Another Fairytale [Privi - Kuraiko und Kisumi]

Kayle
Ich strahlte und kuschelte mich dichter an Edward. "Ich dich auch...ich dich auch...", fdlüsterte ich nur glücklich und schloss meine Augen, woraufhin ich seinem herzschlag lauschte. Nichts und niemand würde uns je wieder trennen können!

Edward
Ich war so unendlich froh, sie im Arm halten zu dürfen. Ich würde sie nie wieder in gehen lassen. Meine Liebste! Ich schloss meine Augen und horchte ihrem ruhigen Atem.

Kayle
Ich blieb noch einige Zeit dicht bei Edward, bis es doch langsam spät wurde und ich mit ihnm zurück zur Hütte ging, wo ich für uns drei Essen machte. "Sag mal, isst du etwas denn besonders gerne?"., fragte ich ihn sanft lächelnd.

Edward
Ich lächelte sanft, als ich sie mich fragte, was ich gerne aß, weshalb ich ihre Hand drückte. "Alles was du gekocht hast...", sagte ich und sah ihr in ihre wunderschönen Augen. Es hatte wirklich noch nie etwas besseres gegessen, als ihr Essen.

Kayle
Ich kicherte etwas verlegen. "Du bist so süß!", hauchte ich verliebt und küsste ihn zärtlich, ehe ich weiter kochte und die Nudelsuppe dann auf den Tisch stellte, ehe ich Großmutter holte. Ich würde ihr so gerne sagen, dass wir ein Paar waren...aber was, wenn sie es meinen Eltern erzählen würde?

Edward
Ich grinste leicht, als sie mich auf die Wange küsste und diese Worte hauchte, ehe sie ihre Großmutter holen ging und ich mich schon mal hinsetzte. Das Essen roch wieder mal köstlich! Nachdem ihre Großmutter saß, verteilte ich das Essen und fing dann ebenfalls an zu essen. Wie erwartet! Es war wirklich gut!

Kayle
Wir aßen gemeinsam, ehe ich großmutter wieder ins Bett legte und die Reste für später in einem Topf auf den Ofen stellte. Dann ging ich jedoch wieder zu Edward und küsste ihn zärtlich. "Edward?"

Edward
Ich half miner Liebsten wieder ein bisschen, ehe sie zu mir kam und ich ihren zärtlichen Kuss erwiderte. "Ja, meine Liebste?", fragte ich sie sanft und streichelte ihr übers Haar. Sie war echt zu süß!

Kayle
"Ich sollte nachher noch kurz zu meinen Eltern gehen...aber dann kann ich ihnen sagen, dass ich erstmal hier bleiben werde, dann muss ich dich nicht mehr allein lassen!", sagte ich sanft lächelnd und sah zu meinem Wölfchen auf. Dennoch wollte ich ihn nicht verlassen, wenn ich zu meinen Eltern musste...

Edward
Ich lächelte glücklich als ich ihre Worte hörte und zog sie noch ein Stück an mich, ehe ich sie wieder zärtlich küsste. Nach kurzer Zeit löste ich mich aber von ihr und streichelte ihr sanft über die Wange. "Soll ich mitkommen?", fragte ich sie. "Ich könnte mich am Waldrand verstecken!" Ich wollte sie nur ungern so lange nicht bei mir haben.

Kayle
"Nein, bitte bleib hier, falls etwas mit Großmutter ist", sagte ich besorgt und lächelte dann sanft. "Mach dir um mich keine Gedanken, mir passiert schon nichts!" Ich küsste meinen Liebsten nochmal zärtlich, ehe ich los ging, um meinen Eltern bescheid zu geben. Ich war schnell zuhause und obwohl sie sich um mich sorgten, konnte ich sie doch dazu überreden, erstmal nur in der Hütte zu bleiben - unter der bedinung, alle paar Tage kurz vorbei zu sehen, auch, um neue Vorräte zu holen. Mit einem Strahlen ging ich zurück in den Wald, zu meinem liebsten Wölfchen! Glücklich schloss ich die Augen und von der einen auf die andere Sekunde, wurde ich plötzlich gpackt und gegen einen baum gepresst. Vor mir stand ein Junge, etwa mein Alter. Er war aus dem Dorf, aber näher kannte ich ihn nicht. Er hielt mich fest, sehr fest und ich wollte etwas sagen, als er schon seine Lippen auf meine presst und grob mein Unterrock herunterzerrt. Nein, b-bitte nicht! Doch dann stieß er schon in mich. Ich schrie auf. Es tat so weh, ich wollte das nicht! Edward sollte mich doch... Ich schrie erneut gequält auf, woraufhin er mir nur den Mund zuhielt und mit der anderen hand meine Brüste packte.

Edward
Besorgt sah ich ihr hinterher, als sie ging. Natürlich machte ich mir Sorgen! Ich wollte nicht, dass sie allein durch den Wald lief, aber ich blieb trotzdem bei ihrer Großmutter. Schließlich musste ja einer auf sie aufpassen. Seufzend ging ich wieder ins Häuschen und spülte ein wenig ab, um mich abzulenken. Doch langsam wurde es immer später und später und Kayle war immer noch nicht wieder da. Ihr musste etwas passiert sein! Sofort rannte ich raus, nachdem ich festgestellt hatte, ob ihre Großmutter schlief und eilte in Richtung Dorf.

Kayle
Ich nickte nur kraftlos und lehnte mich an Edward. Er sollte nur immer be mir sein...bis in alle Ewigkeit. Solange ich mir seiner Liebe bewusst war, konnte ich alles überstehen. Mehr als ihn brauchte ich nicht, er war einfach alles für mich...

Edward
Schnellen Schrittes brachte ich Kayle zurück nach Hause, wo ich sie auf das Sofa legte und sie mit einer Decke zudeckte. Sie sollte sich erstmal ausruhen. Das muss ein ganz schöner Schock für sie gewesen sein!... Aber für mich ja auch. Sacht küsste ich meine Liebste auf die Stirn und streichelte ihr übers Haar. "Ruh dich aus!", hauchte ich und versuchte sanft zu lächeln. "Jetzt ist alles gut..."

Kayle
Ich ließ mich von Edward tragen und zudecken, ehe ich flehend zu ihm aufsah. "B-Bitte, leg dich zu mir", flüsterte ich noch immer sichtlich verängstigt und zitterte noch etwas. Es erschien mir so unwirklich, wie ein Alptraum, doch die Schmerzen verrieten mir, dass es real war...

Edward
Ich lächelte leicht und legte mich dann zu ihr, immer darauf bedacht, sie nicht zu verletzen, ehe ich sie vorsichtig zu mir zog. Mein armer kleiner Schatz! Sanft streichelte ich ihr über den Kopf und durchs Haar.

Kayle
Ich kuschelte mich an Edward und schloss meine Augen. Es tat so gut, ihm nahe zu sein... Nur seine Nähe und Wärme wollte ich spüren und niemandes sonst! Und ich wollte auch, dass er eines tages derjenige war, der mich...naja... Ich konnte nicht einmal erröten, mir kullerten stattdessen nur wieder Tränen übers gesicht.

Edward
Ich hörte nicht auf ihr über die Haare zu streicheln, doch als sie wieder anfing zu weinen, schlang ich meine Arme um sie und hoffte, dass sie bald aufhörte. Es war schrecklich sie so zu sehen! Ich wollte sie doch Lächeln sehen, aber auch wenn sie das jetzt nicht tat, würde ich bei ihr bleiben. Sanft küsste ich sie auf die Stirn und wischte ihr vorsichtig eine Träne weg. Mein arme kleines Rotkäppchen...

Kayle
Ich schloss nach einiger Zeit schwach die Augen udn schlief ein, träumte jedoch unruhig. Edward...bitte, bleib bei mir! Ich hatte Angst, alles war kalt und dunkel, wenn er nicht da war... Im Schlaf klammerte ich mich instinktiv fester an ihn.