Sweet Amoris Kuraiko und Azumi

Lysander:

"Danke!", hauchte ich leise und küsste sie sanft. Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr und lehnte meine Stirn an ihre. Mein wunderschöner Schatz!
Plötzlich musste ich gähnen. Vielleicht sollte ich mich doch noch ein bisschen ausruhen...

Saphira:

Ich musste lächeln und streichelte ihm dann erneut sanft über die Wange. "Du musst dich nicht für etwas bedanken, was selbstverständlich ist!", sagte ich sofort und musste dann kichern, als er auf einmal anfing zu gähnen. "Ist da jemand müde?", fragte ich ihn frech grinsend und neckte ihn etwas. Aber wie gesagt, was sich neckt, das liebt sich!

Lysander:

Ich lächelte sie müde an und versuchte sie dann so gut es ging an mich zu ziehen. "Du kannst echt gemein sein...", hauchte ich ihr ins Ohr und vergrub dann mein Gesicht an ihrer Schulter, da sie so gut roch. Und im Handumdrehen war ich eingeschlafen.

Saphira:

Ich kicherte leicht, als er meinte, dass ich gemein sei. Doch dann lächelte ich, da Lysander eingeschlafen war. Zufrieden kuschelte ich mich an ihn heran und beobachtete ihn dann etwas beim schlafen. "Ich liebe dich", flüsterte ich ihm erneut ins Ohr, schloss dann aber selbst meine Augen und schlief kurz darauf ein. In meinem Traum ging es darum, wie ich und mein Liebster heirateten, Kinder bekamen und zusammen alt wurden, ehe wir beide Arm in Arm einschliefen. Wenn es doch nur Wirklichkeit sein könnte!

(Awwww *-* Ich will auch)

Lysander:

Im Schlaf streichelte ich meine Liebste automatisch sanft über den Rücken.
Sie war die einzige für mich und ich wollte nie wieder mit jemand anderem zusammen sein. Meine Angebetete! Wie hatte ich nur ohne dich leben können? Während ich schlief träumte ich von ihr, wie sie in einem wunderschönen Kleid auf einem Balkon im Mondlicht stand und mich anlächelte. Ihr Haar glänzte im Schein des Mondes. Sie war so wunderschön!

(ich auch *-*)


Saphira:

Es war wirklich schade, dass der Traum so schnell vorbei war und ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde. Lysander war noch nicht wach. War vermutlich auch besser so, immerhin musste er sich ausruhen und sollte möglichst viel Schlaf abbekommen, damit er schneller gesund wurde. Denn ich sehnte mich schon danach, wieder mit ihm zu Hause im Bett kuscheln zu können, während wir was Süßes naschten.

(*O*
Was Süßes naschen XD)


Lysander:

Sanft zog ich das Warme neben mir an mich. Es duftete so gut! Ich wollte es gar nicht mehr gehen lassen, doch etwas blendete mich. Zögernd öffnete ich meine Augen und sah direkt in das Sonnenlicht, welches durchs Fenster fiel. Sofort schloß ich sie wieder und sah weg, weshalb ich wieder gucken konnte. Als ich dann Saphira in meinem Arm liegen sah, lächelte ich. Kein Wunder, dass dieses "Etwas" so gut gerochen hatte!

(oh rawr das war jetzt leicht zweideutig xDD)


Saphira:

Ich kicherte leise, als mich mein liebster immer dichter an sich heran zog. Noch etwas mehr und ich hätte wahrscheinlich keine Luft mehr bekommen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Lysander meinen Geruch kokste... Grinsend sah ich zu meinem Liebsten hinauf und küsste ihn dann zärtlich. "Guten Morgen du Schlafmütze!", sagte ich frech grinsend.

(Ja XD Ganz leicht!!! XDDD)

Lysander:

Ich gähnte noch einmal und grinste dann zurück. "Guten Morgen, meine Liebste!", hauchte ich und küsste sie dann einfach. Ihre Lippen waren wie immer unglaublich lecker!

(Hehe ~ xD)

Saphira:

Ich kicherte und küsste meinen Angebeteten erneut. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich ihn lächelnd und streicheln dann mit meinen Fingern über seine Wange. Es wäre wirklich schön, wenn er heute schon gehen dürfte!

(hahaha XD)

Lysander:

"Hervorragend!", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie war so süß, wenn sie kicherte. "Ich hoffe mein Dornröschen auch!", hauchte ich ihr ins Ohr und küsste dieses dann einmal. Wie gern würde ich heute schon nach Hause gehen um mit ihr dann wieder im Bett zu kuscheln.

(*grins* xD)

Saphira:

Ich lächelte. Wenigstens etwas! “Ich auch, aber das tue ich ja immer, wenn du bei mir bist!“, sagte ich lächelnd und küsste meinen Liebsten dann erneuert t zärtlich. “Lass uns Fragen gehen, wann du wieder gehen darfst, ja?“, fragte ich meinen Angebeteten mit großen Augen.

()

Lysander:

Ich nickte sofort lächelnd, als sie das sagte, hielt dann aber kurz inne. Ich wusste nicht, ob ich schon wieder laufen konnte. Etwas zögernd setzte ich mich auf, was schon schwer war, da es weh tat. Dann sah ich zu Saphira. "Würde es dir etwas aus machen, allein zu gehen?", fragte ich sie vorsichtig.

Saphira:

Ich musterte Lysander besorgt und nickte etwas, ehe ich ihm noch einen sanften Kuss gab und dann los ging um die Krankenschwester zu finden. Lysander hatte ja schon Schmerzen, wenn er sich bloß aufsetzte...Bestimmt durfte er noch nicht entlassen werden...Wie Schade!!

Lysander:

Wehmütig sah ich meiner Liebsten hinterher und ließ mich zurück in das Kissen fallen. Bei den Schmerzen, die ich hatte, würde es wahrscheinlich noch ein bisschen dauern, bis ich endlich nach Hause konnte. Aber wenigstens war Saphira hier... allerdings fürchtete ich den Moment, wenn sie mal weg musste...

Saphira:

Es dauerte nicht lange und ich fand die Krankenschwester. Ich fragte sie,.ob Lysander schon Das Krankenhaus verlassen dürfe. Doch sie fragte mich, ob ich verrückt sei und dann sagte sie mir, dass es noch mindestens eine Woche dauern würde. Mit gesenktem Kopf lief ich zu Lysander zurück, kuschelte mich an ihn und fing an zu weinen.

Lysander:

Als Saphira wieder kam, lächelte ich sie kurz an. Doch als ich dann aber sah, dass sie kurz davor war in Tränen auszubrechen, zog ich sie an mich und schlang meine Arme ganz fest um sie. Etwas traurig streichelte ich ihr über den Kopf und flüsterte ihr tröstende Worte ins Ohr. Es würde also doch noch dauern, bis ich wieder gehen durfte...

Saphira:

"E-Es wird noch mindestens eine Woche dauern...Es tut mir so leid!", schluchzte ich und klammerte mich an meinem Liebsten fest, während ich meinen Kopf vergrub, um ihn nicht ansehen zu müssen, da ich mich zu sehr schämt. Warum hatte ich auch nur diese blöde Idee mit dem Spaziergang?! Ich war doch wirklich zu blöd!!

Lysander:

"Ist schon gut... gib dir nicht die Schuld, mein Engel!", hauchte ich und legte meine Hand auf ihren Kopf, welchen ich dann sanft streichelte. Sie sollte sich nicht die Schuld geben! Ich sah doch wie das an ihr zerrte und ich wollte nicht, dass es so schwer auf ihren Schultern lag.

Saphira:

Ich hatte das Gefühl meinen Liebsten zu vermissen. Es fühlte sich einfach nur grausam an! Ich konnte schließlich keine 24 Stunden am Tag bei meinem Liebsten sein, auch wenn ich mir das sehnlichst wünschte. "E-Es ist aber so!", schluchzte ich und konnte nicht einmal mehr seine Streicheleinheiten genießen.

Lysander:

Traurig zog ich sie näher an mich und legte meinen Kopf auf ihren. "Ach, mein Schatz...", hauchte ich leise und schloss meine Augen. Eigentlich wollte ich genießen, dass sie bei mir war, aber ich konnte nicht. Nicht in so einer Situation.

Saphira:

Ich sah nur zögerlich zu Lysander auf und küsste ihn dann zärtlich, um meine Trännen und mein Schluchzen irgendwie dämpfen zu können. "Ich liebe dich...", flüsterte ich leise, da ich zu mehr nicht im Stande war. "Ich liebe dich so sehr", widerholte ich leise und sah dann in seine Augen.

Lysander:

"Ich liebe dich auch über alles!", hauchte ich leise und erwiderte ihren Kuss ebenso zärtlich. Als wir uns wieder voneinander lösten strich ich ihr die letzten Tränen weg und küsste sie dann auf die Stirn, ehe ich sie wieder an mich zog. Mein kleiner Schatz sollte nicht solche Schuldgefühle haben. Sie war nicht schuld! Sie war niemals schuld!

Saphira:

Ich kuschelte mich, nachdem Lysander mir die letzten Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte, wieder an ihn heran. Für einen kurzen Moment schloss ich meine Augen, da ich einfach nur den Moment genießen wollte. Wir verbrachten eine gefühlte Ewigkeit in dieser Position, ehe am Abend eine Krankenschwester vorbei kam und mir mitteilte, dass die Besuchszeit jetzt vorbei war.

Lysander:

Es war schön sie so lange einfach nur im Arm halten zu können, doch als am Abend dann die Krankenschwester kam, tauchte eine tiefe Trauer in mir auf. Ich wollte sie nicht gehen lassen! Nie wieder! Ich brauchte sie doch!
"Kommst du morgen wieder?", fragte ich sie zögernd und sah ihr dann traurig in die Augen. Sie fehlte mir jetzt schon.