Lysander:

Ich nickte und lächelte dabei leicht. Danach herrschte die weiteren 10 Minuten Schweigen, aber es war ein angenehmes Schweigen.
Als wir schließlich ankamen, öffnete ich die Tür und deutete Saphira mit einer Handbewegung und einem Lächeln einzutreten.

Saphira:

Lächelnd bedankte ich mich bei Lysander und trat ein. Wir waren beide die ersten, was mich nicht sonderlich wunderte, da wir zum einen 10 Minuten früher da waren und zum anderen Lysander der jenige war, welcher den Schlüssel hatte. Ich ging direkt in die Mädchenumkleide und zog mir schon mal mein Maid-dress an.

Lysander:

Ich ging in die Jungenumkleide und zog dort meine Butler-Sachen an. Danach ging ich wieder nach draußen und fing an Kaffee zu kochen, während Saphira noch in der Umkleide war.

Lysander:

Spoiler:

Saphira:

Ich zog mich noch in Ruhe um und richtete noch meine Kleidung, ehe ich aus der Umkleide trat und vorne schon einmal die Stühle von den Tischen nahm. Nach und nach kamen immer mehr Kollegen dazu und bereiteten gemeinsam mit mir alles für die ersten Gäste vor.

Lysander:

Ich schloss die Kasse auf und sah auf als meine Kollegen kamen, welche sich ebenfalls umzogen und sich dann an ihre Arbeit machten.
Nach einiger Zeit kamen die ersten Gäste und ich nahm die ersten Bestellungen auf. So wie es jetzt bereits aussah, würde es heute ein recht anstrengender Tag werden.